FFF'08 REVIEW: Dying Breed

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Für mich ist Dying breed ein Backwood Thriller, der dem Genre nicht wirklich was Neues bietet, sondern einfach nur den selben Teebeutel zum 25sten Mal aufbrüht.

Allmählich komm ich zu der Überzeugung, dass wer einen Backwood Thriller mit mehr oder weniger gut aussehenden teenies, die in die Hände von durchgeknallten Hinterwäldlern fallen, gesehen hat, der hat sie alle gesehen. Das Einzige, womit man variieren kann, ist eben die Art der völlig abstrusen Ideen, mit denen die Hinterwäldler ihre Opfer quälen, die einen oder anderen hübschen und mehr oder weniger entkleideten Maiden und Naturaufnahmen.

So ganz allmählich entlocken mir diese ganzen Redneck-Filme nur mehr ein müdes Gähnen. Man könnte jetzt vielleicht das Ganze noch mit dem Tierhorror- oder Monsterfilm kombinieren, aber das war's dann auch schon. Das Thema ist für mich genauso ausgereizt wie der Zombie-Film. Vielleicht wartet noch ne kleine Überraschung hie und da, aber ansonsten war's das wohl.

Von daher ist Dying Breed meiner Ansicht nach überbewertet und nix, was man gesehen haben muss.

Der Lonewolf Pete