Inhalt aus der ofdb:
Die in die jahre gekommene Mutter Sun-jae Han trennt sich von ihrem Mann, nachdem sie ihn bei einem
Seitensprung auf frischer tat erwischt hat. Der Gedanke an einen vollständigen Neuanfang, den sie gemeinsam mit
ihrer kleinen Tochter Tae-Su in einem billigen Appartement durchleben muss, wird durch den Fund eines Paares Damenschuhe
am Bahnsteig kurz unterbrochen. Sie wirken schön und ziehen sie in ihren Bann. Sie nimmt die Schuhe mit zu sich nach Hause.
Durch diese Entscheidung entsteht ein Kreis unheimlicher Vorgänge, denn die Schuhe nehmen auf ihren Träger nicht nur Einfluss
von aggressiver Natur, sondern führen auch zu fremden Erinnerungen aus der Vergangenheit... Auch ihre Tochter will in den Besitz dieser Schuhe kommen...
Fazit:
Nach etwas zähem, evtl. auch langweiligem Einstieg, wird der Film zunehmend interessanter, weil man ja letztendlich dann
auch die Lösung wissen will.
Der ausgelutschte Pfad der zahlreichen Asiaten wird zum Glück vermieten, das Übersinnliche kommt über weite Strecken
eher als undefinierbare unsichtbare Bedrohung.
Ob man mit der Hauptdarstellerin warm wird, muß jeder mit sich selbst klar machen.
Teilweise war sie schon anstrengend, vielleicht ist auch die Figur einfach so ausgelegt.
So ganz hab ich die Handlung bei Erstsichtung noch nicht verstanden, war aber vielleicht abgelenkt.
Letztendlich sollte sich der Film aber irgendwo zwischen einer 6 und 7 einpendeln.