Allgemeines zu VOD - Netflix, Amazon Instant Video & Co.

Ash · 50 · 137016

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    Ja - leider. Bisher waren die Meldungen schon draußen, das der physische Markt zweistellig eingebrochen ist etc.

    Ja, ich habs gesehen. Das hat aber vorerst mal weniger was mit Amazon Prime zu tun. Aber klar, bei DEM Timing der beiden Meldungen macht man sofort den Link im ersten Augenblick. Ging mir auch so.

    Was 18er angeht würde ich da nicht schwarz malen. Im Gegenteil. Ich denke dass sich der Markt wegen Transparenz der digitalen Welt eher liberalisieren wird. Also eher ein Grund nach vorn zu sehen :)


    Offline Ed

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      Bin da auch voll bei Crash und Marco.
      Klar kann ich für paar Euro mehr ne gebrauchte BD mir irgendwo kaufen, aber was hab ich dann davon? 90% schaut man eh nur einmal und zwei Drittel davon sind es wenn man ehrlich ist auch nicht wert aus Filmliebhaberei ins Regal zu stellen.
      Warum soll ich also mehr dafür ausgeben, nur dass ich tagelang in der Post darauf warten muss, davor ne halbe Stunde meiner Freizeit vergeude sie auf ebay, Amazon und co zu suchen nur um 50cent zu sparen und am Ende dann doch 2-3€ mehr bezahlt habe als wenn ich sie digital geliehen hätte?
      Für mich ist die sofortige Verfügbarkeit der grösste Nutzen...und eben dass man am Ende einfach Geld spart. Wie gesagt, auch wenn es nur 2-3€ weniger sind als wenn ich den Film kaufe...wenn ich ihn doch nur einmal sehe. Und bei unserem Konsum hier läppert sich das mit der Zeit.


      Offline Ed

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        Ja - leider. Bisher waren die Meldungen schon draußen, das der physische Markt zweistellig eingebrochen ist etc.

        Ja, ich habs gesehen. Das hat aber vorerst mal weniger was mit Amazon Prime zu tun. Aber klar, bei DEM Timing der beiden Meldungen macht man sofort den Link im ersten Augenblick. Ging mir auch so.

        Interessanter Kommentar dazu, der meine Meinung widerspiegelt: ja, der digitale Markt hat ETWAS damit zu tun, aber groesstenteils ist der Einbruch Lineup getrieben. Mit solchen Meldungen hat man immer zu kaempfen, wenn sich die Lineup Staerke oder Feiertage wie Ostern in ein anderes Quartal verschieben.


        Editorial: Digital is Coming Home
        Das zweite Quartal ist schon fast zu Ende, da legt der Verband der Videobranche der Öffentlichkeit wohl mit größter analoger Sorgfalt geprüfte Zahlen für die ersten drei Monate vor. Eine eindrucksvolle Karenzzeit in Zeiten, in denen Spielfilme in Sekundenschnelle durchs Netz gejagt werden. Fast sind die Zahlen schon wieder Makulatur. Der zweistellige Rückgang im physischen Geschäft, das vor zwei Monaten noch für seine Rekordwerte in 2013 gefeiert wurde, belegt zum einen, dass die Gewichte sich auch in diesem Land zur digitalen Distribution verschieben, er zeigt aber auch, dass sich die VÖ-Politik der Anbieter nicht immer an die Vergleichszeiträume der Marktforschung hält. So hat inzwischen mit Verspätung das Ostergeschäft stattgefunden, haben sichere Publikumslieblinge wie "Der Hobbit Clip", "Die Tribute von Panem Clip" oder "Fack Ju Göhte Clip" ihre Spuren in den Kassen des Handels hinterlassen. Und das zweite Quartal würde das erste Lügen strafen, hätte die VÖ-Politik der Anbieter das Publikum nicht ab sofort auf strikte Filmdiät gesetzt. Nichts scheint den Verantwortlichen wichtiger, als die geballte Aufmerksamkeit ihrer Kundschaft auf die härteste Konkurrenz, den Fußball, zu lenken. Sauregurkenzeit umschreibt noch höflich, was sich die Industrie in den nächsten sechs Wochen gegen die Mannschaft von Jogi Löw ins Feld zu schicken traut. Die Elf des Trainers ist dabei noch lange nicht zur erhofften Form aufgelaufen. Die letzten Testspiele lassen eher befürchten, dass die Mannschaft schon wieder zuhause begrüßt wurde, bevor der nächste nennenswerte Blockbuster seinen Videostart erlebt. Wenn dann auf der Jagd nach Unterhaltung verzweifelte Kunden an verstaubten, mit Drittligisten bestückten Entertainment-Racks vorbeilaufen, dann kann es ja vielleicht den digitalen Vollsortimentern gelingen, weitere entscheidende Marktanteile für ihr umfassendes Angebot zu verbuchen. Vielleicht helfen aber auch die immer üppigeren Vorlauffenster, die dem digitalen Vertrieb entscheidende Anschubhilfen bei der Marktdurchdringung gewähren sollen. Unabhängig davon ist es schon eindrucksvoll, wenn ein Film wie "Ender's Game Clip" als Download inzwischen genauso viele oder mehr Zuschauer erreicht wie zuvor im Kino. Und neue Player werden die digitale Form des Filmkonsums weiter popularisieren, aber das Publikum schätzt die gleichberechtigte Vielfalt des Angebots. Immerhin stehen laut antiker BVV-Zahlen die Videotheken immer noch für mehr als die Hälfte des Verleihumsatzes.
        « Letzte Änderung: 03. Juni 2014, 19:31:07 von EvilEd84 »


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          Die kriegen nur negativ PR überall. Da arbeiten einigen Lobbies aus verschiedenen Motivationen relativ offensichtlich sehr stark daran.

          Die Realität sieht dagegen schon etwas anders aus (siehe Bloodys und Verdugos Kommentare).
          Netflix hat die Killer Applikationen und Personalisierung in den Genen, von der internationalen Power und Kaufkraft ganz zu schweigen. Deutschland ist traditionell ein sehr schwererTV Markt, dennoch wird es hier in 5-8 Jahren so aussehen wie in den USA.
          « Letzte Änderung: 18. September 2014, 08:43:51 von EvilEd84 »


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            130€/Staffel, das muss ein Fehler sein oder du meinst Porto Serie (mit zig StaffelN)



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              Netflix ist rein subscription, warum sollten sie ihn also haben?


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                Mag sein, das der Anbieter in den Staaten DIE Benchmark ist, aber auf seinem großen Namen ausruhen sollte man sich nicht.

                Schreibe zur Netflix Strategie mal was ausfuehrlicheres. Mit auf grossem Namen ausruhen hat das jedenfalls so gar nichts zu tun. Vielmehr mit einem sehr kalkulierten Datensammel-fokusierten und langfristig ausgelegten Einstieg in den wohl schwersten TV Markt Europas, bzw. der Welt. Und das hat nichts mit SVOD Konkurrenz von Maxdome, SKY, etc. zu tun. Im Prinzip genau das Gegenteil. Die SVOD Konkurrenz ist laecherlich in DE. Das hat damit zu tun, dass Deutsche nicht gewohnt sind fuer TV zu bezahlen durch das weltweit einzigartige Angebot an Free TV. Es ist also das Konsumverhalten das Deutschland so schwer macht und nicht die Konkurrenz. Wie gesagt, was Maxdome, Videociety, SKY, etc. in JAHREN erreicht haben ist prinzipiell laecherlich. Netflix wird da grossen Schwung reinbringen und helfen Wahrnehmung fuer das Thema SVOD breit in die Oeffentlichkeit zu tragen. Was am Ende allen Playern nutzen wird.

                In Kurzfassung: der Service wurde bewusst mit limitiertem Angebot gelaunched um schnellstmoeglich Nutzerdaten zu sammeln ("was Deutsche WIRKLICH sehen wollen") und auf der Basis rapide, aber sehr intelligent und gezielt in den richtigen Content zu investieren.
                Glaub mir, Netflix is King wenn es darum geht ihre Nutzer zu kennen - die absolut groesste Staerke der Firma, selbst solchen Algorithmen Kings wie Amazon gegenueber. Netflix als Arbeitgeber muss der Himmel fuer Analysten sein. Zugang zu paradiesischem Ausmass an Daten zu Nutzerverhalten. Aber ich schweife ab.

                Jedenfalls kannst du davon ausgehen, dass sich das in einem Jahr schon spuerbar aendern wird. Netflix hat einen laaaangen Atem und sobald sie ihre Serien exklusiv in DE auch haben (House of Cards, Orange is the New Black, Peaky Blinders, und und und - Produktionen mit ueber $100M Produktionswert), ja dann...dann kann sich die Konkurrenz warm anziehen. 1, 2 oder 3 Jahre sind fuer Netflix gar nichts. Die denken nur langfristig und haben auch die finanzielle Power dazu genau das zu tun.

                Wobei auch das mit Vorsicht zu geniessen ist, weil die zweite Stufe, wenn Konsumenten erstmal in ihrem Nutzerverhalten an SVOD gewoehnt sind, wird es weiterhin Co-Existenz zwischen verschiedenen Anbietern geben. Aus dem einfachen Grund, dass bestimmter hochwertiger content immer exklusiv beim einen oder anderen liegen wird. Netflix hat da nur den immensen Vorteil, dass sie obendrauf dann noch ihren eigenen content haben, der definitive exklusiv bei ihnen liegt.
                « Letzte Änderung: 20. November 2014, 01:27:22 von EvilEd84 »



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                  Deshalb - gehe ich dann wieder die Filme kaufen und muss sie dann mit Verlust abstoßen. Ärgerlich ...

                  !?

                  Warum leihst sie dann nicht einfach per VOD. Verstehe ich Null um ehrlich zu sein. Bequemer, schneller und vermutlich nach Abzug der ganzen Kosten auch billiger. Wenn du sie eh nicht behalten willst, dann macht das doch gar keinen Sinn mehr bei physischem Produkt zu bleiben, oder!?


                  Offline Ed

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                    Werft nicht immer SVOD mit VOD in einen Topf.
                    Vergleicht lieber SVOD mit dem alten TV und VOD mit der Leihe. In beiden Fällen hat die digitale Welt die Nase weit vorn.

                    Wie gesagt, von einem all You Can eat Buffet kann man keine Sterneküche erwarten, alles von dir genannte stimmt, Pierre. Daher bezahlt man auch nur 7,99 im Monat und nicht 2,99-4,99 pro Film. Selbst als ich gestern keinen End of Watch mehr finden konnte im Netflix Angebot wäre er jederzeit nur einen klick weiter bei Amazon oder Vudu zum normalen Kurs zu haben gewesen. Verfügbarkeit ist also nicht das Problem und im Gegensatz zur analogen Welt hätte ich ihn dennoch jederzeit ansehen können vs am nächsten Tag in den Laden zu rennen (mit grosser Chance ihn auch nicht zu bekommen), bei Amazon zu bestellen (und tagelang warten) oder in die Leihe fahren (falls es noch eine gibt plus die ihn überhaupt hat).
                    « Letzte Änderung: 16. April 2015, 07:28:39 von EvilEd84 »



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                      Krass echt? An Weihnachten erst bei meinen Eltern Netflix gecheckt und lief top.
                      Habe nicht mal in L.A. ne tolle Verbindung (lappische 6Mb/s) und habe immer astreines HD Bild. Was hastn du für ne Internetverbindung?


                      Offline Ed

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                        Yep, da scheinst eher die Ausnahme zu sein wegen .com registriertem Account :/

                        Den Stick den ich meinem Bruder (ueber den Account meiner Frau) zu Weihnachten gekauft habe liess sich super easy auf seinen Account umstellen. Plug and play. Waren auch alle mega begeistert von dem Teil!


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                          Krass. Geht das mit allen Filmen!?
                          Das ist aus vertraglicher Sicht auf mehr als nur einer Weise eine ziemliche Sensation!?


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                            Dürfte so laufen wie bei E-Books. Wenn die Nutzungsrechte ablaufen, wird das Teil bei der nächsten Internetverbindung einfach vom Gerät gelöscht...

                            Das ist schon klar, aber dennoch ist es rein rechtlich gesehen ein riesiger Unterschied ob die Moeglichkeit zum Download oder nur zum Stream gegeben wird.



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                              http://www.mediabiz.de/video/news/netflix-blockiert-auch-deutsche-vpn-nutzer/404722?NL=dvd&uid=g49700&ausg=20160229&lpos=Main_1

                              Zitat
                              Netflix hat nun auch in Deutschland damit begonnen, die Umgehung von Geoblocking-Einstellungen seitens der Nutzer zu torpedieren: Im Visier sind vor allem User von Proxies und sogenannten VPN-Services (Virtual Private Network). Über VPN wird die Internetverbindung so umgeleitet, als würde man sich in einer anderen Region befinden. Netflix' Lizenzgeber hatten schon länger gefordert, dass Netflix entschlossener unterbinden möge, wenn beispielsweise ein deutscher Netflix-Kunde via VPN über Netflix USA die aktuelleren Filme und Serien schaut. Netflix kam dem nach und lässt nun über eine Art schwarze VPN-Liste deren Nutzer in die Röhre schauen.

                              Dagegen formiert sich bereits einiger Unmut in der Netflix-Gemeinde. So fordert eine von der Netzaktivisten-Organisation Open Media aufgesetzte Online-Petition, dass Netflix die Aussperrung von VPN-Nutzern überdenken möge. Das Argument ist simpel: Nicht jeder, der über VPN ins Internet geht, sei automatisch ein Pirat. Vielmehr nutzten viele User solche Anbieter, um sich ihrer Privatsphäre im Netz sicher zu sein. Laut Open Media könne die neue Praxis des SVoD-Giganten bislang treue, zahlende Netflix-Kunden gar zu illegalen Alternativen treiben. Über 30.000 Nutzer haben die Petition bislang unterzeichnet.

                              Die jetzige Praxis von Netflix hat in der Tat etwas skurril anmutende Folgen: Ein in den USA lebender Netflix-Kunde, der einen US-amerikanischen VPN-Server nutzt, kann noch nicht mal auf das ja für ihn vorgesehene US-Angebot zugreifen. Die Proxy- und VPN-Blockaden greifen übrigens generell - auch beim Streamen von Netflix Originals, die in der Regel zeitgleich in allen Regionen der Welt verfügbar sind.

                              Bloody findet sicher Mittel und Wege :D


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                                Schöne neue Welt.

                                Na gut, sie machen halt Schlupflöcher dicht eigentlich nicht legal sind.
                                Kannst mit dem guten alten RC vergleichen. Gab's also auch physisch schon.


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                                  Warum ist das legal?
                                  Rechte für Content werden territorial definiert erworben und sie dann ausserhalb dieser geografischen Eingrenzung abrufen zu können ist ein Vertragsbruch.


                                  Offline Ed

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                                    Wie du schon sagst, weil sie kein ehrliches Interesse daran haben ihren Content zu regulieren.
                                    Zudem würde das andere Probleme mit sich bringen, zB Accounts die als US angelegt werden mit US Kreditkarten, aber aus DE abgerufen werden. Würde genausowenig beschränken dass man in DE auf US Inhalte zugreifen kann. Komplexe Sache, jedenfalls muss sich Netflix zumindest bemühen ihre Verträge einzuhalten.


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                                      Sind 5,75 Euro pro Monat und damit immer noch günstiger als fucking Maxdome oder Netflix....
                                      Grundsätzlich aber schon ne "ordentliche" Anhebung" des Preises, das stimmt.

                                      Stimmt beides. Zusätzlich darf man auch nicht die anderen Vorteile ganz außer Acht lassen - man zahlt hier ja nicht nur das Videostreaming, sondern auch noch den Expressversand, das Musikstreaming (oder geht das mittlerweile extra? weiß ich gar nicht genau), die Kindle-Leihgeschichte, usw. Klar muss man das nicht alles nutzen, aber insgesamt finde ich den neuen Preis immer noch "in Ordnung".

                                      Mit einer Erhöhung war schon länger zu rechnen, da es hierzulande immer noch günstiger war als in den Staaten beispielsweise. Dennoch ist es natürlich eine recht große Erhöhung auf einen Schlag und je weniger Teile des gesamten Angebotes man selbst benötigt, umso weniger möchte man diese Erhöhung akzeptieren, das ist auch klar...

                                      Ich persönlich würde mich über lange überfällige UI-Verbesserungen freuen, da vor allem die Playstation-Apps hinsichtlich der Usability echt das letzte sind...

                                      Kann ich so unterschreiben was Preis angeht ($109 hier, wobei Versandkosten in den USA eine ganz andere Liga sind als im flachenmassig kleinen und leicht managebaren DE) und der Wunsch nach einem besseren UI. Das alte war scheisse, das neue is noch schlimmer. Und die performance nach wie vor bescheiden was Navigation angeht.


                                      Offline Ed

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                                        Kaufe schon seit ich hier bin, seit fast 4 Jahren keine DVDs oder Blurays mehr. Ging sehr schnell von statten der Wandel, was aber auch mit persönlichem Wandel einherging und Prioritäten.


                                        Offline Ed

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                                          Kann man bei Ama DE mittlerweile auch HBO, Showtime und Konsorten sowie Genre Sachen wie Shudder als Add On dazu buchen? Finde ich ne super Sache in den US.


                                          Offline Ed

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                                            Kein Beinbruch für Netflix.
                                            Was Studio Streaming Dienste angeht word nur Disney wohl den Schritt machen. Warum? Weil sie die einzige relevante Marke für Konsumenten sind.