könnte man mal ein interessantes Referat halten warum man überhaupt zockt. Da gibts ja auch die unterschiedlichsten Motive für.
Ich könnte z.B. nie stolz drauf sein ein Spiel druchgespielt zu haben, eher zufrieden. Für mich ist zocken wie Urlaub, Urlaub von mir selbst teilweise. Eine Reise ohne Risiken und viel Abenteuer. Dabei darfs auf keinen Fall zu stressig werden, darum zock ich auch keine Echtzeitstrategiespiele. Bisschen Action ist ok, aber Fruststellen z.B. schmälern meinen Spielspaß um 100%, da landet das Game ruckzuck in der Ecke. Darum tue ich micha uch mit leichten, interaktiven Spielen wie Heavy Rain sehr einfach, ich geniesse auch mal nur die Atmo oder das dabeisein. Persönliche Herausforderung suche ich dann doch eher im realen Leben, da bringen die "Trophys" mehr als nur Pixel. Ist jetzt kein Angriff gegen jemand sondern nur mein empfinden von der Zockerei.