Thema: FFF'09 REVIEW: The House of the Devil

[Ed]

Mmh, scheiße, ich war mir ja eher nicht sicher, ob der 80s look konstant gehalten werden kann - aber das liest sich ja, als ob der Film ganz andere Probleme hat.

Na ja, aber alleine der Look, wenn er schon so gelungen sein soll, reicht dazu, dass ich das Teil mir mal ansehen werde - auf dem FFF dann wohl halt eher nicht.

[Ed]

Definitiv, danke, der stand als dickes MAYBE in meiner Liste, aber hätte ihn vermutlich mir eh gespart, weil das der einzige am DI gewesen wäre. Aber sehr gut, dann komm ich wenigstens net in Versuchung

[Ed]

Also Carriers werd ich mir sparen. Ich werd sicher Black Dynamite (DO) und evtl. Blood davor anschauen. Freitags dann Doghouse, Moon und Lesbian Vampire Killers sind auch gesetzt. Und dann weiß ich noch nicht, da ich die restlichen Filme unterschiedlich verteilen kann. Definitiv will ich noch Vertige, Tournament sehen. Banlieu 13 nur wenn ich Samstags gehe.

Mutants hat sehr durchwachsen bis schlechte Kritiken bekommen - aber da mach ichs von deiner Meinung abhängig.

Descent 2 würde ich SAUgerne sehen, aber müsste allein deswegen reinfahren, das weiß ich noch nicht, ob das drin ist :? wenn du mit ner oder so daherkommst wird mich aber wohl auch das nicht abhalten können

[Ed]

Fand den nicht mal schlecht

[Ed]

The House of the Devil
Dass jeder den Film so hated kann ich nicht ganz nachvollziehen. Alleine kuenstlerisch ist der Film fast ein Meisterwerk. Nicht nur was die Inszenierung angeht, sondern auch Dramaturgie, etc. sind dem 70s Genre so akribisch nachempfunden, dass ich aus dem Staunen nicht heraus kam. Letzten Endes kein „guter“ Film, aber damit hat er seine 70s Vorbildern ja prinzipiell in den Kern getroffen. Aber definitiv ein hoechst beeindruckender Film!

[Ed]

Ich fand den wie gesagt wirklich super solide. Die wohl detailgetreueste Hommage an ein vergangenes Jahrzehnt ohne Augenzwinkern. Der Film haette wirklich 1:1 aus den 70ern kommen koennen und man haette es Null gemerkt. Meist sind diese Filme ja eher zeitgemaess angepasste Hommagen an die jeweilige Zeit. Z.B. Grindhouse mimicked den Stil ja eher ohne wirklich selber aussehen zu wollen als ob er wirklich aus den 70ern kommt.