Erben des Fluchs (Friday The 13th - The Series)

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Offline Elena Marcos

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    Oops - ganz vergessen - als letztes gab es:

    Das Kabinett der Verdammnis
    - Die Erben treffen auf "Lord of Illusions". Naja, nicht ganz, aber das Setting von Zaubereren und Magiern hat eben etwas "magisches". Es geht um die Houdini-Box, die einen sensationellen Zaubertrick ermöglicht. Nun, der Zauberer steigt in einen Sarg und lässt sich von mehreren Messern durchbohren - das überlebt er unverletzt, während in der verfluchten Kiste gleichzeitig ein Mensch stirbt. Die Folge gestaltet sich als höchst spannende Detektivgeschichte, die mich am Ende sogar etwas überraschte. Unsere Helden wissen zunächst nämlich nicht, wer sich der Box bemächtigt hat. Es gibt mehrere Verdächtige, die aber alle irgendwie ins Gras beißen. Auf Jack wird ein Anschlag verübt - und Micky landet am Ende in der bösen "Kiste". Flotte spannende Episode, mit einem guten Setting - die uns etwas mehr über Jack verrät, der nämlich auch als Zauberer und Entfesslungskünstler aufgetreten ist...

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    Offline nemesis

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        Bei der Amor-Folge spielte doch die Rothaarige aus Tropical Heat mit, oder?

        Wenn du Carolyn Dunn meinst, dann hast du wahrscheinlich Recht.

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          Heilen und Teilen
          - also die "Doctor Jack" Folge fand ich sehr gelungen und creepy. Das "Jack" bezieht sich auf Jack the Ripper - denn ein berühmter Chirurg ist im Besitz des verfluchen Skalpells, mit dem der legendäre Mörder sich durch die Prostituierten schlitzte. Besonders aufgefallen ist mir die Krankenhausatmophäre, denn besonders im Finale, wenn die Erben gegen den Bösewicht kämpfen, erinnern die Kulissen stark an "Silent Hill". Alte verkommene Gänge, mit alten Rollstühlen und anerdem Gerät, nehmen das Design der Horror-Spiele vorweg. Auch storytechnisch geht einiges - denn der böse Dr. Howlett verletzt Jack im Kampf tödlich. Hier muss eine dringede Operation her - dass der Arzt natürlich Jack auf den OP-Tisch bekommt und im Rampenlicht der Öffentlichkeit (sein Problem: Profilneurose) ihn nicht umbringen kann, ist an Ironie eigentlich nicht zu übertreffen. Spannende Folge, wieder mit einem geilen Setting.

          Tödliche Schatten
          - das ist quasi die "Rocky"-Folge. Hier punktet natürlich das Boxer-Setting, jedoch ist das Highlight der Folge ist Bösewicht David Ferry als "Looser" Tommy Dunn. Denn er spielt den ewigen Verlierer im Ring als unsympathischen Dreckskerl, der natürlich über Leichen geht um zu gewinnen. Mit den verfluchen Boxhandschuhen ist er unbesiegbar. Während des Kampfes geht sein Schatten in den Straßen auf Jagd und tötet. Die Schatteneffekte sind einfach, aber wirkungsvoll gehalten. Auch hier ist der Fall, um die Boxhandschuhe schnell gelöst. Die Helden kommen bald hinter das Geheimnis und setzen Licht gegen den myterösen Schatten ein. Der Höhepunkt beinhaltet das Ende der Folge, als der "Psycho" Tommy im Antiquitätengeschft eindringt und Micky bedroht, um die verfluchten Gegenstände einzusetzen. Das Dilemma ergibt sich, als Ryan einen Boxhandschuh einsetzt und auf Jack einschlägt, um mit dem "Schattenboxer" den Bösewicht zu überwältigen. Beinahe erliegt er der "verfluchten" Versuchung, was ihm Jack übelnimmt, denn die Gegenstände besitzen eine tödliche Macht. Fazit: Gute Folge mit starkem Antagonisten und starkem Finale.

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          Offline nemesis

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              Puh - da muss ich noch schnell was nachholen:

              - Blutiges Geld
              Gute Idee - unsere Helden jagen einer Häckselmaschine hinterher, die aus Menschen Banknoten macht. Natürlich ist das nicht explizit zu sehen - aber die Idee fand ich sehr spannend. Natürlich bemisst der Verfluchte Gegenstand den "Wert" des Opfers, denn reiche Menschen geben wesentlich mehr Kohle, als arme Schlucker. Die Folge war eigentlich spannend, aber irgendwie ist mir jetzt nicht mehr so ganz im Gedächtnis geblieben. Bei einer Szene hatte ich einen Schnitt vermutet, kann aber auch ein einfacher Schnittfehler sein, und keine Zensur. Ansonsten... nächste Folge.

              Tödliche Geschichten -
              geile Folge. Ein verfluchtes Comicheft verwandelt den Besitzer in einen unzerstörbaren Superheld. Die Verwandlungsszene ist einfach, aber wirkungsvoll. Der Spielfilm verwandelt sich in eine Comic-Sequenz und geht wieder in die normale Bilderfolge über. Klar ist das Kostüm des unzerstörbaren Riesenroboters etwas albern - aber auch hier ist die abstruse Idee goldwert. Wie auch der Cast, denn Ray Walston spielt den Comic-Zeichner, der im hohen Alter verbittert sein Dasein fristet, weil alle Welt sich an seinen Geschichten sich eine goldene Nase verdient. Nette Story - bis zum Finale, das irgendwie eine "Botschaft" beinhaltet - denn der "Unzerstörbare" kann nur durch einen "Kritikerpreis" vernichtet werden...

              Die Vogelscheuche -
              genau - diese Folge hat mich damals echt in Schrecken versetzt. Denn Micki und Ryan sind (ohne Jack - der sich im Ausland befindet) auf der Jagd nach einer verfluchten Vogelscheuche, die reiche Ernte bringt, wenn sie Menschen den Kopf abschlägt. Hier gibt es erstmals etwas mehr Blut und eben rollende Köpfe in der Serie. Das Monster wird aktiv, wenn man ihr ein Bild des Opfers an die Brust heftet. Natürlich klebt das bald Mickis Führerschein. Atmosphärische Monsterfolge, die mich damals umso mehr für diese Serie begeistern konnte.

              Der Wundeheiler -
              wahrscheinlich DAS Highlight der Serie. Denn die David Cronenberg-Folge ist Körperhorror pur. Seltsamer Weise handelt es sich hier nicht direkt um einen Gegenstand aus dem Laden. Ein betrügerischer Wundeheiler findet im Müll einen Handschuh, mit dem er Krankheiten heilen kann. Nur muss der Bösewicht die Krankheit dann an ein weiteres Opfer abgeben, sonst stirbt er selbst daran. Diese kleine Folge bietet natürlich am Rande fiese faulende Tote und einigen Pusteln und Beulen, aber der Plot dreht sich um den "Wunderheiler" und einen Wissenschaftler, der sich zur Aufgabe gemacht hat solche Scharlatane zu entlarven. Dieser "Inquisitor" wird von Cronenbergs Stammschauspieler Robert A. Silverman gespielt, den wir unter anderem aus Scanners, Rabid, Die Brut, Naked Lunch oder Existenz kennen. Irgendwie kann man sich dem Eindruck nicht erwehren, dass unsere Helden nur eine Nebenrolle spielen, denn sie tapern den Toten hinterher und kommen immer eine Minute zu spät. Das Finale dreht sich um die beiden Männer - Wunderheiler gegen Wissenschaftler - mit Jack dazwischen, der mit Silvermans Charakter befreundet ist. Geniale Folge, die zeigt, dass Cronenbergscher Horror auch als kleine TV-Folge gut funktioniert.

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              Offline JasonXtreme

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                Wie is die Serie denn so effektmässig und vom Blutgehalt her? Ich hab zwar einige Folgen im TV damals gesehen, aber so gut wie keine Erinnerung an sowas
                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                  Wie is die Serie denn so effektmässig und vom Blutgehalt her? Ich hab zwar einige Folgen im TV damals gesehen, aber so gut wie keine Erinnerung an sowas

                  Hm - also, die Effekte waren recht einfach gehalten. Und die erste Hälfte der ersten Staffel war noch recht moderat, was das Blut anbelangt. Ich glaube, das steigerte sich im Laufe der Staffeln.

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                    Blutdurst
                    - Zeit für TV-Experimente, zumindest für Amerikaner. Diese Folge fällt etwas heraus, da Micki und Ryan auf der Jagd nach einem verfluchten Cape ins London des 19. Jahrhunderts geschleudert werden. Im Moment der Zeitreise wird die Folge schwarz/weiss und wartet mit klassischer Gruselatmosphäre auf. Unsere Erben kommen bei einem jungen Schriftsteller mit Namen "Abraham" unter, der sich von den phantastischen Geschichten unserer Helden begeistern lässt. Dass sich hinter dem jungen Autoren der "Dracula"-Schöpfer verbirgt ist wirklich kein Spoiler, denn das kann sich jeder sofort denken. Fazit: Klassische Vampir-Folge mit Gothic-Setting.

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                      Immer wieder vergesse ich die Updates:

                      Ein Schatz - Ein Leben

                      - schon vor längerem gesehen, aber nachhaltig im Gedächtnis geblieben. Hier wird die Dramaturgie etwas aufgebrochen. Die Folge beginnt mit einem Finale in der Ryan und Jack, zwei unangenehmen Schatzsuchern eine verfluchte Lampe abnehmen, mit der man eben wertvolle Schätze aus den Tiefen des Meeres bergen kannen (der Preis ist eben der Tod eines Menschen). In einer kurzen actionreichen Sequenz gelingt es unseren Helden die Lampe zu erbeuten und in die Tresor des Ladens zu bringen.- Doch die Bösewichter finden keine Ruhe und wollen ihre Lampe wiederhaben.
                      Etwas später fahren Jack und Ryan auf einen Kongress und lassen Micki alleine im Laden zurück. Der Auftakt einer klassischen "Halloween" Folge, obwohl nicht Halloween ist. Während die Männer durch Regen uns Sturm (nicht) bis zum Kongress kommen, hütet Micki den Laden und einen Nachbarsjungen. In der Nacht klingeln die Bösewichter an der Tür, um die "Telefonleitungen" zu überprüfen ... dann beginnt die Home Invasion-Story.
                      Bis zum Ende hat Micki natürlich alles im Griff und erledigt das Problem in ihrer Solo-Folge alleine. Jack und Ryan kommen dann geknickt wieder nach Hause und finden eine zufriedene Micki, die so tut als ob nichts gewesen wäre.

                      Fazit: Spannender Alleingang von Micki, atmosphärisch und temporeich.

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                        Aus dem Spiegel blick der Tod

                        - die Folge ist eine Variante der "Amor"-Geschichte. Hier ist es eine Puderdose, dessen Spiegelreflexion Männer dazu bringt sich in die Besitzerin zu verlieben (egal, wie hässlich sie ist). Die Story ist natürlich voraussehbar, lebt aber von Ingrid Veninger, die als "hässliche" Helen, die Jungs betört und dann ohne mit der Winmper zu zucken umbringt. Als sie am Schluss ihre eigene Schwester umbringen will, beendet die Wandlung zur bösen Hexe. Natürlich kommen unsere Helden zu spät - denn am Schluss sterben quasi alle. das Besondere an der Folge ist, dass Micki den Fehlschlag (der verfluchte Gegenstand bleibt verschwunden ... aha - Fortsetzung folgt?) nicht verträgt und Ryan körperlich ziemlich was abbekommt (er fällt von einer Brüstung und bekommt danach noch die Fresse dick). Gut gespielte Folge, aber wenig originell.

                        Russisches Roulett
                        - die Folge war mir gar nicht geläufig. Die Erben suchen nach "Tätowiernadeln", die dem "Stecher" Glück im Spiel verheißt. Der Plot ist im chinesischen Milieu angesiedelt. Der junge Tommy Chen verzockt sein ganzes Geld und beobachtet zufällig wie sein Kontrahent mit den Nadel einer jungen Frau ein Tattoo verpasst. Das Bild wird lebendig und tötet die Frau. Nun - der "süchtige" Spieler, killt den Mann, nimmt ihm die Nadeln ab und setzt sie ein. Auch wenn er fortan für jeden Toten Geld gewinnt, bleibt Tommy Chen ein Looser - denn der Gangsterboss, dem er Geld schuldet, nimmt ihm alles ab und sorgt dafür, dass er nirgendwo mehr spielen darf - bis auf ein Spiel: Russisches Roulett. Das Ende kann sich jeder ausmalen... Fazit: Da mir die Folge neu war - war sie spannend und aufgrund des Settings auch gelungen.

                        Der mysteriöse Assistent
                        - puh - in dieser "Frankenstein"-mäßigen Episode muss Jack leiden. Denn seine alte Jugendliebe und damalige Verlobte Viola gerät in die Fänge eines Dr. Pangborn. Nun dieser Mysteriöse Assistent war eigentlich ein Vollidiot, der durch einen verfluchten Gegenstand (der Intelligenz verleiht in dem er diese aus dem Kopf anderer Menschen absaugt) klug wird. Er übernimmt den Geist verschiedener Wissenschaftler, um ein Experiment mit einem Affengehirn durchzuführen. Die Leute, die er für das Team engagieren will, setzt er alle auf den "Treptonator" (oder so ähnlich) und saugt ihnen Geist, Intelligenz und Verhaltensweisen ab. Das Opfer stirbt kurze Zeit später. Nach dem Viola dran war, will Jack den Prozess umkehren. Für die Liebe nutz man sogar das Böse - aber wie so oft ist alles zum Scheitern verurteilt. Fazit: böse, tieftraurige Folge.


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                          Der elektrische Stuhl
                          - an die Folge konnte ich mich auch nicht mehr erinnern. Aber sehenswert ist sie schon wegen Angelo Rizacos. Der gibt als zum Tode Verurteilter Pittman ein grandiose Performance. Nun - der Mann überlebt die Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl und kann gehen. Er baut sich eine Karriere als Zahnarzt auf und untersucht in einem Kinderheim die Gebisse der Bewohner. Leider wird das Heim geschlossen - doch Pittman hat vor sich an seinen damaligen Peinigern zu rächen. Die Idee ist eigentlich sehr geil. Der verfluchte elektrische Stuhl wird zum Behandlungsstuhl in der Zahnarztpraxis. Die Opfer werden damit gebrutzelt bis sie verschwinden - und mit der Energie lädt sich der Bösewicht dann auf. Elektrisiert geht er dann zu seinen opfern uns setzt sie unter Strom. Besonders das Mienenspiel des Schauspielers ist grandios - besteht es meistens aus Grimassen zwischen Tom Savini und "Manniac" Barry More. natürlich kann er aber nichts gegen die "Erben" machen, die mit Gummistiefeln und Handschuhen dem Zahnarzt auf die Pelle rücken.
                          Fazit: schwer unterhaltsam mit nettem Grilleffekt.

                          Das Geheimnis der Sekte
                          - an die Folge konnte ich mich sehr gut erinnern. Hier sind unsere Helden auf der Jagd nach einer verfluchten Decke, die den Opfern böse Träume und den Tod bringt. Nur suchen Micki und Ryan Undercover bei einer Amish-artigen Sekte, mit schweren Folgen. Ryan verliebt sich in eine Trulla und möchte bei diesen Gottesfürchtigen Leuten bleiben. (Nun - das Leben bei denen ist die Hölle - Spaß ist Verboten, wie auch die freie Wahl des Partners). Micki kehrt mit der Decke in den Laden zurück und stellt mit Jack fest - es ist eine Fälschung. ... Fortsetzung folgt. Interessant ist allerdings an der Geschichte die Eifersucht, die Micki an den Tag legt, als es um Ryan geht. Das kannte man vor ihr bisher nicht so...

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                            Der Inquisitor
                            - und weiter geht es auf der Jagd nach der Decke. Nun, es kommt wie es kommen muss. Ryan wird als Außenseiter des Mordes angeklagt, da die Todesfälle mit seiner Ankunft begonnen haben. Denn nachdem Ryan dem Sektenvorsteher alles gebeichtet hat, bringt dieser die Decke an sich - räumt alle Mitwisser aus dem Weg, sowie den Inquistor, der ihn absetzen will. Nun - in letzter Sekunde kann die Tochter des Vorstehers ihren Vater überführen und rettet Ryan vor dem Scheiterhaufen. Doch sie will sich nicht für ein Leben mit Ryan entscheiden und bleibt zurück. Der Zweiteiler ist eigentlich recht durchwachsen und vorhersehbar. Wichtig ist nur, dass Ryan für die Liebe alles zurücklassen möchte...

                            Alibi für einen Mörder
                            - oops - Ryan hat seine Sarah schnell vergessen und hat in der nächsten Folge eine neue Flamme. Leider wird diese einem Machetenmörder zum Opfer fallen, weil sie zufällig dem Geheimnis des Killers auf die Spur kommt. (jaja - Spoiler). Von vorne: also - ein unheimlicher Mörder streift durch die Stadt und ruft nach seinen Taten immer einen Nachrichtensprecher an, der live auf Sendung ist. Auf dem Weg von seiner Freundin kann Ryan den Möder auf frischer Tat ertappen: es ist der Nachrichtensprecher. Das glaubt die Polizei Ryan aber nicht. Die Auflösung: der Sprecher hat eine Kamera aus Onkel Lewis Laden, die ein Duplikat eines Menschen herstellen kann. Man kann den Doppelgänger vernichten, wenn man in einer bestimmten Zeit das Negativ verbennt. Passiert das nicht - stirbt das Original. Nun - der Doppelgänger möchte leben - der Nachrichtensprecher will aus Ryan den Möder machen - und Jack will mit Micki die Kamera organisieren. Ryan hingegen bekommt das Negativ in die Hand und spielt mit dem Gedanken, den Nachrichtensprecher sterben zu lassen. Am Ende gibt es ein superbes Finale, das eine temporeiche, spannende Folge abschließt. Nach dem mauen "Insquisitor" eine tolle Episode.

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                              Der Geist des Kapitäns
                              - sehr schöne Folge. Hier geht es um ein verfluchtes Nebelhorn, dass einen ruhelosen Geist eine Piraten rufen kann. Der Bösewicht tötet für den Kapitän die Nachfahren der Meuterer, die ich vor hunderten von Jahren veraten hatten. Dafür bekommt der Mörder dann Goldstücke aus einem Schatz. Micki und Ryan sind (wieder ohne Jack) auf Achse in dem kleinen Hafenstädtchen, um eben diesen verfluchten Gegenstand zu suchen. Eigentlich handelt es sich hier um eine durchschnittliche Folge, doch diese besticht durch die gruselige Atmosphäre, a la "The Fog" und dem gelungenen Geister-Design. Der Pirat kommt im neben immer mit seinem kleinen Boot angeschippert. Es gibt einige kleine Szenen, die stark an The Fog erinnern - aber das soll wahrscheinlich auch gar nicht vertuscht werden. Unterhaltsame Gesichte.

                              Der brennende Stern
                              - puh. Das ich das mal sagen würde - aber schwache Folge. Hier treffen die Erben (ohne Jack) auf 90er-Jahre-Action-Gülle. Es geht eigentlich um einen Polizisten, dessen Frau von einem bekannten Stadtgangster in die Luft gejagt wurde. Der Cop will Rache und schießt dabei über das Ziel hinaus. Bei einer Razzia kommt es deshalb zu einer Schießerei, bei der eine junge Kollegin den Tod findet. Der Cop räumt seinen Schreibtisch und findet zufällig einen verfluchten Sherriff-Stern. Tja - mit diesen kann er die Gangster nacheinander aus dem Weg räumen. Nach den Morden sitzt er am Bett seiner Frau, die unter einem Saustoffzelt liegt, und klagt ihr sein Leid. Micki und Ryan kommen dem Stern nur auf die Spur, weil sich ein Ex-Liebhaber von Micki im Antiquitätenladen einnistet. Ryan traut ihm nicht, und spioniert dem Typen nach. Nun - der ist natülich ein verdeckt arbeitender Bundesagent, blablabla. Insgesamt - hat man das Gefühl einen dieser billigen 90er-Thriller zu sehen. Grusel gibt es kaum, auch nicht, als klar wird (kein Spoiler - denn das kann sich jeder von Anfang an denken), dass unter dem Sauerstoffzelt nur noch eine Leiche liegt. Ein durchgeknallter Cop und viele Gangster machen leider noch keine gute Episode.

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                                Vater und Sohn
                                - eine mehr "persönliche" Folge. Denn hier lernen wir Ryans Vater kennen, den nie Geld und Erfolg im Leben hatte. Zwischen  Vater und Sohn entstand ein Bruch, der nie zu kitten war. Als Ryan eine Einladung zur Hochzeit seines Vaters bekommt, will er nicht dahin, aber Micki überredet ihn dann doch. Nun - die Spannungen sind sofort wieder da. Ryans Vater arbeitet für einen Waffenkonzern und hat eine ziemlich übles Zielsystem für Knarren entwickelt. Doch in Wirklichkeit hat er die Pläne gestohlen und den wirklichen Erfinder mit einem verfluchten Gegenstand zur Seite geschafft. Ryans Vater bewunderte Onkel Lewis und bekam in frühen Zeiten eine Pfeife geschenkt, mit der man wunderbal Leute verbrennen kann. Es kommt, wie es kommen muss - man kommt dem Schwindel auf die Spur und die Pfeife kommt öfters zum Einsatz. Ryan versucht dann das verfluchte Dings seinem Vater abzujagen. Die Folgen bleibt spannend, obwohl wir uns den Ausgang von Anfang an denken können - es gibt kein Happy End und Ryan leidet unter der ganzen Sache (es geht ihm nur um Anerkennug) ... aber bis zur nächsten Folge ist alles wieder vergessen. (So war das früher in den Serien).

                                Die Spur führt zur Titanic
                                - hier geht es um eine verfluchte Kinderwiege. Die Familie Kent hat ein Baby mit Herzfehler, anstatt abzutreiben, entschließt sich die Mutter das Kind zu behalten und ersteht bei Onkel Lewis diese Wiege. Nun - das Baby wird leben zum Preis von sieben Menschenleben. Die durchgeknallte Mutter überredet ihren Ehemann eben zu einer lustigen Mordtour. Zum Jahrestag des Titanicunglücks müssen eben sieben Oper im Wasser gestorben sein. Unsere Helden kommen dem ganzen auf die Spur - im recht actionreichen Finale läuft die Zeit ab - Ryan, der das siebte Opfer sein sollte, überlebt ... Nun - kein Spoiler ... das Baby überlebt, verschwindet aber auf geheimnisvole Weise (aber anderes als unsere Erben das denken) und die Wiege wird sicher gestellt. Spannende Folge - die gut zu unterhalten weiss.

                                Im Bann der Urne
                                - die Folge konnte ich schon früher nicht leiden. Denn der Abschluss der ersten Staffel ist eine Recyling-Folge. Ein geheimnisvoller Besucher bringt eine Urne, die Micki und Ryan im Keller verstauen. Aus dem Gefäß tritt Gas aus und verstetzt die beiden in einen Traumzustand, in der sie ... Szenen aus den alten Folgen durchleben. Ob das ihre größten Alptrüme sind, sei mal dahingestellt. In der Zwischenzeit versucht sich Jack in die Traumwelt versetzten zu lassen, um die zwei zu retten. Die Folge ist durch die Wiederholungen etwas dröge. Herraussteched ist nur die "Fußnote" um Jacks verstorbenen Sohn. Onkel Lewis versucht Jack davon abzuhalten, dass er Ryan und Micki rettet, indem er ihm vorgaukelt, dass die Seele seinen Sohns in der Hölle schmort. Nun - der Junge war selbst übersinnlich begabt und starb selbst bei dem Versuch, jemanden aus der Geisterebene zu retten. Außer dieser Nebenhandlung um Jacks Sohn, bleibt die Folge arg langweilig und unnötig...

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                                    Und weiter gehts:

                                    Das Tor zur Hölle
                                    - wow - die erste Episode von Staffel 2 schließt nicht nur direkt an den Vorgänger an, sondern legt ein gutes Tempo vor. Unsere Helden finden hinter einem zerbrochenen Spiegel einen Brief mit einem Hinweis auf ein Haus, das Onkel Lewis gekauft hat. Das ist natürlich eine Falle, denn Lewis will wieder in die Welt der Lebenden zurück. Jack warnt zwar Micki und Ryan, doch die können nicht an sich halten. Währenddessen verschanzen sich zwei Kleinkriminelle in dem Haus, in dem Lewis umgeht. Er kann über die Spiegel zweitweilig einen Körper übernehmen und schlüpft in einen der Gangster. Nun - Micki und Ryan lassen sich in dem Haus gefangen nehmen, was Jack ebenfalls dahin locken soll. Im Hintergrund wird Jacks Freund Rashid im Laden die Helden magisch unterstützen... In der folge passiert unheimlich viel - Micki und Ryan wechseln sogar auf die andere Seite des Spiegels in ein Zwischenreich, wo besagtes Tor zur Hölle darauf wartet aufgestoßen zu werden. Auch Jack springt über, um Lewis zu bannen. Bis zur letzten Minute ein spannendes Duell. Fazit: Guter Auftakt

                                    Tod den Vodoo-Priestern
                                    - in der zweiten Folge geht es temporeich weiter. Die Story um den Geist einer Voodoo-Priesterin, die mittels einer Schlangenmaske wieder ins Leben zurückkehren will, ist nicht neu, aber atmosphärisch umgesetzt. Sie bedient sich eines neureichen Jüngling, der sein Erbe verprasst hat und verspricht ihm die Weltherrschaft, wenn er ihr hilft. Nun der Trottel setzt die Maske auf und macht Jagd auf andere Voodoo-Priester. Unsere Helden vermuten wieder einen verfluchten Gegenstand und tatsächlich, hat Lewis diese Maske einst einem Plantangenbesitzer verkauft... Nun - die Maske ist schön schaurig anzusehen, wenn aus ihr eine Schlange herauskriecht und anderen die Kehle rausreist. Man merkt, dass die Serie in der zweiten Staffel etwas rabiater wurde. Nun - einige Tote und ein hünbsches Finale gegen den Geist der bösen Priesterin granatieren ebenfalls eine fluffige Folge, die Spaß macht.

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                                      Manchmal feht die Zeit zum nachkommen:

                                      Es folgen die Nachrichten
                                      - ich liebe Filme/Serien die in "Irrenhäusern" spielen. Diese Folge hat ein hübsches Setting, das für Atmosphäre sorgt. Der Rest ist etwas an den Haaren herbeigezogen. Eine Psychiaterin heilt "gefährliche" Insassen mit Hilfe eines verfluchten Radios. Sie stell die olle Röhre immer Patienten ihres Kollegen in die Zimmer, so dass sie Nachts beim Hören des Radioprogramms an ihren Ängsten sterben. Danach teilt der Sprecher der "bösen" Ärztin mit, wie sie einen ihrer Patienten heilen kann. Nun - der große Schnitzer in der Folge ist einfach, dass der Kollege sich einfach nicht wunder, warum seine Patienten (die Fortschritte machen) auf einmal alle sterben. Micki und Ryan versuchen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Während Micki als Reporterin Informationen sammelt, steigt Ryan über den elektrischen Zaun (was natürlich schief geht). Die teuflischen Mächte verlangen dann von der "Ärztin", dass sie unsere Helden ausschaltet. Die erledigt sie dann mit Hilfe eines psychopatischen Mörder und Vergewaltigers. Micki wird in die Anstalt gelockt und fällt dem Irren in die Hände... nun - jeder kann sich denken, wie die Folge ausgeht. Am Schluss stribt der Irre, die Ärztin und unsere Helden nehmen das Radio mit nach Hause. Totz hübscher Kulisse leider etwas vorhersehbar. Durchschnitt.

                                      Kopf oder Zahl
                                      - dafür ist die Folge ein echtes Highlight und Horror pur. Hier geht es um eine Satanssekte, die mit Hilfe einer verfluchten Münze Tote zum Leben erweckt. Aber es sind nicht irgendwelche Leichen, sondern ganz besondere Brüder, mit magischen Fähighkeiten oder eben eine alte Hexe, die einst Geliebte des Satans war. Durch einen Reporter, der eine Totenbeschwörung beobachtet und fotographiert, kommen Jack, Micki und Ryan dem ganzen Troubel auf die Spur. Micki und Jack verfolgen die Satanisten und werden entdeckt - der Preis: Micki stirbt durch die Münze, was Ryan an den Rand der Verzweiflung treibt. Er will aufgeben und die Antiquitätenjagd drangeben.
                                      Nun, bis zur finalen Beschwörung, die in einem Knaller gipfelt, hat die Folge alles. Düstere Satanisten, lebende Leichen, die Stimme Satans, gebrochene Helden und eben ein cooles Finale.

                                      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                      Offline Elena Marcos

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                                        Symphony in B#
                                        - die erste Episode im englischen Originalton. Warum diese Folge damals nicht gesendet wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Hier handelt es sich um eine "Phantom der Oper" Geschichte. Ryan und Micki besuchen ein klassisches Konzert, das Ryan erst mal anödet. Doch als er eine hübsche Geigerin entdeckt, ist der Feuer und Flamme. Nun - die war damals mit einem begnadeten Geiger zusammen, der bei einem Autounfall ums Leben kam. (oder auch nicht). Von diesem erschein jedes Jahr ein neues Album mit Kompositionen, wo jeder denkt es wären Archivaufnahmen. In Wirklichkeit lebt er unter dem Theater und komponiert... leider ist er aufgrund des Unfalls etwas "zittrig" und kann nur auf seiner (übrigens verfluchten) Geige  spielen, wenn er Leute killt. Nun - es kommt wie es kommen muss. Micki und Jack verdächtigen zunächst die Frau, etwas mit den Morden zu tun zu haben, Ryan ist dagegen (und motzig) - und am Ende stoßen sie auf das "Phantom" (mi Sack überm Kopf) ... Als Ryan von dem Monster bedroht wird schmeißt sich die Geigerin dazwischen. Das Phantom kommt damit nicht klar und tötet sich selbst... Tragödie pur. Fazit: Keine Ahnung, warum die Episode nie auf deutsch kam - sie ist werde besonders blutig oder brutal, noch irgendwie originell. Nett ist es nur, hier den Originalton zu hören, weil es keine deutsche Synchro gibt.

                                        "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                        Offline Elena Marcos

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                                          noch kurzer Nachtrag:

                                          Die Verwandlung eines Monsters
                                          - interessante Episode, die an einem Filmsetz spielt. Die Geschichte um den verfluchten Schminkkasten, der einen (hässlichen) Darsteller zum gutaussehenden Star macht, ist nicht originell, aber gut gespielt. Als Psychodrama funktioniert diese "Beauty and the Beast" allerdings ganz gut. Auch Micki fällt dem Charme des Stars zum Opfer, bis sie hinter das Geheimnis kommt - doch dann ist es zu spät. Das Finale ist spannend und die Folge auch sehr atmosphärisch gedreht.

                                          Das Wachsfigurenkabinett
                                          - hier ist es Ryan, der sich in eine Frau auf dem Jahrmarkt verliebt und feststellt, dass sie allerdings mit dem äußerst unsympathischen Besitzer eines Wachsfigurenkabinetts verheiratet ist. Dieses Mädel ist irgendwie krank und leidet an Kopfschmerzen und Anfällen. Währenddessen passieren immer wieder Morde... danach geht es der Dame wieder besser. Nun keine Geheimnis ist, dass mit einem verfluchten Taschentuch, die Puppe von Lizzie Borden zum Leben erweckt wird. Die mordet und als Belohnung für die Toten, hat die junge Frau wieder ein schmerzfreihes Leben. Natürlich ist das Geheimnis viel schrecklicher und bringt Ryan an den Rand des Wahnsinns. Die Folge erinnert in den Modsequenzen an die Vogelscheuche und ist aus hübsch blutig in einer Szene. Die FX sind alles klasse, besonder das Finale ist eklig. Doch irgendwie beschleicht den Zuschauer, dass er die Zutaten dieser Folge bereits in der Serie gesehen hat... Auch Ryans impuslive Reaktion ist nicht neu. Brauchbare Folge, aber nicht grad originell.

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                                          Offline Elena Marcos

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                                            Und weiter gehts:

                                            Mord für eine Puppe
                                            - wieder ein TV Klassiker, den ich früher oft und gerne geschaut habe. Hier schlägt das Böse in Form einer Baurednerpuppe zu. Es wird schnell klar, das Edgar van Horne (gespielt von Billy Drago), nicht für die Sprüche des fiesen Oscars verantworlich ist. Der Künstler hat großen Erfolg, der aber immer auf Kosten seiner Verlobten Gabrielle geht. Micki wird von ihrer alten Freundin zur Hochzeit eingeladen, doch etwas scheint mit dem Bauchredner nicht zu stimmen. Naja - für einen Mord lässt die Puppe den Erfolg weiterlaufen. Doch Edgar will sich von der Puppe lösen und seine Freundin heiraten. Nun ... die Puppe treibt den Bauchredner in den Wahnsinn und klemmt sich an einen unbekannten Bauchredner, der seine große Chance wittert. Mittlerwile kommen die Helden auf den Trichter, dass es nicht um die Puppe, sondern eine verfluchte Seidenblume geht, die Oscar die Puppe trägt. Denn der eistige Besitzer will wieder ins Leben zurückkehren und mit jedem Toten nimmt Oscar menschliche Züge an...
                                            Fazit: gut gespielt, wenn auch etwas voraussehbar. Das Finale ist temporeich und erinnert an Chucky die Möderpuppe. Daumen rauf.

                                            Zwischen der Zeit
                                            - Rob Hedden hat eine der besten Folgen abgeliefert wie mir scheint. Denn die Folge mit der Uhr, die die Zeit anhält ist orginell und 45 Minuten sehr spannend. Hier geht es um einen alten Knacker, der seine geldgeile Frau mit Geschenken überhäft. Nun - an die Kohle kommt er, weil er für eine Stunde die Zeit anhalten kann und dann alles und jeden berauben kann, ohne dass Spuren zurück bleiben. Der Haken: ein Mord wieder. Seine Frau kommt ihm auf die Schliche (um ihrem Liebhaber das Gaunerleben zu erleichtern) und killt ihren Mann. leider wird das von einem Mädchen gesehen, dass auf der Straße lebt. Nun ist sie in Gefahr ... und die Erben auch, denn sie kommen der Witwe schnell auf die Spur. In einem spannenden Finale, in dem es um Sekunden geht, müssen unsere Helden das Gaunerpärchen aufhalten, sonst verlieren sie in der 13. Stunde ihr leben. Ein spannender Plot, einfach aber gute Effekte und eine gute Inszenierung, machen diese Folge zu einem kleinen Highlight der zweiten Staffel...

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                                            Offline nemesis

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                                              Btw bitte nicht denken, dass das keiner liest, weil nicht viel geantwortet wird. Ich genieße die kleine Zeitreise von dir  ;)


                                              Offline Elena Marcos

                                              • a.k.a. Dirk
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                                                Btw bitte nicht denken, dass das keiner liest, weil nicht viel geantwortet wird. Ich genieße die kleine Zeitreise von dir  ;)

                                                Keine Ursache ... ich arbeite das alles so langsam ab und schreibe dann meine Gedanken nieder. Es war immer eine Serie, die mir sehr am Herzen lag. Man muss ja auch nicht immer alles kommentieren. Für mich ist das auch etwas Zeitreise - denn irgendwie kann ich mich nicht an alle Folgen erinnern. Ob ich die damals komplett gesehen habe - weiß ich nicht mehr.

                                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                                Offline skfreak

                                                • Serienfreak
                                                • Moderator
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                                                  Btw bitte nicht denken, dass das keiner liest, weil nicht viel geantwortet wird. Ich genieße die kleine Zeitreise von dir  ;)

                                                  Dito!


                                                  Offline JasonXtreme

                                                  • Let me be your Valentineee! YEAH!
                                                  • Global Moderator
                                                  • *****
                                                    • Weiter im Text...
                                                      • Show only replies by JasonXtreme
                                                    Jo ich les auch alle Folgen mit :D ich kenne ja nur sehr wenige von damals
                                                    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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