In the Mouth of Madness - Die Mächte des Wahnsinns

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Offline Lionel

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    http://www.ofdb.de/film/2424,Die-M%C3%A4chte-des-Wahnsinns

    http://www.imdb.com/title/tt0113409/


    Der Film beginnt in der Gegenwart. Wir befinden uns in einer Nervenheilanstalt. Draußen tobt das absolute Chaos. Der Versicherungsdetektiv John Trent wird in eine Gummizelle gesteckt und erhält kurz darauf Besuch von Dr. Wrenn. Dieser ist neugierig auf Trents Geschichte und drängt ihn, sie zu erzählen. Nach dem treffenden Kommentar "Da draußen verwandelt sich langsam alles in Scheiße", beginnt Trent zu erzählen...
    Dabei erinnert der Anfang hier deutlich an Carpenters Big Trouble in Little China, wo ebenfalls zwei Charaktere sich in der Gegenwart gegenübersitzen, um die bereits geschehenen Ereignisse aufzuarbeiten. Von hier an entblättert sich die Geschichte Stück für Stück.

    John Trent ist der beste Versicherungsdetektiv in der Branche. Er erkennt einen Betrüger hundert Meter gegen den Wind, und so richtig Spaß hat er eigentlich nur, wenn er es mit einem Profi zu tun hat. Darüber hinaus ist Trent ein Zyniker wie er im Buche steht, nur bereit das zu glauben, was er sieht, und was rational ist.
    Als er nach einem gelösten Fall mit seinem Auftraggeber essen geht, zersplittert auf einmal die Scheibe hinter ihm, und ein offensichtlich Wahnsinniger steht geifernd mit einer Axt im Raum, bereit ihn zu töten. "Lesen Sie Sutter Cane?", fragt er den völlig verblüfften Trent – bevor er von Polizisten erschossen wird, und Trent mit dem Leben davonkommt.
    Nun steht ihm ein neuer Auftrag ins Haus. Er wird von dem Verleger Sutter Canes beauftragt, seinen Star-Autor zu finden, der vor einer Weile verschwunden ist, und mit ihm sein neues Manuskript. Herausgeber Jackson Harglow will wissen, was es mit dem mysteriösen Verschwinden auf sich hat, und darüber hinaus sich des Problems entledigen, Canes Fans mit fadenscheinigen Ausreden hinhalten zu müssen. Als Trent erfährt, dass es sich bei dem wahnsinnigen Axtschwinger um Canes Agenten handelte, ist seine Neugier geweckt. Dabei kann er sich den lakonischen Kommentar "Naja, man sollte doch denken, dass ein Autor, der sich besser verkauft als Stephen King, auch besser gemanagt wird", jeoch nicht verkneifen.

    Die Lektorin Linda Styles klärt Trent darüber auf, dass "es bekannt ist, dass Canes Werke negative Auswirkungen auf seine weniger gefestigten Leser haben", z. B. "Desorientierung, manchmal Gedächtnisverlust, schwere paranoide Reaktionen." Offenbar wurde Canes Arbeit ein Jahr vor seinem Verschwinden immer exzentrischer, er war davon überzeugt, dass seine Romane Realität wären.
    Trent nimmt den Auftrag an und macht sich an die Arbeit, den Aufenthaltsort von Cane ausfindig zu machen. Dazu kauft er sich alle Bücher Canes, und beginnt sie zu lesen, nach wie vor mit der ihm angeborenen Skepsis. Während die Gewalt in der Bevölkerung, gerade unter Cane-Lesern,  immer weiter zunimmt – besonders eindrucksvoll dargestellt anhand einer Szene mit einem prügelnden Cop in einer dunklen Gasse, der Trent später als Monsterwesen in alptraumhaften Visionen heimsucht –, findet Trent den Schlüssel zu Canes Versteck. Er zerschneidet die Cover von Canes Büchern, fügt die Fetzen zusammen und stößt auf das ominöse Hobb's End, wie es titelgebend in Canes neuestem Buch heißt, als einen Ort in New Hampshire – auch, wenn der Ort auf keiner Karte eingezeichnet ist.


     


    Trent, ganz Realist, glaubt immer noch an einen PR-Gag oder an Versicherungsschwindel. Abermals sucht er Canes Verleger auf, mit dem Vorschlag, Cane aufzuspüren. Harglow ist einverstanden, drückt dem Versicherungsdetektiv aber die Lektorin Linda Styles aufs Auge, die ihn begleiten soll.
    Auf der Fahrt beginnen die beiden eine Diskussion, die für den Film zentral sein soll. Die Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion.

    Linda Styles: "Wissen Sie, was mir bei Cane Angst macht? Was passiert, wenn sich die Wirklichkeit auf seine Seite schlägt? [...] Die Wirklichkeit ist nur so, wie wir sie uns gegenseitig erklären. Sehr leicht können doch Sinn und Wahnsinn die Plätze tauschen, wenn der Wahnsinn die absolute Mehrheit kriegt."

    Ironischerweise spricht sie weiter davon, dass man einsam in einer Gummizelle enden würde, wenn alles Vertraute weg wäre, wohingegen Trent wieder zynisch entgegenhält, dass ihm das niemals passieren könne.

    Auf der Fahrt treten bereits die ersten rätselhaften Erscheinungen auf: ein geisterhafter Fahrradfahrer, der ihnen auf dem Highway entgegenkommt und einen Unfall verursacht, in der Folge aber ohne ein Wort einfach wieder aufsteht und – unverletzt – davonradelt. Nach weiteren seltsamen Visionen kommen die beiden endlich in Hobb's End an. Dort sind die Straßen menschenleer, die Stadt scheint verlassen. Schon bald merkt Styles, dass der Ort und alles, was dort steht, exakt den Beschreibungen in Canes neuem Buch entspricht. Das Hotel, die Gemälde, die Diele usw. Und wenn die Beschreibungen tatsächlich stimmen, dann hat die nette alte Dame am Empfang ihren Mann umgebracht und in kleine Stücke gehackt.
    Trent will es immer noch nicht glauben, nicht einmal als bei dem Blick aus ihrem Zimmer eine alte byzantinische Kirche emporragt, genau wie von Cane in seinem Buch beschrieben. Der gewalttätige Mob und die vergessenen Kinder, die in dem Ort auftauchen, zunächst in menschlicher Gestalt, dann mit monströsem Antlitz, können ihn auch nicht überzeugen. Trent ist sicher: Die Einwohner sind gekaufte Schauspieler, die Gemälde präpariert, die Gebäude nachgebaut.


     


    Erst als Styles ihm von Canes allerneuesten Buch erzählt, das nur sie allein kennt, wird Trent stutzig. Das neue Buch handelt vom Ende der Welt. Das Böse ist auf die Erde gekommen und beginnt in dem Ort Hobb's End. Menschen werden in Dämonen verwandelt, Gewalt, Chaos und Anarchie brechen aus, bis die menschliche Rasse ausgelöscht ist.
    Trent hat die Schnauze voll und will abhauen. Doch Styles hat andere Pläne und fährt mit dem Auto zur Kirche. Dort trifft sie auf den an einer Schreibmaschine in seiner dunklen Kammer sitzenden Cane. Dieser erklärt:

    "Ist doch komisch, oder? Jahrelang habe ich geglaubt, dass ich das alles erfinde. Aber die haben mir gesagt, was ich schreiben soll. [...] Sie haben mir die Macht gegeben, alles wahr werden zu lassen. Und jetzt ist es wahr."

    Styles steht nun unter Canes Einfluss und weigert sich, mit Trent zu fliehen. Dieser hat mittlerweile leichte Zweifel an seinem Glauben ans Rationale bekommen, hat sich doch einer der Bewohner die Birne weggeblasen, nicht ohne vorher zu bemerken, dass Cane tatsächlich für die Ereignisse in dem Ort verantwortlich ist, und alle nur Spielbälle seiner Launen seien. "Ich weiß nicht, was zuerst da war. Wir, oder das Buch." Trent will nun endgültig weg aus diesem Irrenhaus, flieht zunächst mit Styles, dann allein, doch kann Cane nicht entkommen. Er findet sich in der Kammer des Autors wieder. Cane führt aus:

    "Mehr Menschen auf der ganzen Welt glauben an mein Werk als an die Bibel. [...] Das Buch bezieht seine Kraft von neuen Lesern, neuen Gläubigen. Darum geht es: Glauben. Wenn die Leute anfangen die Fähigkeiten zu verlieren, den Unterschied zwischen Realität und Fiktion zu erkennen, dann können die alten Mächte mit ihrer Rückkehr beginnen. Je mehr Menschen glauben, desto schneller die Reise."

    Canes neuestes Buch heißt "Die Mächte des Wahnsinns", und Trents Aufgabe besteht darin, das Buch in die Welt zu bringen. Genau und ausschließlich für diesen Zweck habe Cane die Figur des Trent überhaupt erfunden. Trent hat nie gelebt, sondern wurde lediglich "geschrieben", und alles was in Zukunft passiert, ist vorbestimmt. Fiktion, keine Realität. Oder besser: Fiktion, die zu Realität wird. Genau aus diesem Grund ist Canes Agent durchgedreht. Er kannte das Ende des Buches und wollte Trent aufhalten.

    Nach einer Flucht durch einen dunklen Tunnel mit widerlichen Kreaturen und mutierten Schleimwesen, gelangt Trent auf den Highway. Alles ist wie aus einem Traum aufgewacht zu sein, nichts scheint tatsächlich passiert zu sein. Als jedoch in dem Motel, in dem Trent nächtigt, ein Päckchen für ihn abgegeben wird, obwohl ja niemand von seinem Aufenthalt dort wissen kann, wird Trent wieder stutzig. In dem Päckchen befindet sich Canes Manuskript. Er verbrennt die Seiten, doch kann seiner Bestimmung nicht entkommen. Cane erscheint im Bus neben ihm, erklärt er sei jetzt Gott, und beweist Trent, dass er seinem Schicksal nicht entkommen kann, indem er das Innere des Busses in einen visuellen Blauton färbt.


     


    Trent driftet mehr und mehr in den Wahnsinn, will sich aber noch einmal an den Glauben seiner Existenz klammern und beweisen, dass er nicht verrückt ist. Doch niemand hat je von Hobb's End gehört, und der Verleger Harlow stürzt ihn endgültig in Konfusion. Er hat nie von einer Lektorin namens Linda Styles gehört und ist überzeugt, dass Trent alleine losgefahren ist. Überdies bemerkt er, dass Trent das Manuskript unmöglich verbrannt haben konnte, denn er habe es ihm schon vor Monaten gegeben. Im Frühjahr wurde es veröffentlicht und befindet sich seit sieben Monaten im Handel. Doch das ist nicht alles: Im nächsten Monat soll sogar ein gleichnamiger Film starten.

    Das Radio berichtet von einer unglaublichen Serie von Gewaltverbrechen, die sich ausbreiten wie eine "globale Epidemie". Trent, der sich mittlerweile dem Wahnsinn hingegeben hat und nicht mehr dagegen ankämpft, begeht nun selbst einen Axtmord. Dies ist der Zeitpunkt, wo die Geschichte zu ihrem vorläufigen Ende gekommen ist und wir wieder in der Gegenwart ankommen. Trent in seiner Gummizelle, Dr. Wrenn starrt ihn mit ungläubigem Blick an. Trent prophezeit das Ende der Welt, dass alles noch viel schlimmer werden würde.

    "Die Menschen haben ein Gespür für ihr totale Auslöschung. Der Tod ist launisch. Gerade für die letzten, die gehen. Und in zehn Jahren, vielleicht schon früher, wird die menschliche Rasse nichts weiter als ein böser Traum gewesen sein, von den Spiralnebeln belächelt. Ein Mythos. Weggewischt."

    Doch selbst in seiner Zelle kann sich Trent nicht vor dem Wahnsinn verstecken. Die Zellentür ist auf einmal offen, die Anstalt verwüstet, das Gebäude menschenleer. Auch draußen ist alles einsam und verlassen. Es ertönt eine Radiodurchsage: Die Stadt ist verlassen, eine Serie von Massenmorden hat sich mittlerweile auf der ganzen Welt ausgebreitet. Menschen mutieren zu monströsen Kreaturen. Trent wandert apathisch durch die menschenleeren Gassen, bis er ein Kino findet, in dem die aktuelle Sutter-Cane-Verfilmung "Die Mächte des Wahnsinns" läuft – mit ihm in der Hauptrolle...








    Nachdem John Carpenter mit seiner bis dahin teuersten Produktion Big Trouble in Little China an den Kinokassen baden ging, zog er sich zunächst desillusioniert aus dem Filmgeschäft zurück. Doch er kehrte mit neuem Elan zurück und verbuchte mit den darauffolgenden Fürsten der Dunkelheit (1987) und  Sie leben! (1988) passable Box-Office-Hits. Mit Die Mächte des Wahnsinns lieferte der Meister 1994 seinen bis heute letzten richtig guten Film ab.

    Die Darsteller überzeugen durch die Bank. Während der Deutsche Jürgen Prochnow als Cane eher wenig zu tun hat, aber durch seine makabre Präsenz zu überzeugen weiß, spielen Julie Carmen als Linda Styles und vor allem Sam Neill als John Trent absolut großartig. Vor allem die Wandlung Trents vom zu Beginn zynischen, arroganten und tief in der Realiät verwurzelten Versicherungsdetektiv zu einer wahnsinnigen und gleichgültigen Karikatur seiner selbst, ist mehr als beeindruckend geraten. Ich könnte mir keinen passenderen Schauspieler für die Rolle vorstellen. Julie Carmen ist als zunächst bodenständige Emanze, die sich bald zum besessenen sexy Vamp wandelt, ebenfalls überzeugend. Darüber hinaus konnte Carpenter mit David Warner (Das Omen, Turtles II) als Dr. Wrenn, Charlton Heston (Planet der Affen, Der Omega Mann), Wilhelm von Homburg (der Fürst aus Ghostbusters II) und Stammdarsteller Peter Jason den Cast gelungen komplettieren.
    Ich bin mir nicht sicher, ob Carpenter den Soundtrack selbst komponiert hat, aber es klingt danach. Dennoch steht er in diesem Werk nicht so im Vordergrund wie gewohnt, obwohl er sehr gut ist.
    Die Effekte dominieren das Gesamtbild ebensowenig (tragen jedoch zum wichtigsten Bestandteil des Films bei: der Atmosphäre), sind aber für Carpenters Verhältnisse doch zahlreich vertreten und äußerst gut geworden. Verantwortlich für die Kreaturen, die schon beinah schon an einen Clive-Barker-Film erinnern, zeichnet die KNB-FX-Group. Besonders die mutierten Dorfbewohner und die schleimigen Monsterwesen im dunklen Tunnel bleiben dem Zuschauer in Erinnerung.

    All diese Dinge halfen dem Film an den Kinokassen wenig. Für 14 Millionen Dollar produziert, gelang es dem Film lediglich 9 Millionen wiedereinzuspielen, was ihn – einmal mehr – zu einem finanziellen Flop für Carpenter machte. Grund dafür waren sicherlich die schlechten Kritiken, die ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann. Dennoch wurde das Werk für den Saturn Award in zwei Kategorien nominiert. Der Regisseur gewann überdies den Kritikerpreis des Festival Internacional de Cinema do Porto und wurde in einer weiteren Kategorie nominiert.

    Interessant sind zudem ein paar kleinere Fakten, die sich in der imdb nachlesen lassen. Z. B. zollt der Film H. P. Lovecraft in mehreren Szenen Tribut. So ist der Name des Hotels sowie der Hotelbesitzerin "Pickett", eine Hommage an die Kurgeschichte "Pickman's Model". Ebenso spielen Sutter Canes Erklärungen der "alten Mächte" auf den Cthulu-Mythos und "Die großen Alten" in Lovecrafts Schaffen an.
    Die Figur des Sutter Cane ist ganz klar eine Hommage an Carpenters alten Freund Stephen King, für den er einige Jahre zuvor bereits dessen Buch Christine für die Leinwand adaptierte. Sogar die Neuengland-Wurzeln des Autors wurden durch die Beschreibungen des Ortes Hobb's End gepflanzt, quasi als Ersatz für Castle Rock.
    Darüber hinaus ist der vorliegende Film der dritte Teil einer inoffiziellen Apokalypse-Trilogie des Regisseurs, neben The Thing und Fürsten der Dunkelheit.

    Der Film erschien in Deutschland zuerst von BMG mit einer Freigabe von 18 Jahren auf DVD. Mittlerweile hat er eine FSK-16-Freigabe bekommen und ist ungeschnitten von Universum/UFA erhältlich. Als Extras gibt es ein paar kurze Interviews, Eindrücke hinter den Kulissen und ein ebenso mageres Making Of. Die Bild- und Tonqualität ist in Ordnung, aber laut ofdb ist nicht einmal der O-Ton verfügbar – ein K.o.-Kriterium in der heutigen Zeit.

    Für mich spielt der Film in der oberen Liga der Carpenter-Filme. Zwar reicht er nicht ganz an alte Klassiker wie Halloween, Die Klapperschlange oder Big Trouble in Litte China heran, ist aber dennoch ein Film, der sich immer wieder goutieren lässt, ohne Ermüdungserscheinungen hervorzurufen. Zudem finde ich die Idee einfach genial, für jeden Genre-Fan eine Empfehlung wert.
    Obwohl man die Geschichte in vielerlei Hinsicht interpretieren kann – Kritik an der Manipulation durch die Medien, ausufernde, sinnlose Gewalt, Förderung der Massenhysterie etc. – bleibt er in erster Linie jedoch das, was Carpenter immer am wichtigsten war: ein unterhaltsamer Film. Ein Film für Genre-Fans, von einem Genre-Fan.


    Filmwertung :arrow: 8,5/10



    Trailer:


    « Letzte Änderung: 31. Januar 2010, 17:55:47 von Lionel »


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      Was würdest ihm geben? :braue:


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        Hehe, DANKE für "mein" Review :!:  :D

        Ich lese es mir die Tage mal durch...  ;)

        Bitte. Siehste, so bin ich zu dir. :D

        Hab grad mal noch das erste Bild ausgetauscht, hatte das doch glatt doppelt drin und nicht bemerkt. :lol:


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          Die beiden Reviews haben auch echt Energie gekostet. :D Aber sobald ebenjene wieder geschöpft ist, und ich Zeit und Lust habe, folgt noch der ein oder andere Klassiker. Bin für Vorschläge offen. :D


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            Jap, die MÜSSEN so lang sein :D

            Wenn die Inhaltsangabe nicht immer so extrem detailliert wäre, wäre es etwas kompakter.  ;)  In dir steckt noch immer die Studiums-Schreiberei, Gertster.  :D
            Wenn man den Film noch nicht kennt, nimmt das Review schon ein wenig viel vorweg. Wenn das Review Leuten, die den Film noch nicht kennen, eben jenen schmackhaft machen soll, nimmt es ein wenig die Überraschung raus, find ich. Wenn es eine Abhandlung in einem Carpenter-Filmbuch wäre, wäre es allerdings perfekt. Und das mein ich ernst.

            Versteh mich jetzt um Gottes Willen nicht falsch, HAMMER Review, Respekt. Ich wär froh, wenn ich soviel Mühe in ein Review stecken könnte (bin da nur meistens zu faul für). Solche Herzblut-Reviews haben dem Forum echt gefehlt, ohne dir jetzt Honig um die Glocken schmieren zu wollen.  ;)

            btw. bin ich froh, dass ich die DVD hab. Nä-nä-nänä-nä  :D

            Also das "immer" stimmt schon mal net. Hab ich bei Elizabethtown zum ersten Mal gemacht, und nun zum zweiten und dritten Mal. ;) Meine früheren Reviews waren eher "normal". In dem Fall wollt ich halt was ausführliches schreiben.
            Aber stimmt schon, ich kann da nicht aus meiner Haut, "wenn schon, denn schon". Aber dass es weng blöd ist für jemanden, der den Film noch net kennt, ist richtig. Mich kostet das auch zu viel Energie, von demher werd ich mich in Zukunft wohl eher wieder auf ein "normales" Level einpendeln. :D

            Honig? Mag ich, schmier schon. :braue: :D


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