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ap · 8580 · 1262301

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Offline Nation-on-Fire

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    Zitat von: "EvilEd84"


    @Nation: nix zzzzzzz, das IST so, ist physisch sogar und wird net so stark geahndet, Tatsache, dass das wohl n Level härter ist...und 2 Monatsgehälter sind daneben: es war ein dummer Spruch, fertig aus, ich empfinde es als ungerecht!


    Doch  :sleeping:
    weil ich auf so platte Provokationen nicht mehr eingehe.
    Anscheinend hast Du es ja immer noch nicht richtig gelesen, also kann man da auch wohl kein Verständnis erwarten

    Zitat von: "EvilEd84"

    Und was ich mit dem letzten Halbsatz sagen wollte kann nicht mal mehr ich selber rekoonstruieren :lol: :lol: :lol:


    Traurig  :!:

    Wie war das noch ? Erst schreiben, dann denken, dann posten ?


    Offline Ed

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      Offline nemesis

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        Soviel zum "Eigenbedarf":

        21. März 2006

        Zypries streicht Gnaden-Klausel für Raubkopien

        Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) will Raubkopien künftig generell unter Strafe stellen - auch in so genannten Bagatellfällen. Die Ministerin habe eine anders lautende Klausel aus ihrem neuen Gesetzesentwurf gestrichen, berichtet das "Handelsblatt". Mit der Klausel hatte Zypries beabsichtigt, Urheberrechtsverletzungen von der Strafe auszunehmen, wenn nur wenige Kopien angefertigt wurden und es nur um den privaten Gebrauch ging. Das Kabinett soll den neuen Entwurf der Zeitung zufolge am Mittwoch verabschieden.

         Bisher gilt der Grundsatz, dass Kopien für den privaten Gebrauch auch ohne Zustimmung des Inhabers der Urheberrechte erlaubt sind. Im Gegenzug wird beim Kauf von Geräten oder Medien, die eine Vervielfältigung von Inhalten erlauben, eine Gebühr erhoben, die an die Rechteinhaber ausgeschüttet wird.

        Die geplante Bagatellklausel stieß auf heftige Kritik aus den Filmverbänden und Teilen der Union. Sie schaffe rechtsfreie Räume, hieß es. So sei das heimliche Aufzeichnen eines Films im Kino per Handy zwar künftig rechtswidrig, aber keine Straftat. Weiterer Kritikpunkt: Da nicht nur die Kopie straffrei bleiben sollte, sondern auch ihre Vervielfältigung für "mit dem Täter persönlich verbundene Personen" greife die Ausnahme zu weit.

        Nun hat Zypries dem Bericht zufolge dem Druck nachgegeben. Eine Hoffnung bleibt den Gelegenheits-Raubkopierern aber. Die Staatsanwaltschaft hat immer noch die Möglichkeit, Verfahren wegen Geringfügigkeit einzustellen.

        (N24.de, Netzeitung)


        Offline nemesis

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          Zitat von: "nemesis"
          Zitat von: "nemesis"
          Zitat von: "Barbrady"
          http://www.youtube.com/watch?v=pYak2F1hUYA&e

          Sorry, wenns das schon gibt - ich MUSSTE das jetzt posten  :lol:


          Verflucht, gerade läuft auf RTL (Regional) ein Bericht über die Burschen (wohnen bei Heidelberg). Meine Fresse, die kriegen im Interview keinen zusammenhängenden Satz gerade raus...


          Zu dem Thema noch:

          Konkret kopiert


          Offline nemesis

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            Brigitte Zypries, die Zweite.

            Und in dem Zusammenhang noch ein kurzer Kommentar zum Lamento der Musikindustrie.


            "Die Wahrheit ist blutig und gefährlich"

            Ein Interview mit Wes Craven aus SPIEGEL.de:

            http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,407505,00.html
            [size=18]LIESMICH[/size]
            „70% der Deutschen kennen Kurt Beck nicht.“ ... „39% der Deutschen bewerten seine Arbeit mit ,Gut’“


            Online ap

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              :arrow: http://de.indymedia.org/2005/08/125980.shtml


              Polizei gegen Diskobesucher: "alles auf den Boden, ihr Fotzen!"


              "Die Angaben über Ablauf und Zahl der Verletzen des Polizeieinsatzes am 21.08 in der Nacht von Samstag zu Sonnatg vergangenes Wochenende gehen wie üblich auseinander.

              Mehr als 300 Polizisten stürmten gegen 1:30 das "Jeton", einer Diskothek am Bahnhof Frankfurter Allee in Berlin-Friedrichshain. Allein 100 Beamte des Sondereinsatzkomandos (SEK) aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen wurden mit zwei gecharterten BVG Bussen zur Diskothek gebracht. Laut Polizeiangaben gilt das Lokal als Treffpunkt gewaltbereiter Hooligans, und es sei bei dem Überfall zu massivem Widerstand der Veranstaltungsteilnehmer gekommen. Wobei es sich um Mitglieder des "harten Kerns" der gewaltbereiten Fanszene, die den Fankategorien B (gewaltbereit) und C (gewaltsuchend) zuzurechnen sind. Sie griffen die Beamten mit Flaschen, Gläsern und Einrichtungsgegenständen an, die Polizisten schlugen mit Schlagstöcken zurück.

              soweit zumindest die Darstellung in der BZ.

              Im Polizeiticker wird noch weiterführend behauptet:
              "...Die zum Teil der Türsteherszene zuzuordnenden Mitglieder dieses Personenkreises sind erfahrungsgemäß besonders gewalttätig und besitzen Erfahrungen in Kampfsportarten. Um jegliche Widerstandsgedanken im Keim zu ersticken, war ein entschlossener und konsequenter Polizeieinsatz notwendig..."

              Dynamos Fan-Verantwortlicher Rainer L., ebenfalls Gast in der Diskothek, widersprach der Polizeidarstellung, wonach die Beamten beim Eindringen in das Lokal angegriffen worden seien - mit Flaschen, Gläsern und Barhockern. "Das ist völliger Unsinn. Es fielen Schüsse, die Türen wurden aufgesprengt, die Polizei kam in alle Eingänge rein, jeder musste sich sofort auf den Boden legen", "das war eine Sache von fünf Sekunden, keiner konnte sich noch wehren.".
              Der BFC berichtet gegenüber berlinonline (vollständiger Artikel hier) von c.a. hundert Leicht- und dreissig Schwerverletzten, die Polizei bestreitet das, ebenso wie, dass es zu Erniedrigungen und Misshandlungen gegenüber Gefesselten gekommen sei, dass manche fünf Stunden gefesselt auf dem Boden lagen und ihnen sogar der Gang zur Toilette verwehrt wurde.
              Mehr als 180 Menschen wurden verhaftet, knapp 150 waren noch am Sonntag in "Gewahrsam". Verletzte gab es ausschliesslich auf Seiten der Diskobesucher. berlinonline: "Tatsächlich wurde nach Angaben der Polizei kein Beamter verletzt, was angesichts der angeblich "massiven Widerstandshandlungen" ungewöhnlich ist.""

              ausführlicher Bericht hier: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/sport/476450.html?2005-08-23

              Weitere Links:
              www.jungewelt.de/2005/08-22/027.php
              berlinonline.de/berliner-zeitung/sport/476450.html
              ww.bfcdynamo.de/_neu/indexframe.cfm?forum
              www.nordostfussball.de/forum/thread.php?threadid=11954






              Offline Elena Marcos

              • a.k.a. Dirk
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                • Come on in ... hahahahahahahahahah
                  • Show only replies by Elena Marcos
                Das muss man ja bald Angst haben vor die Türe zu gehen.... am besten man bleit zu Hause...

                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                http://focus.msn.de/panorama/boulevard/prominente_nid_27758.html

                Zitat
                Cruise will Plazenta verspeisen

                Hollywood-Star Tom Cruise will unmittelbar nach der Geburt seines Kindes Plazenta und Nabelschnur essen.
                Click here to find out more!
                Dem bitischen „Daily Mirror“ sagte der 43-Jährige: Er halte die Plazenta für „sehr nahrhaft“ und werde sie deshalb unverzüglich verspeisen. Cruise verfolgt die Schwangerschaft seiner Verlobten Katie Holmes mit eigenem Ultraschall-Gerät.

                Die Geburt soll – den Regeln der Scientologen folgend – in absoluter Stille erfolgen. Cruise erklärte, Geräusche während der Geburt hätten eine „negative spirituelle Wirkung“ auf die Gebärende. Er berief sich auf Science-Fiction-Autor Ron Hubbard, der den Kult der stillen Geburt begründet hatte. Katie Holmes darf allerdings während der Entbindung schreien.


                edit: :lol: :lol: :lol:
                "Ist 'ne Erfindung aus den 60ern. Man nennt es Joggen, wird dir gefallen"


                Offline Ed

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                    • Show only replies by Ed
                  Wird schon herzlich im Schauspieler Subforum im eigenen Thread drüber gelacht/den Kopf geschüttelt...kann doch net wahr sein sowas :vom:


                  Der Vollständigkeit halber muß ich den auch noch bringen, die South Park-Macher haben sichs mit Scientology engültig verdorben :D

                  Zitat
                  Parker, Stone Respond to Pulling of 'South Park' Episode
                   
                  March 17, 2006 · On Wednesday night, Comedy Central pulled a repeat of the episode of South Park that caused Issac Hayes to quit the show. That episode made fun of Scientology and featured Tom Cruise refusing to come out of the closet. Reportedly, Tom Cruise put pressure on Viacom, the parent company of Comedy Central. Trey Parker and Matt Stone, the creators of South Park, released this statement through their lawyer:

                  FOR IMMEDIATE RELEASE

                  Scientology, you may have won THIS battle, but the million-year war for Earth has just begun! Temporarily anozinizing our episode will NOT stop us from keeping Thetans forever trapped in your pitiful man-bodies. Curses and drat! You have obstructed us for now, but your feeble bid to save humanity will fail! Hail Xenu!!!

                  -- Trey Parker and Matt Stone, servants of the dark lord Xenu


                  And again, just so you know, I violated all of my principles and actually called the lawyer himself and asked if this was their real statement. It is.
                  "Ist 'ne Erfindung aus den 60ern. Man nennt es Joggen, wird dir gefallen"


                  Online ap

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                      • Show only replies by ap
                    BIZARRER US-PREDIGER

                    Hassen im Namen des Herrn

                    Von Roman Heflik

                    Hurrikan "Katrina" ist für ihn ein Geschenk Gottes, die US-Gefallenen im Irak nennt er Schwuchteln und Aids eine gerechte Strafe: Der amerikanische Hass-Prediger Fred Phelps hat mit bizarren Aktionen nicht nur eine Protestwelle losgetreten, sondern auch eine Verfassungsdebatte.



                    Hamburg - Es war der 12. April, als Marcus S. Glimpse starb. Der Marineinfanterist aus Kalifornien war erst 22 Jahre alt, als ihn irgendwo im Irak ein Sprengsatz tötete. An diesem Tag verloren noch zwei weitere US-Soldaten ihr Leben. "Gott sei dank: drei weitere Tote", hieß es prompt auf einer Website. "Wir wünschten, es wären 3000 mehr."

                    AP
                    Prediger Phelps, bei einem seiner Auftritte: "Keine Sonderrechte für Schwuchteln"
                    Keine Qaida-Zelle steckte hinter dem Todeswunsch im Internet, sondern ein Mann aus dem Bundesstaat Kansas: Fred Phelps ist 76 Jahre alt, 13-facher Vater, Baptisten-Prediger und wohl einer der meist gehassten Männer der Vereinigten Staaten.

                    Zusammen mit den Mitgliedern seiner etwa 80-köpfigen Gemeinde steuert der Reverend Friedhöfe an, auf denen gerade Soldatenbegräbnisse stattfinden. Doch der Leiter der Westboro Baptist Church (WBC) aus Topeka kommt nicht, um den Toten seine Ehre zu erweisen. Stattdessen halten seine Begleiter große, bunte Schilder hoch: "Gott hasst Schwuchteln" steht auf einigen von ihnen oder auch "Danke, Gott, für die toten Soldaten". Den Trauernden brüllen sie zu: "Der verrottet in der Hölle!"

                    Nach Meinung der WBC haben sich die toten Soldaten der größten aller Sünden schuldig gemacht: für ein Land zu kämpfen, das Homosexualität fördere und dafür von Gott verflucht worden sei. "They turned America over to fags; They're coming home in body bags" lautet einer ihrer Reime - "Sie haben Amerika an die Schwuchteln ausgeliefert, jetzt kommen sie im Leichensack zurück". Katastrophen wie der 11. September oder Hurrikan "Katrina" seien Gottes Strafen für die Homosexualität, verkündet die Kirche und fordert die Todesstrafe auf die gleichgeschlechtliche Liebe.

                    Die Zahl der bizarren Begräbnis-Auftritte der Radikal-Baptisten geht inzwischen wohl in die Hunderte. Die WBC brüstet sich mit insgesamt 22.000 Protestaktionen. Den Bundesstaaten fehlten bislang die gesetzlichen Grundlagen, um gegen die Schmähungen vorgehen zu können. Die US-Armee warnte daher ihre Kommandeure in einem Rundschreiben: "Diese Gruppe wendet passiv-aggressive Techniken an, um eine feindselige Reaktion zu provozieren." Der Aggressor werde dann meist von den Hass-Predigern verklagt.

                    "Geisteskranker Hass auf Homosexuelle"

                    Der Zorn über deren ebenso unpatriotisches wie pietätloses Verhalten wächst derweil: "Die Phelps-Familie protestiert ja noch nicht mal gegen den Krieg", ärgert sich Jerry Newberry, der Sprecher eines Veteranenverbandes in einem Interview mit dem Fernsehsender MSNBC. "Geisteskranker Hass auf Homosexuelle" sei das einzige Motiv. "'Widerlich' und 'verachtenswert' drücken nicht angemessen aus, was ich gegenüber dieser Familie empfinde", zitiert die "New York Times" Steve Buyer, einen republikanischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses. Buyer will mit einer Gesetzesvorlage Demonstrationen in der Nähe von Bundesfriedhöfen regeln. Im Mai soll der Entwurf vom Kongress verabschiedet werden.

                    Die einzelnen Bundesstaaten sind schon weiter als Washington: In den vergangenen Monaten haben neun von ihnen Gesetze erlassen, die Proteste bei Bestattungen nur eingeschränkt zulassen oder eine Bannmeile von einigen hundert Metern rund um die Friedhöfe vorschreiben. In 23 weiteren Staaten sind ähnliche Regeln geplant.

                    Doch es regt sich auch Widerstand. Die Amerikanische Union für Bürgerrechte (ACLU) kündigte bereits an, man werde die neuen Gesetze daraufhin überprüfen, ob nun auch andere Demonstrationen willkürlich verboten werden könnten. Die ACLU ist besorgt, dass die Redefreiheit, vom ersten Verfassungszusatz garantiert, ausgehöhlt wird.

                    Zivilklagen als Einkommensquelle?

                    Auch ein Kommentator der "Chicago Tribune" zeigte sich skeptisch: "Abscheu und Wut sind keine Grundlage für eine gesunde Gesetzgebung." Schließlich, argumentierte der Verfasser, entsetze die Ausübung der absoluten Redefreiheit immer wieder die Menschen: "Ku-Klux-Klan-Versammlungen beleidigen Schwarze, Nazi-Aufmärsche Juden und 'Gay-Pride'-Paraden konservative Christen." Und der erste Verfassungszusatz mache auch vor Militärbegräbnissen nicht halt. Republikaner Buyer widerspricht: "Man hat das Recht darauf, einen geliebten Menschen in Frieden zu beerdigen."

                    Manche WBC-Kenner fürchten nun, dass man mit den neuen Gesetzen der Prediger-Sippe in die Hände spielt: Vor elf Jahren hatte die WBC nach eigenen Angaben den Bundesstaat Kansas wegen einer ähnlichen Regelung verklagt und 100.000 Dollar Entschädigung kassiert. Gerüchten zufolge stellen solche Zivilklagen eine wesentliche Einkommensquelle des Clans dar: Elf Kinder von Phelps sind Rechtsanwälte. Auch der Prediger selbst hatte früher als Advokat gearbeitet, die Rechtsanwaltskammer schloss ihn jedoch wegen ungebührlichen Verhaltens von der Mitgliedschaft aus.

                    Ganz unjuristisch haben dagegen einige Motorrad fahrende US-Veteranen das Problem angepackt: Die Gruppe, die sich selbst "Patriot Guard Riders" nennt, taucht jetzt überall da auf, wo die WBC-Leute demonstrieren. Die Rocker-Veteranen schieben sich vor die Trauergemeinde und schirmen sie vor den Demonstranten ab - der erste Verfassungszusatz erlaubt es ihnen.


                    Quelle : http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,412301,00.html


                    Offline Ed

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                      Wenn mein Bruder sterben würde und da solche Menschen auftauchen würden, ich würde ihnen die Scheiße aus de Kopf prügeln :evil: Egal pb ich verklagt werde oder hinter Gittern komme, die letzte Ehre einem Menschen so mit den Füßen zu treten ist widerwärtig und abscheulich :!:

                      Und wer weiß, in ner dunklen Nacht irgendwo, wenn ich ein gutes Alibi in der Tasche hätte... :evil:


                      Religiöse Hacker attackieren Porno-Seiten

                      Laut breibart.com führt eine Gruppe jüdisch-orthodoxer Hacker einen Feldzug gegen Webseiten mit pornographischem Inhalten.


                      Die Gruppe ersetzt bei erfolgreichen Angriffen die anzüglichen Bilder mit dem Konterfei eines Rabbis. Berichte besagen, dass die Hacker im Moment nur israelische Webseiten im Fokus haben. In einem Fall soll die Gruppe sogar den gesamten Inhalt eines Auftritts geschrottet haben. Jeder der sich auf die erotischen Angebote einloggt sieht angeblich nur noch Bilder von Rabbi Menahem Mendel Schneerson.


                      Unter dem Bild soll sich noch ein Schriftzug befinden: „Wir, die Da-Net-Gruppe haben diese Seite gehackt und all ihre Scheußlichkeiten gelöscht“. Die Hacker beschreiben solche Seiten angeblich als eine Verletzung die den Tod vieler Menschen, Probleme und Unheil verursachen. "What is this violation? It is a man who has spilt his sperm for nothing!", begründet die Hacker-Gruppe ihre Aktivitäten. (jdo)

                      http://www.tecchannel.de/news/themen/sicherheit/436768/



                      Auf was für Ideen Menschen kommen können  :lol:
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                        Zitat von: "EvilEd84"
                        Egal pb ich verklagt werde oder hinter Gittern komme,


                        dito. das wärs mir wohl auch wert!




                        Aber das mit den Hackern ist luschtig. Fanaticker....  :roll:  ;)


                        http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5514470_REF1,00.html
                        Zitat
                        US-Politiker warnen vor "Sündenpfuhl" Deutschland

                        Kaum einen Monat noch bis zur Fußball-WM in Deutschland. Höchste Zeit für umsichtige US-Politiker, warnende ihre Stimme gegen den "Sündenpfuhl" Deutschland zu erheben. Geschwindigkeitsrausch auf deutschen Autobahnen, Alkohol, Prostitution - das könnte zu viel für den braven US-Fan werden.

                        Von Carsten Schmiester, NDR-Hörfunkstudio Washington

                        Ein WM-Fußball liegt auf dem Anstoßpunkt im Olympia-Stadion von Berlin (Foto: dpa/dpaweb) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Fans aus den USA freuen sich womöglich nicht nur auf spannende WM-Spiele.]
                        Deutschland, das ist für den "average Joe", den Durchschnittsamerikaner, ohnehin schon ein ziemlich verlottertes Land: Alkohol in Begleitung Sorgeberechtigter schon ab 14 und nicht wie in den USA erst ab 21 Jahren, es wird fröhlich und vergleichsweise viel geraucht, eben nicht immer weniger und zunehmend heimlich wie in den Staaten. Auf deutschen Autobahnen gilt anders als auf US-Highways keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Offiziell ist das alles Teufelswerk.

                        Doch amerikanische Fußballfans, die es zur WM nach "Germany" zieht, dürften sich heimlich darauf freuen - wohl auch hier und da auf das, wovor sittenstrenge Politiker besonders warnen: Vor dem "Sündenpfuhl" Deutschland, in dem selbst die Prostitution - anders als im Land der begrenzten Unmöglichkeiten - erlaubt ist und nach Meinung des Kongressabgeordneten Donald Payne aus New Jersey sogar vor einem WM-Boom steht.
                        US-Sittenwächter müssen sich an die eigene Nase fassen

                        Straßenstrich (Foto: picture-alliance / ZB) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: US-Politiker warnen vor Prostitution in Deutschland.]
                        Aber auch wenn die Prostitution in Amerika verboten ist, es gibt sie natürlich. Zudem teilen offenbar längst nicht alle Leute die politisch wohl ein bisschen zu korrekte Empörung über "Schmuddeldeutschland": "Ich bin nicht gegen legalisierte Prostitution", sagt eine Passantin. "Ich habe in Deutschland gelebt: Das Land ist ziemlich zivilisiert. Sie beachten bestimmte Regeln, benutzen Kondome und so. Ich denke, legalisierte Prostitution ist der bessere Weg."

                        Ganz ähnlich die Meinung einer anderen Frau, die es leid ist, dass man ihr ständig sagt, was gut ist und was nicht: "Das ist doch verrückt. Fußball kann Menschen zusammenbringen. Die Politik soll sich aus dem Sport heraushalten." Das denkt auch ein weiterer Passant in Washington. "Legal, illegal - egal", sagt er. "Was auch immer los ist nachts in Deutschland, Hauptsache, man holt sich nichts weg dabei."
                         :lol:

                        "Offiziell ist das alles Teufelswerk" - hähä, siehe Levicitus, Kap. 3, Vers 0815 :D
                        "Ist 'ne Erfindung aus den 60ern. Man nennt es Joggen, wird dir gefallen"


                        Offline Ed

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                          Zitat von: "ap"
                          BIZARRER US-PREDIGER

                          Hassen im Namen des Herrn

                          Von Roman Heflik

                          Hurrikan "Katrina" ist für ihn ein Geschenk Gottes, die US-Gefallenen im Irak nennt er Schwuchteln und Aids eine gerechte Strafe: Der amerikanische Hass-Prediger Fred Phelps hat mit bizarren Aktionen nicht nur eine Protestwelle losgetreten, sondern auch eine Verfassungsdebatte.



                          Hamburg - Es war der 12. April, als Marcus S. Glimpse starb. Der Marineinfanterist aus Kalifornien war erst 22 Jahre alt, als ihn irgendwo im Irak ein Sprengsatz tötete. An diesem Tag verloren noch zwei weitere US-Soldaten ihr Leben. "Gott sei dank: drei weitere Tote", hieß es prompt auf einer Website. "Wir wünschten, es wären 3000 mehr."

                          AP
                          Prediger Phelps, bei einem seiner Auftritte: "Keine Sonderrechte für Schwuchteln"
                          Keine Qaida-Zelle steckte hinter dem Todeswunsch im Internet, sondern ein Mann aus dem Bundesstaat Kansas: Fred Phelps ist 76 Jahre alt, 13-facher Vater, Baptisten-Prediger und wohl einer der meist gehassten Männer der Vereinigten Staaten.

                          Zusammen mit den Mitgliedern seiner etwa 80-köpfigen Gemeinde steuert der Reverend Friedhöfe an, auf denen gerade Soldatenbegräbnisse stattfinden. Doch der Leiter der Westboro Baptist Church (WBC) aus Topeka kommt nicht, um den Toten seine Ehre zu erweisen. Stattdessen halten seine Begleiter große, bunte Schilder hoch: "Gott hasst Schwuchteln" steht auf einigen von ihnen oder auch "Danke, Gott, für die toten Soldaten". Den Trauernden brüllen sie zu: "Der verrottet in der Hölle!"

                          Nach Meinung der WBC haben sich die toten Soldaten der größten aller Sünden schuldig gemacht: für ein Land zu kämpfen, das Homosexualität fördere und dafür von Gott verflucht worden sei. "They turned America over to fags; They're coming home in body bags" lautet einer ihrer Reime - "Sie haben Amerika an die Schwuchteln ausgeliefert, jetzt kommen sie im Leichensack zurück". Katastrophen wie der 11. September oder Hurrikan "Katrina" seien Gottes Strafen für die Homosexualität, verkündet die Kirche und fordert die Todesstrafe auf die gleichgeschlechtliche Liebe.

                          Die Zahl der bizarren Begräbnis-Auftritte der Radikal-Baptisten geht inzwischen wohl in die Hunderte. Die WBC brüstet sich mit insgesamt 22.000 Protestaktionen. Den Bundesstaaten fehlten bislang die gesetzlichen Grundlagen, um gegen die Schmähungen vorgehen zu können. Die US-Armee warnte daher ihre Kommandeure in einem Rundschreiben: "Diese Gruppe wendet passiv-aggressive Techniken an, um eine feindselige Reaktion zu provozieren." Der Aggressor werde dann meist von den Hass-Predigern verklagt.

                          "Geisteskranker Hass auf Homosexuelle"

                          Der Zorn über deren ebenso unpatriotisches wie pietätloses Verhalten wächst derweil: "Die Phelps-Familie protestiert ja noch nicht mal gegen den Krieg", ärgert sich Jerry Newberry, der Sprecher eines Veteranenverbandes in einem Interview mit dem Fernsehsender MSNBC. "Geisteskranker Hass auf Homosexuelle" sei das einzige Motiv. "'Widerlich' und 'verachtenswert' drücken nicht angemessen aus, was ich gegenüber dieser Familie empfinde", zitiert die "New York Times" Steve Buyer, einen republikanischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses. Buyer will mit einer Gesetzesvorlage Demonstrationen in der Nähe von Bundesfriedhöfen regeln. Im Mai soll der Entwurf vom Kongress verabschiedet werden.

                          Die einzelnen Bundesstaaten sind schon weiter als Washington: In den vergangenen Monaten haben neun von ihnen Gesetze erlassen, die Proteste bei Bestattungen nur eingeschränkt zulassen oder eine Bannmeile von einigen hundert Metern rund um die Friedhöfe vorschreiben. In 23 weiteren Staaten sind ähnliche Regeln geplant.

                          Doch es regt sich auch Widerstand. Die Amerikanische Union für Bürgerrechte (ACLU) kündigte bereits an, man werde die neuen Gesetze daraufhin überprüfen, ob nun auch andere Demonstrationen willkürlich verboten werden könnten. Die ACLU ist besorgt, dass die Redefreiheit, vom ersten Verfassungszusatz garantiert, ausgehöhlt wird.

                          Zivilklagen als Einkommensquelle?

                          Auch ein Kommentator der "Chicago Tribune" zeigte sich skeptisch: "Abscheu und Wut sind keine Grundlage für eine gesunde Gesetzgebung." Schließlich, argumentierte der Verfasser, entsetze die Ausübung der absoluten Redefreiheit immer wieder die Menschen: "Ku-Klux-Klan-Versammlungen beleidigen Schwarze, Nazi-Aufmärsche Juden und 'Gay-Pride'-Paraden konservative Christen." Und der erste Verfassungszusatz mache auch vor Militärbegräbnissen nicht halt. Republikaner Buyer widerspricht: "Man hat das Recht darauf, einen geliebten Menschen in Frieden zu beerdigen."

                          Manche WBC-Kenner fürchten nun, dass man mit den neuen Gesetzen der Prediger-Sippe in die Hände spielt: Vor elf Jahren hatte die WBC nach eigenen Angaben den Bundesstaat Kansas wegen einer ähnlichen Regelung verklagt und 100.000 Dollar Entschädigung kassiert. Gerüchten zufolge stellen solche Zivilklagen eine wesentliche Einkommensquelle des Clans dar: Elf Kinder von Phelps sind Rechtsanwälte. Auch der Prediger selbst hatte früher als Advokat gearbeitet, die Rechtsanwaltskammer schloss ihn jedoch wegen ungebührlichen Verhaltens von der Mitgliedschaft aus.

                          Ganz unjuristisch haben dagegen einige Motorrad fahrende US-Veteranen das Problem angepackt: Die Gruppe, die sich selbst "Patriot Guard Riders" nennt, taucht jetzt überall da auf, wo die WBC-Leute demonstrieren. Die Rocker-Veteranen schieben sich vor die Trauergemeinde und schirmen sie vor den Demonstranten ab - der erste Verfassungszusatz erlaubt es ihnen.


                          Quelle : http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,412301,00.html



                          Hierzu ein Video gefunden:

                          http://www.killsometime.com/Video/video.asp?ID=497


                          Wenn ich das sehe, hierfür gibt es keinen angersmiley der das ausdrückt was da in mir hochsteigt....

                          Zu recht wird sie offen und direkt angegriffen...so jemand würde ich gerne mal nachts in ner dunklen Strasse begegnen und dann "there are no innocent victims", das würde in dem Fall sogar dann zutreffen  :evil:  :x


                          Offline JasonXtreme

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                            http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/13.05.2006/2527987.asp

                            Schon wieder ein paar asoziale Individuen mehr denen NICHTS passiert - trotz der Abscheulichkeit ihrer Tat - ich könnte nur noch scheisse brüllen! :evil:
                            Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                            Offline Ed

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                              Zitat
                              Die Tatverdächtigen – zwei Türken und zwei Russen –



                               :roll:


                              sonst: :evil:  :x


                              Schon scheiße so etwas wie Schwarz Türken und Russen werden können ,in der Bildzeitung war noch ein Bild von einem Schwarzen dabei ;)
                              Aber so stimmt wenigstens das ganze Feindbild  !  TÜRKEN  RUSSEN und jetzt noch ein SCHWARZER  8O   ;)  !

                              So etwas ist ABARTIG und ABSCHEULICH :!:   Egal ob  Thai, Endländer, Holländer, Russe, Türke, oder Schwarzer  Oder einer von uns Deutschen :!:

                              Ach PS: Hier der Artikel, wo man genau lesen kann wo die angeblich her kommen(auch) !


                              Offline Ed

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                                • "The Feminist"
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                                OK, kam falsch rüber: damit meinte ich u.a. auch, dass sowas mich immer besonders betrübt, da ich es einfach nicht verstehen kann, warum man eben dieses Feindbild, das von dir angesprochen wird und mit Sicherheit auch existiert, nunmal durch solche Vollhonks auch noch untertützt und wesentlich geprägt wird. Wenn ich zu so einer vorverurteilten Gruppe gehören würde, würde ich eben alles dran setzen dies NICHT zu bestätigen :?

                                OK, zu welchem Feindbild gehöre ich bspw.: OK, Horrorfan, der Klassiker, in meiner Rolle als Horrorfan werde ich als versuchen mich alles andere als das typische Klischeebild vom schwarzen Mann zu verhalten, der womöglich mit wildem Spladddoooor gelaber durch die Gegend rennt, ich versuche konsequent am Image zu arbeiten indem ich sachlich und informiert auf einem möglichst hohem Level bewege.

                                Und scheinbar fehlt solchen Menschen einfach das Feingefühl für eben genau so etwas...und das dann auch noch auf einer ganz anderen wesentlich schlimmeren Ebene auch noch :!:


                                Online ap

                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                • Die Großen Alten
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                                    • Show only replies by ap
                                  Die spinnen, die Schotten. Wie kommt ein Klavier auf den höchsten schottischen Berg?

                                  Klavier auf höchstem schottischen Berg gefunden

                                  Umweltschützer haben auf dem höchsten Berg in Großbritannien ein Klavier gefunden, das dort vermutlich schon 20 Jahre lang herumstand. „Unsere Jungs konnten ihren Augen nicht glauben“, sagte am Mittwoch Nigel Hawkins vom John Muir Trust, der eine Müllsäuberungsaktion am 1.347 Meter hohen Ben Nevis in Schottland organisiert hatte. Das verlassene Klavier war mit Ausnahme der Tasten vollständig erhalten. Unter dem Instrument wurde Verpackungspapier von Süßigkeiten mit dem Verfallsdatum 12. Dezember 1986 gefunden - ein Indiz dafür, dass das Klavier schon so lange dort herumlag. Die freiwilligen Helfer zerschlugen das Klavier in mehrere Teile und trugen diese den Berg hinunter.


                                  Zitat von: "EvilEd84"
                                  OK, kam falsch rüber: damit meinte ich u.a. auch, dass sowas mich immer besonders betrübt, da ich es einfach nicht verstehen kann, warum man eben dieses Feindbild, das von dir angesprochen wird und mit Sicherheit auch existiert, nunmal durch solche Vollhonks auch noch untertützt und wesentlich geprägt wird. Wenn ich zu so einer vorverurteilten Gruppe gehören würde, würde ich eben alles dran setzen dies NICHT zu bestätigen :?
                                  [...]


                                  Man muss solche Anspielungen mt Bedacht ausdrücken, da man sonst
                                  von Verfechtern der political correctnes gelyncht wird. Aus dem Willen
                                  heraus gutes zu tun oder aus Angst mit dem Rassismus in Verbindung
                                  gebracht zu werden, wenn er da nicht eingreift..

                                  Tatsache ist aber, dass Südländer, Russen und Nordafrikaner in gewissen
                                  Situationen unter Generalverdacht stehen, da sie die Kriminalstatistik
                                  der bewaffneten Straftaten anführen. Dieser problematik sieht man öfters
                                  mit den Themen -aus Rassismus nicht in die Discothek gelassen- o.ä.

                                  Auf der anderen Seite ist man bei den deutschen (meben dem Amerikaner)
                                  auch wahnsinnig schnell dabei vom Rassismus zu sprechen..
                                  Viel schneller, als bei anderen. Oft auch von anderen deutschen selbst.

                                  Die Eintrittsproblematik in den Discotheken hat mam elegant mit über
                                  de einführung elitärer Klub systeme umgangen.. Ob die besser sind?
                                  [size=18]LIESMICH[/size]
                                  „70% der Deutschen kennen Kurt Beck nicht.“ ... „39% der Deutschen bewerten seine Arbeit mit ,Gut’“


                                  Offline nemesis

                                  • In der Vergangenheit lebender
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                                    Zitat von: "ap"
                                    Die spinnen, die Schotten. Wie kommt ein Klavier auf den höchsten schottischen Berg?

                                    Klavier auf höchstem schottischen Berg gefunden

                                    Umweltschützer haben auf dem höchsten Berg in Großbritannien ein Klavier gefunden, das dort vermutlich schon 20 Jahre lang herumstand. „Unsere Jungs konnten ihren Augen nicht glauben“, sagte am Mittwoch Nigel Hawkins vom John Muir Trust, der eine Müllsäuberungsaktion am 1.347 Meter hohen Ben Nevis in Schottland organisiert hatte. Das verlassene Klavier war mit Ausnahme der Tasten vollständig erhalten. Unter dem Instrument wurde Verpackungspapier von Süßigkeiten mit dem Verfallsdatum 12. Dezember 1986 gefunden - ein Indiz dafür, dass das Klavier schon so lange dort herumlag. Die freiwilligen Helfer zerschlugen das Klavier in mehrere Teile und trugen diese den Berg hinunter.

                                    Ach verdammt...DA hab ich's stehen lassen, ich Töffel...*andenkopfgreif*


                                    Offline Ash

                                    • der Werbe-Bot
                                    • Die Großen Alten
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                                        • Show only replies by Ash
                                      Zitat von: "Robert Paulsen"
                                      Zitat von: "mucke"

                                      Oft auch von anderen deutschen selbst.


                                      Das finde ich wirklich interessant, ich war letzte Woche auf einer Party, auf der es Käsepicker gab. Diese Picker waren mit Flaggen aller Nationen versehen. Als sich einer der Partygäste vier deutsche Picker auf den Teller gelegt hatte, da meinte nur eine der anderen Partygäste: Ey bist du ein Nazi oder was?

                                      Mir ist schon klar, dass das mehr oder weniger als Witz (Alkoholeinfluss...) gemeint war, aber bei Deutschlandflaggen auf Nazi zu kommen ist uns Deutschen anerzogen worden, oder kann einer von euch in seinem Freundeskreis sagen, dass er stolz darauf ist ein Deutscher zu sein ohne schief angeguckt zu werden?

                                      DU BIST DEUTSCHLAND :!:


                                      Das liegt einfach am falschen Umgang mit der dt. Geschichte. Im TV läuft täglich irgend ne Doku über den 2.WW und zwar wirklich täglich. Aber die Medien sind eh die letzten schei$ Heuchler und Denunzianten!! Das Projekt "gegen das Vergessen" läuft nun schon seit über 60 Jahren und wird so gehandhabt, als wenn der Krieg erst 5 Jahre her ist, was krass ist, da selbst mein Großvater den Krieg schon garnicht mehr richtig miterlebt hatte, man damit also eine gewisse Schuld von Generation zu Generation weiterträgt. Dazu wird jeglicher dt. Patriotismus von politischer und gesellschaftlicher Seite im Keim erstickt. Ich könnt da Sachen erzählen, wovon man in den Zeitungen nie berichtet.
                                      Ich glaub kein Volk eines Landes hat so wenig Patriotismus wie das dt.Volk, was ich auch als eine gewisse Gefahr ansehe und Plato würde mir da sicher Recht geben. In meinem Kopf und meinem Garten weht die dt.Flagge ohne rassistischen Hintergedanke sondern aus reinem Patriotismus und ich schei$ drauf, was Andere sagen.

                                      :finga: