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ap · 679 · 1255552

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Offline ap

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    http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=11&text=1&id=8806


    Toter hing 29 Jahre
    am Baumstamm

     
       
     
     
     Mit einem Gerüst musste das THW den Toten bergen.   
    Foto: THW 
     
     
     
    Das Rätsel um die Identität einer am Montagabend entdeckten Leiche in einem Wald bei Gündlkofen ist gelöst. Es soll sich um einen Mann handeln, der 1980 als vermisst gemeldet wurde und zum Zeitpunkt seines Verschwindens 69 Jahre alt war.



    Die Leiche des Mannes war am Montag von Polizeibeamten in dem Wald gefunden worden, nachdem dort zuvor ein 18-jähriger Spaziergänger Knochenteile und ein künstliches Hüftgelenk gefunden hatte (das Wochenblatt berichtete).
    Als die Beamten die Fundstelle der Knochen absuchten, entdeckten sie die Leiche des Mannes in 12 Metern Höhe. Mit mehreren Stricken war er an eine Fichte gefesselt. Bei der total skelettierten Leiche fanden die Polizisten außerdem noch eine Schusswaffe.
    Der Leichenfund stellte die Polizei zunächst vor ein Rätsel, denn er konnte nicht mit einem der aktuellen Vermisstenfälle in Verbindung gebracht werden.
    Nach umfangreichen Ermittlungen stellte sich jetzt raus: Es soll sich um einen Gündlkofener handeln, der im Jahr 1980 aus seinem Haus verschwunden ist, um sich umzubringen. Trotz einer umfangreichen Suchaktion konnte der damals 69-jährige Vermisste nicht aufgefunden werden. "Aufgrund der Gesamtumstände ist davon auszugehen, dass es sich bei der aufgefundenen skelettierten Leiche um den Vermissten aus Gündlkofen handelt", so die Polizei.
     


    Offline ap

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      Das gewaltsame Ende eines Waldorfschülers

      Der Tod des 24-jährigen Musikstudenten Tennessee Eisenberg durch Polizeikugeln bewegt Regensburg. Am Rande seiner Totenfeier kam es zu Protesten.
          REGENSBURG.   Von Helmut Wanner, MZ

      ................

      Am 30. April 2009 vormittags wurde in Regensburg ein 24-jähriger Student von ca. 13 Geschossen aus Polizeipistolen getötet. Er wurde regelrecht durchsiebt. Er war ein junger Mann, der bis zu diesem Zeitpunkt völlig unauffällig gelebt hatte und mit dem Gesetz bis dahin noch nie in Konflikt gekommen war.




      http://tennessee-eisenberg.de/

      Video: http://www.mittelbayerische.de/_misc/videoplayer/videoplayer_365x325.cfm?pid=1345&pk=1968

      weitere Links:

      http://www.sueddeutsche.de/bayern/533/469093/text/

      http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/regensburg/artikel/polizeieinsatz_staatsanwalt_wa/401556/polizeieinsatz_staatsanwalt_wa.html
      « Letzte Änderung: 26. Mai 2009, 18:57:47 von ap »


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        Das ist ja das allerletzte !

        Muss das nochmal in ruhe lesen, dass kann ich fast nicht glauben

        Angeblich hat sich der Typ nachdem, er ein rundes halbes Dutzend Kugeln in die Beine bekommen hat, noch weiter auf die Polizisten zu bewegt, die fühlten sich bedroht............................................................................................
        Da sollte man eigentlich glauben Polizeibeamte wären ausgebildet und professionell genug, um sich nicht von einem mit einem "Küchenmesser" bewaffneten jungen Studenten derart bedroht zu fühlen, das man ihn aus mind. zwei Waffen mit mindestens 13 Kugeln... durchlöchert..
        « Letzte Änderung: 26. Mai 2009, 19:58:21 von ap »


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          Hätte ein Polizist mit gesundem Menschenverstand nicht eher ins bein geschossen?

          haben sie !! Mehrfach, ca. ein halbes Dutzend mal!! Hat ihn angeblich nicht gestoppt. War wohln Zombie den erst nen Kopfschuß stoppt...........

          "...trafen ihn vermutlich 13 Polizeikugeln. Sechs in die Arme und Beine, sechs in den Rumpf, davon eine ins Herz.... "
          « Letzte Änderung: 26. Mai 2009, 20:16:23 von ap »


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            Ey dann kann mit dem kerl aber auch irgendwas nicht gestimmt haben. Dann zieh ich mein Polizei-Urteil aber zurück.

            äääääääh.. WAS ???? Jo klar alter du hast absolut recht, kann nur ein untoter gewesen sein....  :roll:


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              Hier geht es darum, dass ein Mensch perforiert wurde.

               :!:  "perforiert", schön gesagt... ;)

              Ich möchte hier auch gar nicht gegen die Polizei hetzen oder so bitte mißversteht mich nicht dahingegen.. Aber 11 bis 13 Kugeln je nachdem...... Das ist Nicht professionell und ein gut ausgebildeter Poliuzist sollte sich auch anders zu wehren wissen. Wir leben hier doch nicht in irgend nem 3.-Welt-Land wo Milizen tun was sie gerade wollen...! Die Polizisten hatten Panik, was verständlich ist, und sie haben überreagiert, was weniger verständlich ist. Guut, Fehler passieren, hierbei ist jemand gestorben... Ok, er ist mit einem "langen" Messer auf sie zugegangen, aber das war auch keine ehrfurchtgebietende Waffe, keine Manchete, sondern ein normales "Küchenmesser". Und Drogen haben die wohl auch keine bei der Obduktion gefunden.
              Entweder ist der Typ wirklich einfach ausgetickt , was die Situation einerseits rechtfertigen würde, dem ganzen aber doch einen tragischen anstrich gibt, weil es nicht hätte so enden müssen.
              Oder aber das war einfach Selbstmord und er hat die Polizisten als Helfer zu seinem Selbstmord mißbraucht. Dann war er ein Arschloch denn jetzt bekommen evtl. die Polizisten Probleme wegen ihm, als ob er nicht hätte wo runter springen können...

              Aber... Allein die Menge der Kugeln die denjenigen getroffen haben.. sprechen Gegen die Polizisten, "mildernde Umstände" nun hin oder her, das war unnötige Polizeigewalt, aus..


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                mal was neues zum Tode Tennessee Eisenberg, hatten wir ja vorn paar Seiten schonmal....


                ich zitiere mal die Mittelbayerische Zeitung von heute:

                ....Von 16 aus zwei Polizeiwaffen abgegebenen Schüssen hatten 12 Kugeln Tennessee Eisenberg getroffen. Sechs Schüsse drangen durch den Körper, sechs waren Durchschüsse. Vier der Kugeln trafen den Musikstudenten von hinten in Schulter, Ober- und Unterschenkel, sowie ins Knie, wie eine zweite von der Familie veranlasste Obduktion ergab. .... In den vergangenen Tagen hatten gerade die Schüsse von hinten Zweifel an einer Notwehrsituation der Bematen genährt. Dabei wurde die Frage aufgeworfen, ob die Beamten überhaupt versucht hatten, den Musikstudenten mit Pfefferspray und Schlagstöcken zu stoppen. Im LKA-Gutachten gab es nun die Bestätigung, das Pfefferspray im Einsatz war, Spuren davon wurden auf Kleidungsstücken von Eisenberg gefunden, nicht aber in seinem Gesicht. ....



                und hier vom WOCHENBLATT Regensburg, nachzulesen bei www.wochenblatt.de

                REGENSBURG kommentieren 19.07.2009  

                Getöteter Student Tennessee:
                Gutachter zweifelt Nothilfe an

                Was Erlanger Gerichtsmediziner, der Amberger Kripo und der Staatsanwaltschaft Regensburg – zumindest offiziell – auch nach zweieinhalb Monaten nicht gelang, schaffte der Privatdozent und Schusswaffenexperte Dr. Bernd Karger aus Münster in nur wenigen Stunden.

                Wie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ am Samstag vorab veröffentlichte, kam der Rechtsmediziner zu dem vorläufigen Ergebnis, dass der 24jährige Tennessee Eisenberg am 30. April erst durch eine der letzten der insgesamt 16 abgefeuerten Schüsse ums Leben kam.

                Damit wäre die Nothilfe-Situation, wie sie der Leitende Oberstaatsanwalt Günther Ruckdäschel wenige Stunden nach dem tragischen Ereignis ins Feld führte, nicht haltbar. Zudem war bereits am Mittwoch durchgesickert, dass auch Karger – wie schon der Erlanger Rechtsmediziner – keine Spuren von Pfefferspray und des angeblichen Schlagstockeinsatzes am Leichnam von Tennessee finden konnte.

                Bisher unbestätigten Informationen zufolge sollen die betroffenen Polizeihauptmeister Christian M. (33) und Klaus B. (40) wieder ihren Dienst versehen. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Mittwoch in unserer Print-Ausgabe.
                Heinz-Alfred Stöckel








                und

                REGENSBURG kommentieren 22.07.2009  
                 
                 
                Tennessee Eisenberg: Gutachten
                ein Buch mit sieben Siegeln?
                 
                 Endlich: Am heutigen Mittwoch meldete mittels einer Pressemitteilung die Staatsanwaltschaft Regensburg, dass ihr – wann? – ein vorläufiger Schlussbericht der Kripo Amberg vorgelegt worden sei, zu dem unter anderem die ballistischen Gutachten des Landeskriminalamtes (LKA) und des Bundeskriminalamtes (BKA). Die einseitige Erklärung des Leitenden Oberstaatsanwaltes Günther Ruckdäschel endete mit einer neuerlichen Vertröstung bis in die zweite Augusthälfte hinein.

                Kein Wort wird in dieser Pressemitteilung darüber verloren, zu welchem „vorläufigen“ Ergebnis die Ermittler in ihrem Schlussbericht kamen. Lediglich das, was ohnehin schon im Laufe der letzten Wochen durchgesickert war: 16 Schüsse wurden abgefeuert, davon elf Treffer und ein Streifschuss. Es wird keine Silbe darüber verloren, welche der Kugeln tödlich war.

                Nach einem weiteren Gutachten des LKA sollen nun – entgegen bisheriger Darstellungen – doch Spuren von Pfefferspray gefunden worden sein. Allerdings nicht im Gesicht, sondern auf der Kleidung des Getöteten. Ein Schlagstock oder gar dessen Spuren werden in der Mitteilung nicht erwähnt.

                Erst aus Medienberichten will die Staatsanwaltschaft erfahren haben, dass die Anwälte der Hinterbliebenen einen weiteren Gutachter mit einer zweiten Obduktion beauftragt hatten und dieser in seinem Vorab-Bericht zu einem anderen Ergebnis als der Gerichtsmediziner gekommen sei. Deshalb sei man „an sie herangetreten und hat sie gebeten, ihr diese Erkenntnisse mitzuteilen“. Dies wird jedoch bis in die zweite Augusthälfte auf sich warten lassen, da sich der Privat-Gutachter bis 10. August in Urlaub befindet und erst nach Rückkehr sein endgültiges Gutachten fertigstellt.

                Erst dann will die Staatsanwaltschaft „im Interesse einer möglichst genauen Aufklärung des Todes von Tennessee Eisenberg“ die Ermittlungen abschließen und dessen Ergebnis auch im Rahmen einer geplanten Pressekonferenz bekannt geben.

                Heinz-Alfred Stöckel
                « Letzte Änderung: 22. Juli 2009, 18:48:40 von ap »


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                  Scheiß Bayern. *duck*

                  Das waren gar keine Bayern, das waren zugreiste, der eine hieß Istvan Z. (34), das ist kein bayerischer Name !!!  ;)






                  ...........
                  Ich werde auf jeden Fall mit mindestens 1 Stimme die Piraten wählen, allein schon weil es die sinnvollste Protestwahl von allen Protestwahlen ist noch vor der Wahl der grauen Panter...!  ;)
                  Die haben wenigstens vernünftige Ziele, und auch wenn sie mal übers Ziel hinaus schießen, wtf..? Die sollen ruhig in den Bundestag einziehen, allein schon um Ihren Themen so mal eine breite Plattform geben zu können, was dann dabei rauskommt ist sekundär. Die sollen einfach mal Ihre Themen (ihren Senf) mit einbringen können, es gibts ja auch noch andere (große) Parteien deren Mehrheit wird schon zuviel Unsinn verhindern, aber vielleicht sind diese dann doch für ein bißchen Sinn offen wenn sie sehen das dem Bürger/dem Volk soviel an diesen Themen liegt das sie die Piraten wählen!


                  ..........................



                   
                  FINSING kommentieren 12.08.2009 
                   
                   
                  Der Mittlere Isar-Kanal
                  entpuppt sich als Müllkippe
                   
                   
                  „Wir ham den Kanal noch lange nicht voll“ –das alte Trinkerlied bekommt derzeit im Landkreis Erding eine ganz neue Bedeutung, nämlich im Bezug auf die Sanierung des Mittleren Isar-Kanals. was dabei alles zutage gefördert wird, spottet beinahe jeder Beschreibung.



                  Die E.on Wasserkraft GmbH saniert den Kanal derzeit auf der ganzen Strecke zwischen den Kraftwerken Finsing und Eitting. Dazu wird der Kanal teilweise entleert oder der Wasser-spiegel weit abgesenkt. „Diese Maßnahme“, so E.on-Sprecher Christian Oerschler, „hat so manchen ’Schatz’ ans Tageslicht befördert.“.

                  Gefunden haben die Arbeiter bislang ein Auto, sieben Motorräder, 120 Fahrräder und sogar drei Laptops auf dem Grund des Kanals. Außerdem sind zahlreiche weitere skurrile Gegenstände, die die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten im Kanal entsorgt haben, wieder aufgetaucht. „Zu den ausgefallensten Stü̈cken gehören wohl 75 Zigaretten- und Spielautomaten sowie 40 Kü̈hlschränke und Waschmaschinen“, so der Projektleiter der E.on Wasserkraft, Helmut Rehm.

                  Neben diesen interessanten Alltagsgegenständen wurden aber auch Überreste von Kriegswaffen gefunden. „Der Kanal wurde seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr geleert. Insgesamt sind etwa 1.700 Kilogramm so genannte Kampfmittel gefunden worden.

                  Alle gefährlichen Funde wurden durch eine Spezialfirma unter Beachtung der notwendigen Sicherheitsvorkehrungen fachgerecht entsorgt“, erklärt dazu Orschler. Die Baustelle, die während der Entmunitionierung durch einen Sicherheitsdienst extra bewacht wurde, ist diesbezü̈glich nun gesichert.

                  Sollten dennoch Gegenstände durch Privatpersonen gefunden worden sein oder noch gefunden werden, gelten weiterhin die vom Bayerischen Innenministerium empfohlenen Verhaltensregeln: Auf gar keinen Fall etwas anfassen und unverzü̈glich die Bauleitung, Telefon (08122) 558 04 12, oder die Polizei informieren!

                  Am Kraftwerk Finsing, Seestraße 3, Neufinsing unterhält die E.on Wasserkraft GmbH übrigens ein kleines Schwemmgutmuseum. Dort sind Fundstü̈cke, die im Laufe vieler Jahre an den Wasserkraftwerken der Isar angeschwemmt oder bei Sanierungsmaßnahmen entdeckt wurden, fü̈r die Öffentlichkeit ausgestellt. Ein Besuch ist nach vorheriger Anmeldung unter Telefon (08121) 70 92 11 möglich.
                  Christian Blümel
                   









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                    "Quelle: wirtschaftsblatt.at

                    16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt.

                    Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer Touristenspaß.

                    Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom Reiseunternehmer garantiert.

                    Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben und Geldbeutel mit Waffen eindecken. Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.

                    Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen.

                    Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren, ist allerdings noch unklar."

                     :shock: ist das ernst oder Satiere...? Ist sowas überhaupt legal ? Russland tut doch zumindest so als ob es ein Rechtsstaat wäre...?

                    [ironie]Wenn ich nur die Kohle für hätte ich möchte auch mal au fPiraten schießen.... [/ironie]


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                      Haha, hat mich auch gewundert, dass du da noch nix zu geschrieben hast :lol:

                      mich auch, ja, hab das letztens in der Zeitung gelesen bzw. glaub ich sogar hier im Büro im Radio verfolgt, und mußte an dich dneken..  ;)


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                        Ihr seid so süß. Hattet ihr Angst um mich, ja?  8)  :uglylol:

                        nein man ich bin erschrocken udn hab mir gedacht "Verdammt, was hat der Flighty jetzt schon wieder angestellt...???  ;)


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                          ich glaube das hätte mir auch Spaß gemacht !!  :D




                          VILSBIBURG kommentieren 31.08.2009 
                           
                           
                          Dreiste Randalierer pinkeln
                          Polizeiauto an
                           
                           
                          Ausnahmsweise in eigener Sache bittet die Polizei in Vilsbiburg die Bevölkerung um Mithilfe. Der Grund: Während sich die Besatzung eine Streife Samstagnacht um das Opfer einer Prügelei kümmerte, wurde der Dienstwagen der Beamten angepinkelt und das hintere Kennzeichen geklaut.



                          Die Beamten waren gegen 2.50 Uhr zu einer nicht genehmigten Technoparty in einem Lokal in der Hertzstraße gerufen worden, auf der rund 200 Gäste wild feierten. Zwischen einem 22-Jährigen und einem 21-Jährigen war es dann zu der Prügelei gekommen, wobei der Ältere so am Auge verletzt wrde, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Während sich die Beamten um das Opfer kümmerten, machten sich die dreisten Randalierer am Streifenwagen zu schaffen. Das Fahrzeug hatte das Kennzeichen R-SZ 124, das Nummernschild einen Wert von 30 Euro. Hinweise an die Polizei in Vilsbiburg unter der telefonnummer 08741/96270.
                           







                          Ich frag mich blos wie die festgestellt haben das Ihr Auto angepinkelt wurde, gerade wenns dunkel ist bemerkt man doch gar nicht das da was feucht ist, ist doch farblos..? Vermutlich Geruchs- (oder GESCHMACKS-)Test...  ;)


                          Offline ap

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                            Bisher ist noch nicht bekannt welche Staatsangehörigkeit die beiden hatten, oder ? .
                            Ist dass denn wichtig, wenn ein Mensch gestorben ist ?

                            Meiner Meinung ist es ganz entschieden NICHT wichtig!  :!: Es waren Jugendlich/Täter aus der sozialen UNTERSCHICHT, das dies oftmal Menschen mit migrationshintergrund sind ist ein rein statistischer Wert und sagt grundsätzlich eigentlich nichts über die Menschen selbst aus. Es waren Täter aus dem "Drogenmilieu" das müssen noch nichtmal Ausländer gewesen sein...



                            Ich hoffe sehr, das die für den Rest Ihres Lebens weggeschlossen werden - aber bei Deutschland's Täterschutz ist das vermutlich illusorisch...

                            Es wäre nur gerecht, den beiden das Höchstmaß an Strafe aufzubrummen, also dem 18jährigen lebenslänglich und dem 17jährigen 10 Jahre.

                            die werden aber sicherlich alle Beide nach Jugendstrafgesetzt verurteilt was grundsätzlich für dieses Tat nicht hart genug ist, 10 Jahre ist def. zu wenig und nicht angemessen. Aber auch "Lebenslänglich" im Erwachsenenstrafrecht ist nicht gleich "lebenslänglich"...
                            Aber da sollte man mal das Strafmaß in der Gesetzgebung von Grund auf überdenken....!
                            « Letzte Änderung: 14. September 2009, 15:39:34 von ap »


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                              ERGOLDSBACH-MüNCHEN kommentieren 14.09.2009 
                               
                               
                              S-Bahn-Mord: Das Opfer
                              kam aus Ergoldsbach
                               
                               
                               
                               
                               
                               Dominik Brunner, kaufmännischer Vorstand der Ergoldsbacher Erlus-AG. 
                              Foto: Erlus 
                               
                               
                               
                              Entsetzen in der Gemeinde Ergoldsbach: Bei dem Manager, der am Samstag in der Münchner S-Bahn zu Tode geprügelt wurde, handelt es sich um den kaufmännischen Vorstand der Erlus AG, Dominik Brunner.



                              Der Ergoldsbacher hatte am Samstagnachmittag jungen Leuten helfen wollen, die an der S-Bahn-Haltestelle Donnersbergerbrücke von Schlägern erpresst worden waren. Der 50-Jährige hatte mutig eingegriffen und den vier 14 und 15 Jahre alten Teenagern seinen Schutz angeboten. Der Ergoldsbacher verständigte die Polizei und nahm die verängstigten Jugendlichen unter seinem Schutz mit bis zur S-Bahn-Haltestelle Solln. Dort eskalierte dann die Situation. Die 17 und 18 Jahre alten Schläger gingen abermals auf ihre Opfer los. Der 50-Jährige ging dazwischen und wurde gnadenlos niedergeprügelt. Die beiden Täter traten laut Zeugenaussagen noch auf den Kopf des Ergoldsbachers ein, als der schon am Boden lag. Brunner lebte zwar noch, als die Polizei und Rettungskräfte eintrafen, starb aber kurze Zeit später an der Schwere seiner Verletzungen.
                              Die Täter, zwei 17 und 18 Jahre alte Männer aus dem Drogenmilieu, wurden kurz darauf festgenommen. Wenig später klicken noch bei einem dritten jungen Erwachsenen die Handschellen. Er soll zwar nicht direkt an der Tat beteiligt gewesen sein, allerdings war er wohl bei dem Erpressungsversuch an der Donnersberger Brücke mit dabei. Laut Polizei ging es um 15 euro, die die Tatverdächtigen, die zu den Vorwürfen schweigen, von den Teenagern hatten erpressen wollen.
                              Mehr dazu im nächsten Wochenblatt.
                              Alexander Schmid

                              http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=11&text=1&aktuellbox=Y&id=3334



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                                REGENSBURG kommentieren 17.09.2009 
                                 
                                 
                                Fall Eisenberg: Offenbar
                                keine Notwehr-Situation
                                 
                                 
                                Das mit Spannung erwartete rechtsmedizinische Gutachten der Universität Münster ist höchst brisant: Es geht davon aus, dass die acht an dem Einsatz beteiligten Polizeibeamten nicht mehr in akuter Gefahr waren, als die tödlichen Treffer in Eisenbergs Körper einschlugen.

                                Laut Gutachten hatten den 24jährigen Studenten bereits acht Schüsse getroffen – u.a. in die Lunge, ins Knie und in den Oberarm – als ein Polizist weitere viermal feuerte und Eisenberg dabei auch ins Herz traf. Eine Nothilfe- oder Notwehrsituation habe zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vorgelegen, da sich der Schütze problemlos zu seinen Kollegen hätte zurückziehen können.

                                Die Staatsanwaltschaft war bislang von Nothilfe ausgegangen. Angeblich hatte Eisenberg die Beamten im Treppenhaus eines Wohnhauses im Regensburger Stadtteil Steinweg massiv mit einem Messer bedroht.
                                Rainer Wendl
                                 
                                ]



                                http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=21&text=1&aktuellbox=Y&id=3350


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                                    LANDSHUT kommentieren 08.10.2009 
                                     
                                     
                                    Phishing-Attacke:
                                    5.400 Euro weg
                                     
                                     
                                    Ein 54-jähriger Landshuter ist Opfer von Internet-Betrügern geworden. Über eine so genannte Phishing-Attacke wurden dem Mann 5.400 Euro abgeknöpft.



                                    Der 54-Jährige betreibt Homebanking. Vor kurzem wurde er am PC aufgefordert, 20 TAN-Nummern aus seinem TAN-Brief einzugeben. Bemerkenswert in diesem Fall ist der Umstand, dass diese Aufforderung am Bildschirm erschien, nachdem der Mann über seine gespeicherten Favoriten (Lesezeichen) die Startseite seiner Online-Bank aufrufen wollte. Auf der durch den oder die Täter vorgespiegelten Internetseite war der Hinweis, dass sein Account gesperrt sei und er die Sperre nur durch die geforderte TAN-Nummern-Eingabe entsperren kann. Der Aufforderung , 20 TAN-Nummern einzutippen, kam der Landshuter nach. Die Ermittlungen der KPI Landshut dauern an und gestalten sich -wie in diesen Fällen üblich - schwierig.
                                    In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals daraufhin, dass die Banken weder per Email (Pishing-Email) , noch telefonisch auffordern, TAN-Nummern (aber auch Zugangsdaten, Passwörter) preiszugeben. Außer bei Transaktionen oder Verwaltungsaufträgen wird von Banken niemals am Bildschirm nach einer TAN-Nummer gefragt. Besondere Vorsicht ist stets geboten , wenn es Abweichungen bei gewohnten Abläufen wie Anmeldung (Einloggen) oder Transaktionen gibt. Bei Zweifeln ist es ratsam, den Vorgang sofort abzubrechen, einen neuen Versuch zu starten und sich bei weiterhin bestehenden Zweifeln telefonisch bei der Bank zu melden. Des weiteren sollten sie nie einem Link aus einer Email oder einem Link auf einer sogenannten Umleitungsseite folgen. Diese fingierten Umleitungsseiten spiegeln vor, dass aufgrund irgendwelcher Probleme die Startseite der Online-Bank derzeit nur über den angegebenen Link erreichbar sei. Gesundes Misstrauen wird sich hier auszahlen.
                                    Alexander Schmid
                                     


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                                      ich weiß, warum ich immer noch lieber zur Bank latsche und meine Überweisung in den Korb werfe

                                      ich banke auch online...... daher hab ich das hier geschrieben, als Warnung.  ;) Aber ich bin schon schlau genug das ich niemals 20 TANs hintereinander irgendwo eingeben würde............ 5400,- EUR  :shock: ist ja schon böse...
                                      Mich würde mal interessieren ob derjenige sein Geld von der Bank oder von einer Versicherug der Bank zurücklbekommt....? Oder ob er angeschissen ist..?
                                      Ich banke imme ronline, meistens irgendwann nachts wenn ich grad zeit hab..


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                                        da hab ich auch grad was passendes zum Thema gefunden, es geht auch anders:







                                        TöGING kommentieren 09.10.2009 
                                         
                                         
                                        Fahrgast beweist
                                        Zivilcourage
                                         
                                         
                                        Nachdem am Donnerstag im Zug von Mühldorf nach Töging ein dunkelhäutiger Mann grundlos massiv von einem schwer alkoholisierten Mitreisenden angegangen worden war, bewies ein 46 Jahre alter Salzburger Zivilcourage und verhinderte offensichtlich Schlimmeres.



                                        Am Donnerstag, 8. Oktober, gegen 21.50 Uhr setzte sich im Zug von Mühldorf nach Töging ein stark betrunkener 21-jähriger Töginger in auffallend provokanter Weise gegenüber einem bislang unbekannten farbigen Mann auf einen Sitzplatz.

                                        Danach begann er unverzüglich sein Gegenüber wegen dessen Hautfarbe und Herkunft massiv anzupöbeln, beugte sich über ihn und deutete dabei einen Faustschlag an.

                                        Eine 25-jährige Mitreisende aus München hatte die Vorkommnisse beobachtet und bat einen 46 Jahre alten Mann aus Salzburg um Hilfe.

                                        Dieser schritt sofort ein, als sich der Betrunkene, der polizeilich einschlägig bekannt war, vor dem verängstigten Farbigen aufbaute und zog diesen aus dem Nahbereich des Geschädigten weg. Auf diese Weise konnte eine weitere Eskalation der Attacke verhindert werden.

                                        Nach Verständigung der Polizei konnten der Angreifer sowie die Zeugen am Bahnhof in Töging festgestellt werden. Der geschädigte Farbige unbekannten Alters, der schon zuvor kein weiteres Interesse an der Verfolgung des Falles gezeigt hatte, konnte nicht mehr angetroffen werden. Er hatte offensichtlich bereits an einer anderen Haltestelle den Zug verlassen.

                                        Wegen des fremdenfeindlichen Hintergrundes der Handlung hat das Kommissariat Staatsschutz der Kriminalpolizei Traunstein die Ermittlungen aufgenommen.

                                        Weitere Zeugen und insbesondere der geschädigte als dunkelhäutig beschriebene Mann werden gebeten, sich unter Tel. (0861) 9873-0 zu melden.
                                        Christa Latta
                                         


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                                          ROTTAL-INN kommentieren 22.10.2009 
                                           
                                           
                                          Private Probleme: 45-Jähriger
                                          zündet sich selbst im Auto an!
                                           
                                           
                                          Heute Mittag meldete das Polizeipräsidium Niederbayern: Ein 45-jähriger Mann aus dem Landkreis Rottal-Inn hat sich bereits am Mittwoch um 19.10 Uhr in seinem Pkw auf einem Parkplatz mit Benzin übergossen und angezündet. Der Mann erlitt schwerste Verbrennungen, verließ jedoch das brennende Fahrzeug noch und lief nackt etwa 1,5 Kilometer weit zu einer Gaststätte.

                                          Dort sprach er einen Mann an, der sofort Rettungsdienst und Polizei verständigte.


                                          Nach Einlieferung in ein Krankenhaus der Region musste der 45-Jährige mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach München verlegt werden. Bei dem Mann besteht immer noch akute Lebensgefahr. Der Pkw brannte vollständig aus. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Passau ergaben, dass der 45-Jährige sich wohl aufgrund privater Probleme auf diese spektakuläre Weise umbringen wollte.
                                          Friedrich Greiler
                                           




                                           :shock:


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                                            Schön! Gibts dafür ne Quelle..?

                                            hab blos auf die Schnelle was bei wikipedia gefunden:

                                            "Während einer Sitzung des Parteivorstandes am 24. Oktober 2009 erlitt Rieger einen Schlaganfall, den er als solchen zuerst nicht wahrnahm. Von Thomas Wulff wurde er in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, das ihn aber in eine Spezialklinik überwies. ["


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                                              Bitte schön !

                                              danke.  ;)

                                              Tönt gut, wär ja nur positiv wenn man die da so austrocknen könnte...




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                                                 REGENSBURG kommentieren 29.10.2009 
                                                 
                                                 
                                                13jähriger auf
                                                Spritztour
                                                 
                                                 
                                                Mehrere Unfälle verursachte eine 13jähriger Regeneburger bei der Spritztour mit dem Auto seiner Mutter. Der Schaden am eigenen Pkw beträgt rund 10.000 Euro, die Schadenshöhe an den beschädigten Fahrzeugen steht noch nicht fest, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.



                                                Wie die Polizei mitteilt, nutzte der 13jährige die Gunst der Stunde und nahm in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in einem günstigen Augenblick den Autoschlüssel seiner Mutter, um mit dem Pkw anschließend eine längere Stadtrundfahrt zu machen. Mit von der Partie war auch sein 14jähriger Freund aus Regensburg. Die Fahrt ging zunächst zum Dultplatz, dort entwendeten die beiden von einem geparkten Pkw ein Kennzeichen und brachten es an ihrem Pkw an. Offensichtlich durfte dort auch der 14jährige ein paar Runden drehen, anschließend setzten sie ihre Stadtrundfahrt mit dem 13jährigen am Steuer fort. Nach den ersten Ermittlungen steht fest, dass die Tour über mehrere Stunden durch das gesamt Stadtgebiet ging. Der noch ungeübte junge Kraftfahrer verursachte auf seiner Fahrt mehrere Unfälle mit anschließender Unfallflucht. Bisher sind zwei Unfälle im Bereich Winzer bekannt, für die der 13jährige verantwortlich ist. Ebenfalls in Winzer blieben die Beiden schließlich an einer Gartenmauer hängen, flüchteten von der Unfallstelle und ließen den total beschädigten Pkw zurück. Aufgrund der noch am Fahrzeug befindlichen Kennzeichen führte die Spur schnell zu den erstaunten Eltern, die vom Verschwinden des Fahrzeuges noch nichts gemerkt hatten. Im Beisein der Mutter legte der Junge bei der Polizei ein umfassenden Geständnis ab. Der Schaden am eigenen Pkw beträgt ca. 10.000 Euro, die Schadenshöhe an den anderen beschädigten Fahrzeugen steht noch nicht fest, da die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
                                                Josef Reisenauer
                                                 





                                                tja, der wird wohl ne Zeitlang kein Taschengeld mehr bekommen was..


                                                Offline ap

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                                                  http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=21&text=1&aktuellbox=Y&id=3633



                                                  REGENSBURG kommentieren 30.10.2009 
                                                   
                                                   
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                                                  Am Freitag ist es auf den Tag genau ein halbes Jahr her, dass der Regensburger Student Tennessee Eisenberg durch zwölf Polizei-Kugeln tödlich verletzt wurde. Das Bayerische Landeskriminalamt hatte am 20. Oktober eine Stellungnahme zu dem Gutachten abgegeben, in dem der Münsteraner Rechtsmediziner Dr. Bernd Karger das damalige Vorgehen der Polizei in keinem guten Licht erscheinen ließ. Zu dieser Stellungnahme gibt es nun wiederum eine Pressemitteilung der Anwälte der Familie Eisenberg. Schon im Betreff der E-Mail, in der die Mitteilung versendet wurde, sprechen die Anwälte Klartext.Er lautet „Verdacht eines Tötungsdelikts zum Nachteil Tennessee Eisenberg durch Regensburger Polizisten”. Hier die Pressemitteilung in Auszügen:

                                                  „In unserer Stellungnahme an die Staatsanwaltschaft haben wir schon vorab darauf hingewiesen, dass entscheidende Feststellungen in der Stellungnahme des Bayerischen Landeskriminalamts nicht zutreffend sind.

                                                  In diesem Zusammenhang ist besonders auffällig, dass das BLKA in seinem ursprünglichen Gutachten, bestehend aus vier Teilgutachten und einem Ergänzungsgutachten, die charakteristischen Blutspritzmuster an der Wand des Eingangsbereiches vollkommen ignoriert hat. An Hand dieser Blutanhaftungen konnte der Sachverständige Dr. Karger die Position des Schützen, der die letztendlich tödlichen Schüsse abgegeben hat, rekonstruieren.

                                                  Nachdem das LKA nunmehr mit diesem Befund konfrontiert worden ist, versucht das BLKA die von ihm ursprünglich überhaupt nicht beachteten Blutspritzer dadurch zu erklären, dass diese beim Abtransport des tödlich verletzten Tennessee Eisenberg entstanden sein sollen.

                                                  Diese Auffassung halten wir für abwegig, da die Blutspritzer an der Wand eine Höhe bis zu 130 cm erreichen. Wir haben daher angeregt, diese Frage einem Gerichtsmediziner ausserhalb Bayerns zur Prüfung vorzulegen, da das Vertrauen der Familie in die Bayerischen Ermittlungsbehörden nachhaltig gestört ist.

                                                  Zum wiederholten Mal haben wir auch angeregt, den auch im Hinblick auf die nunmehr vorliegende Stellungnahme des BLKA absolut geboten erscheinenden Augenschein mit Tatrekonstruktion durchzuführen.”

                                                  Regensburg, 29.10.2009,

                                                  RA von Kietzell RA Tesseraux RA Tronicsek
                                                  Rainer Wendl
                                                   


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