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ap · 639 · 1255675

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    Drei Männer...eine Rastanlage...eine lange Salami...vielleicht haben die gehandelt.

    "Ich will ordentlich Salami."
    "Geschnitten oder am Stück?"
    Ersterer lässt die Hosen runter, präsentiert seinen blanken Hintern und fragt: "Sieht das etwa aus wie ein CD-Wechsler?"

     :shocked!:




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      Zitat von: "Nation-on-Fire"
      Zitat von: "Havoc"
      5500 8O

      Also mich wundert es doch ein wenig, dass es so viele Zuschauer gewesen sein wollen.
      Wenn man alle abzieht die sich den Film ein zweites bzw. drittes mal angesehen haben, bleiben wahrscheinlich noch 2500 Zuschauer.

      Gruß Havoc.


      Wahrscheinlich darf man nochmal ein paar abziehen, weil bestimmt irgendwelche Eltern sich diesen Scheiß zusammen mit Ihren Kindern angeguckt haben bzw. mussten, weil die Blagen noch zu jung sind... :roll:


      Hm...naja...das danielsuperstar.de-forum hat allein schon 3602 Members ;)


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        Zitat von: "Conflict"
        Alt-Neuöttinger Anzeiger:

        HORRORFILM: BUB ERSTICKT AN POPCORN
        New Yord. Ein Dreijähriger hat sich in den USA während der Vorstellung eines Monsterfilms ("Alien vs. Predator") an Popcorn verschluckt und ist erstickt. Die Eltern konnten ihn nicht mehr retten.

        -die machen jetzt bestimmt wieder Horrorfilme dafür verantwortlich und nicht die Eltern die ein 3jähriges Kind mit ins Kino schleppen und dann auch noch mit Popcorn füttern  :?  ;)


        PG13 hin oder her, aber was zum Geier hat ein Dreijähriger in AvP verloren? Das ist dann doch etwas derb...


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            Tragisch und sinnlos, wie der ganze verfluchte Krieg:

            BAGDAD

            US-Truppen beschießen befreite Journalistin

            Die italienische Journalistin Giuliana Sgrena ist nach wochenlanger Geiselhaft im Irak frei - und verletzt. US-Truppen nahmen das Auto, in dem sie zum Bagdader Flughafen gefahren wurde, unter Feuer. Der Fahrer hatte nach ihrer Darstellung nicht auf Warnzeichen reagiert. Ein Spezialagent kam ums Leben. US-Präsident Bush bedauerte den Vorfall.
             
            Hamburg - Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi bestätigte am Abend, dass bei der Aktion der italienische Geheimdienstmitarbeiter Nicola Calipari getötet wurde. Demzufolge warf er sich im Auto schützend über die Journalistin. Ebenso bestätigte Berlusconi, dass neben zwei weiteren Beamten auch Sgrena an der linken Schulter verletzt wurde und nun in einem US-Krankenhaus liegt.

            Ein Flugzeug der italienischen Regierung soll die Journalistin am Samstag von Bagdad nach Hause fliegen. "Ich bin voller Kanülen und Fäden, aber es geht mir gut", sollen nach Fernsehabgaben die ersten Worte der verletzten Reporterin gewesen sein.

            Nachrichtenagenturen zufolge feuerte ein gepanzertes Fahrzeug der US-Truppen auf den Wagen, in dem sich die Journalistin nach ihrer Befreiung gemeinsam mit mehreren italienischen Geheimdienstmitarbeitern befand. Das amerikanische Verteidigungsministerium bestätigte am Abend, dass auf das Auto geschossen worden sei. Der Wagen habe sich mit hoher Geschwindigkeit einer Straßensperre der Koalitionskräfte genähert, sagte ein Sprecher. Die Soldaten hätten versucht, den Fahrer mit Handzeichen, Lichtsignalen und Warnschüssen zum Anhalten zu bewegen, teilten die Streitkräfte später in einer in Bagdad veröffentlichten Erklärung mit. Erst danach hätten die Soldaten auf den Motorblock des Fahrzeugs geschossen.

            US-Präsident Bush bedauerte nach einer Mitteilung seines Amtes, dass es zu dem tödlichen Beschuss gekommen sei. Der Pressesprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, wünschte Sgrena eine rasche Genesung und sprach der Familie des getöteten Geheimdienstbeamten sein Beileid aus. Der Vorfall werde untersucht.

            Francesco Paterno, Chefredakteur der italienischen Zeitung "Il Manifesto", bei der Sgrena arbeitet, teilte mit: "Sie war in einem Auto mit drei italienischen Sicherheitsleuten zum Flughafen unterwegs, als US-Einheiten das Feuer auf den Wagen eröffneten. Sie ist okay, doch es gab Verletzte." Der Vorfall habe sich ereignet, als das Auto mit Sgrena auf dem Weg zum Flughafen war, wo die italienische Regierung ein Flugzeug für sie bereitgestellt hatte.

            Berlusconi hatte am Abend den amerikanischen Botschafter einbestellt und zu einer Erklärung des Vorfalles aufgefordert. Jemand müsse die Verantwortung dafür übernehmen, sagte Italiens Regierungschef.

            Gabriele Polo, Herausgeber von "Il Manifesto", kämpfte mit den Tränen, als er sich im italienischen Fernsehen zu dem Vorfall in Bagdad äußerte: "Diese Neuigkeit hätte Grund zur Feier sein sollen, nun wurde sie zerstört durch diese Schießerei." Er sprach von einer "tragischen Demonstration, die wir niemals gewollt haben, die jedoch zeigt, dass alles, was im Irak passiert, vollkommen sinnlos und verrückt ist".

            Der italienische Außenminister Gianfranco Fini hatte sich am Abend noch "hoch erfreut und sehr zufrieden" über die Nachricht der Freilassung Sgrenas gezeigt. Auch Papst Johannes Paul II. zeigte sich über die Freilassung der Journalistin erfreut. Das Kirchenoberhaupt hält sich derzeit in der römischen Gemelli-Klinik auf. Der Papst hatte am 13. Februar zur Freilassung von Sgrena und allen anderen Entführten im Irak aufgerufen.

            Die Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit", für die Sgrena ebenfalls arbeitete, reagierte am Freitagabend "mit großer Freude" auf die Freilassung. Zugleich appellierte die Wochenzeitung an die Entführer der französischen Journalistin Florence Aubenas, ihre Geisel ebenfalls freizulassen.

            Die 57-jährige Sgrena wurde am 4. Februar in Bagdad von Unbekannten entführt. Kürzlich wurde ein Videoband veröffentlicht, auf dem die Journalistin um ihr Leben flehte und im Auftrag ihrer Entführer den Rückzug der italienischen Soldaten aus dem Irak forderte.

            Während der Geiselnahme hatte große Ungewissheit über Sgrenas Schicksal geherrscht. Wenige Tage nach ihrem Verschwinden hatte eine Gruppe im Internet erklärt, die Journalistin getötet zu haben.


            Quelle: spiegel.de


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              Naja, nicht in der Zeitung gefunden sondern im TV gesehen (ist ja gerade ein großes Thema):

              München (dpa) - Ungeachtet der heftigen Kritik an seiner Bemerkung über Ostdeutschland hat CSU-Chef Edmund Stoiber seine Äußerung am Mittwochabend sinngemäß bekräftigt. Stoiber sagte nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks auf einer Wahlkampfveranstaltung in Schwandorf, er wolle nicht, dass die Wahl noch einmal im Osten entschieden werde.

              Wenn es überall so wäre wie in Bayern, so der Ministerpräsident, dann gäbe es keine Probleme. «Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern», sagte Stoiber nach Angaben von B5 aktuell. Die Stärkeren müssten manchmal die Schwächeren ein Stück mitziehen, fügte er hinzu.

              Politiker von SPD und Grünen hatten eine ähnliche Äußerung des CSU-Chefs heftig kritisiert. Stoiber hatte am Donnerstag vergangener Woche in Argenbühl in Baden-Württemberg gesagt: «Ich akzeptiere nicht, dass erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Es darf nicht sein, dass die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen.» Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hatte die Bemerkung scharf zurückgewiesen. Er verbitte sich «den Versuch Stoibers, die Ostdeutschen zu Wählern zweiter Klasse zu machen», sagte der SPD-Vize der dpa in Berlin.


              Ist ja schon ein ziemliches Ding, was er da vom Stapel gelassen hat. Meine Fresse, wenn der Vogel Kanzler wäre...Hilfe...


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                  Zitat von: "Max_Cherry"
                  Zitat von: "ap"
                  GENERAL BEI VERHÖR GETÖTET: GELDSTRAFE
                  WASHINGTON (dpa).
                  Ein US-Heeresoffizier, der bei einem Verhör einen Irakischen General erstickt hat, kommt mit einem Verweis und einer Geldstrafe von 6000 Dollar (4890 Euro) davon. Dieses Strafmaß verkündete einUS-Militärgericht. Lewis Welshofer (43) war beschuldigt worden, den mit handschellen gefesselten Mann in einem US-Gefängnis im Irak kopfüber in einen Schlafsack gezwungen und sich auf seinen Brustkorb gesetzt zu haben. Dabei erstickte der General.




                  4890,- Euro.... war ja nur ein Iraker...  :?


                  Das finde ich echt übel! Es kotzt mich wirklich extrem an, wenn Gesetzesvertreter oder Soldaten schwächere Strafen bekommen als Zivilpersonen. Gerade in Amerika, wo das gesetz deutlich höhere Strafen vorsieht als bei uns wird so ein Mord mit ner Geldstrafe bereinigt. Es ist erbärmlich.   :x

                  Da fällt  mir auch nichts mehr weiter zu ein...wirklich ohne Worte...


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                    Zwar nicht "heute", aber dennoch nett:
                    Zitat
                    Bericht aus der BILD Zeitung vom 14.02.06:


                    Panne im Kino - 70 Kinder mit Blut-Film geschockt

                    Ein Horror-Film im Kinder-Kino. Da gab`s Schreie, Tränen, wütende Eltern ! 15:15 Uhr im Cinemaxx. 70 Kinder waren mit Eltern und Verwandten zur Nachmittags-Matinee gekommen, wollten die Komödie "Die Wilden Hühner" (ab 0 Jahren !) sehen. Doch der Film-Vorführer hatte den falschen Streifen eingelegt - ausgerechnet den Horror-Thriller "Saw II" (auf deutsch "Säge II"). Untertitel: "Ja, es wird Blut fließen".

                    Eltern berichteten später der Polizei: "Erst nach acht Minuten wurde der Film gestoppt. Unsere Kinder waren verstört, weinten". Viele flüchteten aus dem Saal.

                    Cinemaxx-Sprecher Arne Schmidt (36): " Ein bedauerlicher Fehler. Alle bekamen ihr Geld zurück. Wer wollte, durfte den Kinderfilm umsonst sehen". Der Vorführer unter Schock, wurde für den Rest des Tages nach Hause geschickt.


                    Offline nemesis

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                      Hier noch ein etwas ausführlicherer Bericht dazu:
                      Zitat
                      Kassel (ddp-hes). Der umstrittene Film «Rohtenburg» wird wohl nicht in deutsche Kinos kommen. Knapp eine Woche vor dem für 9. März geplanten Start gab der in Kassel ansässige Zivilsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main am Freitag einer einstweiligen Verfügung gegen den Psychothriller statt. Beantragt hatte sie der als «Kannibale von Rotenburg» bekannt gewordene Armin Meiwes. Er sah seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Dem folgte das OLG in seiner Entscheidung.

                      Die kalifornische Produktionsfirma Atlantic Streamline könne
                      sich in diesem Fall nicht auf die Freiheit der Kunst berufen, sagte der Vorsitzende Richter Bodo Nordmeier. Das Urteil ist rechtskräftig und kann nur noch mit einer Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht gekippt werden. Der deutsche Filmverleih Senator AG hatte zuvor angekündigt, im Falle eines Verbots durch alle Instanzen gehen zu wollen.

                      Der als «Real-Horrorfilm» beworbene Streifen mit Thomas Kretschmann in der Hauptrolle, der mit 70 bis 80 Kopien in die deutschen Kinos kommen sollte, ist angelehnt an die grausige Tat Meiwes´ vom März 2001. Meiwes hatte in seinem Haus im nordhessischen Rotenburg einen Berliner Ingenieur mit dessen Einverständnis entmannt, getötet, zerlegt und teilweise gegessen. Er steht deshalb derzeit in einem wieder aufgerollten Prozess wegen Mordes vor dem Landgericht in Frankfurt am Main.

                      Entgegen der Darstellung der Produktionsfirma orientiere sich der Film detailgenau an dem Lebensbild, den Persönlichkeitsmerkmalen und der Bluttat des «Kannibalen von Rotenburg», sagte Richter Nordmeier. Meiwes habe dem nicht zugestimmt. «Dieser Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist rechtswidrig und wiegt schwer», fügte er hinzu. Weder die Freiheit der Kunst noch die Freiheit der Berichterstattung durch Film könnten die Rechte eines Menschen überlagern, der unfreiwillig zum Thema eines Horrorfilms gemacht werde.

                      Nach dem Urteil des OLG darf der Film in Deutschland nicht vorgeführt, als DVD verkauft oder anderweitig zugänglich gemacht werden. Bei Zuwiderhandlung droht ein Ordnungsgeld von bis zu 250 000 Euro. Meiwes´ Anwälte wollen nun in einem nächsten Schritt auch die internationale Verbreitung verhindern.

                      Rechtsanwalt Harald Ermel kündigte zudem die Prüfung rechtlicher Schritte gegen das Lied «Mein Teil» der Rockband Rammstein und den Film «Dein Herz in meinem Hirn» von Rosa von Praunheim an, die sich ebenfalls auf den Fall des «Kannibalen von Rotenburg» stützen. Er wies Vorwürfe zurück, dass es seinem Mandanten bei den Klagen ums Geld gehe. «Wir haben von Atlantic Streamline Geld geboten bekommen», sagte Ermel. «Das wollten wir nicht, wir wollen eine wahrheitsgemäße Darstellung.»

                      Deshalb habe Meiwes die Firma Stampfwerk in Hamburg mit der Produktion eines Dokumentarfilms beauftragt, ohne sich dafür bezahlen zu lassen. Ziel sei eine journalistische und psychologische Aufarbeitung. Der Film «Rohtenburg» zeichne dagegen ein falsches und verleumderisches Bild: «Da wird Herr Meiwes am Ende als bestialischer Mörder dargestellt, der wahllos auf einen Menschen einsticht.»


                      Also kann sich als nächstes Rammstein warm anziehen...


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                        Zitat von: "nemesis"
                        Zitat von: "Barbrady"
                        http://www.youtube.com/watch?v=pYak2F1hUYA&e

                        Sorry, wenns das schon gibt - ich MUSSTE das jetzt posten  :lol:


                        Verflucht, gerade läuft auf RTL (Regional) ein Bericht über die Burschen (wohnen bei Heidelberg). Meine Fresse, die kriegen im Interview keinen zusammenhängenden Satz gerade raus...


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                          Soviel zum "Eigenbedarf":

                          21. März 2006

                          Zypries streicht Gnaden-Klausel für Raubkopien

                          Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) will Raubkopien künftig generell unter Strafe stellen - auch in so genannten Bagatellfällen. Die Ministerin habe eine anders lautende Klausel aus ihrem neuen Gesetzesentwurf gestrichen, berichtet das "Handelsblatt". Mit der Klausel hatte Zypries beabsichtigt, Urheberrechtsverletzungen von der Strafe auszunehmen, wenn nur wenige Kopien angefertigt wurden und es nur um den privaten Gebrauch ging. Das Kabinett soll den neuen Entwurf der Zeitung zufolge am Mittwoch verabschieden.

                           Bisher gilt der Grundsatz, dass Kopien für den privaten Gebrauch auch ohne Zustimmung des Inhabers der Urheberrechte erlaubt sind. Im Gegenzug wird beim Kauf von Geräten oder Medien, die eine Vervielfältigung von Inhalten erlauben, eine Gebühr erhoben, die an die Rechteinhaber ausgeschüttet wird.

                          Die geplante Bagatellklausel stieß auf heftige Kritik aus den Filmverbänden und Teilen der Union. Sie schaffe rechtsfreie Räume, hieß es. So sei das heimliche Aufzeichnen eines Films im Kino per Handy zwar künftig rechtswidrig, aber keine Straftat. Weiterer Kritikpunkt: Da nicht nur die Kopie straffrei bleiben sollte, sondern auch ihre Vervielfältigung für "mit dem Täter persönlich verbundene Personen" greife die Ausnahme zu weit.

                          Nun hat Zypries dem Bericht zufolge dem Druck nachgegeben. Eine Hoffnung bleibt den Gelegenheits-Raubkopierern aber. Die Staatsanwaltschaft hat immer noch die Möglichkeit, Verfahren wegen Geringfügigkeit einzustellen.

                          (N24.de, Netzeitung)


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                            Zitat von: "nemesis"
                            Zitat von: "nemesis"
                            Zitat von: "Barbrady"
                            http://www.youtube.com/watch?v=pYak2F1hUYA&e

                            Sorry, wenns das schon gibt - ich MUSSTE das jetzt posten  :lol:


                            Verflucht, gerade läuft auf RTL (Regional) ein Bericht über die Burschen (wohnen bei Heidelberg). Meine Fresse, die kriegen im Interview keinen zusammenhängenden Satz gerade raus...


                            Zu dem Thema noch:

                            Konkret kopiert


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                              Brigitte Zypries, die Zweite.

                              Und in dem Zusammenhang noch ein kurzer Kommentar zum Lamento der Musikindustrie.


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                                Zitat von: "ap"
                                Die spinnen, die Schotten. Wie kommt ein Klavier auf den höchsten schottischen Berg?

                                Klavier auf höchstem schottischen Berg gefunden

                                Umweltschützer haben auf dem höchsten Berg in Großbritannien ein Klavier gefunden, das dort vermutlich schon 20 Jahre lang herumstand. „Unsere Jungs konnten ihren Augen nicht glauben“, sagte am Mittwoch Nigel Hawkins vom John Muir Trust, der eine Müllsäuberungsaktion am 1.347 Meter hohen Ben Nevis in Schottland organisiert hatte. Das verlassene Klavier war mit Ausnahme der Tasten vollständig erhalten. Unter dem Instrument wurde Verpackungspapier von Süßigkeiten mit dem Verfallsdatum 12. Dezember 1986 gefunden - ein Indiz dafür, dass das Klavier schon so lange dort herumlag. Die freiwilligen Helfer zerschlugen das Klavier in mehrere Teile und trugen diese den Berg hinunter.

                                Ach verdammt...DA hab ich's stehen lassen, ich Töffel...*andenkopfgreif*


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                                  Eine Katze hat da ihr Revier verteidigt:

                                  Tabby cat terror for black bear  
                                   
                                  A black bear got more than it bargained for after straying into a family garden in the US state of New Jersey.
                                  The unwelcome intruder was forced up a tree - twice - by the family pet, a tabby cat called Jack.

                                  The terrified bear was only able to make its escape when owner Donna Dickey called the hissing cat into the house.

                                  Ms Dickey said Jack liked to keep a close watch on his territory and often chased away small animals, but one of this size was a first.

                                  "We used to joke, 'Jack's on duty', never knowing he'd go after a bear," Donna Dickey told local newspaper The Star-Ledger.

                                  "He doesn't want anybody in his yard," she added.

                                  The bear was first spotted in the tree by neighbours who thought the 15lb (7kg) cat was just looking up at it.

                                  They then realised the bear was afraid of the cat.

                                  After some 15 minutes, the bear descended, but was chased up another tree, before finally making its escape when Jack was called indoors.

                                  Bear sightings are not unusual in the area of West Milford in New Jersey, which experts say is one of the state's most bear-populated areas.




                                  Quelle: news.bbc.co.uk


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                                    Filesharing: Toter auf der Anklagebank

                                    Den Angehörigen eines verstorbenen 'Angeklagten' räumt die RIAA eine Frist zum Trauern ein. Danach aber will die Vereinigung der Musikindustrie die Erben zur Rechenschaft ziehen.

                                    Michigan (mst) - Sechzig Tage, das ist die Zeit, die die Labelvereinigung RIAA den Kindern des am zwanzigsten Juni verstorbenen Larry Scantlebury zugesteht. Nach der Nachricht über den Tod des zuvor verklagten Filesharers erbarmte sich die Vereinigung der Musikindustrie sofort. Sie bat den im Fall Warner gegen Scantlebury zuständigen District Court von Michigan, alle angesetzten Termine um zwei Monate nach hinten zu verschieben. Schließlich wolle man den Erben des "Kriminellen" ein bisschen "Zeit zur Trauer" einräumen.
                                    Danach jedoch sollen die Angehörigen einem mittlerweile auch im Internet veröffentlichten Dokument zufolge zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie sich nicht zuvor außergerichtlich mit dem Kläger einigen. Noch ist nicht bekannt, welche 'Taten' Scantlebury eigentlich zur Last gelegt werden, und mit welchen Schadensersatz-Forderung seine Hinterbliebenen rechnen müssen. Doch der Image-Schaden für die RIAA ist enorm.

                                    Wer gedacht hatte, Klagen gegen 12-jährige Kinder oder gegen Familien, die nicht einmal einen PC besitzen, seien Ausrutscher, sieht sich eines Besseren oder vielmehr Schlimmeren belehrt. Die US-Fachpresse jedenfalls ist sich einig, dass die Recording Industry Association of America mit ihren Instinktlosigkeiten bald alles vielleicht noch verbliebene Ansehen verspielt hat.


                                    Quelle: www.laut.de


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                                      Ja, die Zeiten ändern sich...

                                      -Früher brauchten wir keine Handys, heute geht kein Kind mehr ohne in den Kindergarten.
                                      -Früher war es Raider, heute ist es Twix
                                      -Und früher war Pluto der neunte Planet...das ist er seit vorgestern nicht mehr:

                                      Zitat
                                      ÜBERRASCHENDE ENTSCHEIDUNG

                                      Pluto ist kein Planet mehr

                                      Die International Astronomical Union hat Pluto überraschend den Planetenstatus aberkannt. Der neuen Definition zufolge gibt es nur noch acht Planeten....

                                      ....Nach der heutigen Abstimmung gibt es acht klassische Planeten (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun), Zwergplaneten und Kleinkörper. Pluto zählt damit ab sofort zu den Zwergplaneten....

                                      ....Als Planeten gelten künftig alle Himmelskörper, die auf einer kreisnahen Bahn die Sonne umlaufen und ausreichend Masse haben, damit die eigene Schwerkraft sie zu annähernd kugelförmiger Gestalt zusammenzieht. Außerdem müssen sie ihre Nachbarschaft von anderem kosmischen Material freigeräumt haben. Letzteres trifft auf Pluto nicht zu....


                                      Tja, hätte Pluto mal vor der Tür aufgeräumt...

                                      Der komplette Artikel ist hier zu lesen:
                                      http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,433425,00.html


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                                        Zitat von: "Bloodsurfer"
                                        http://www.haz.de/politik/290854.html

                                        WTF :?: :!:

                                        Lest euch das mal durch...


                                        Ja, das ist ein ganz schöner Hammer. Irgendwer hat da gehörig ein paar besoffene Eulen im Baum...


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                                          Wenn es verboten wurde, dann ist denen mit Sicherheit egal, aus welchem Grunde es gepostet wurde. Ich hab's mal entfernt. Es weiß ja eh jeder, was gemeint ist.


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                                              Schon ein paar Tage alt, aber...

                                              Zitat
                                              Vierjähriger der sexuellen Belästigung beschuldigt
                                              Ein Vierjähriger wurde im US-Bundesstaat Texas der sexuellen Belästigung beschuldigt, weil er eine Frau umarmt und dabei deren Brüste berührt hat. Der Junge wurde von der Vorschule suspendiert.

                                              Waco - Offiziell heißt es, der Vierjährige habe eine Angestellte der La Vega Schule in Waco im US-Bundesstaat Texas unsittlich berührt, indem er "sein Gesicht in die Brüste jener weiblichen Angestellten gerieben" habe. Andere Medien berichten, der Junge habe die Frau berührt, als er sich beim Betreten des Schulbusses in die Schlange eingereiht hatte.

                                              Sofort zog der Rektor der Vorschule Konsequenzen. In einem Brief an die Eltern des Vierjährigen warf die Schulbehörde dem Kindergarten-Schützling "unpassendes körperliches Verhalten" vor, das "als sexueller Kontakt und/oder sexuelle Belästigung interpretiert werde". Außerdem bekomme er wegen des Vorfalls einen Vermerk in seiner Schulakte.

                                              "Dieses Schreiben erschüttert mein Weltbild", echauffierte sich DaMarcus Blackwell, der Vater des Vorschülers, in der "Waco Tribune-Herald". Blackwell reichte Beschwerde ein, weil sein Sohn gar nicht verstehe, warum er bestraft werde.

                                              Die Schulbehörde wollte den Vorfall zunächst nicht kommentieren, revidierte ihre Beschuldigung jedoch nach Eingang der Beschwerde: In einem weiteren Brief an die Eltern Blackwell formulierte sie des Vergehen des Vierjährigen neu. Der Vorwurf laute demnach nur noch auf "unpassender körperlicher Kontakt". In der Akte des Jungen würden die Hinweise auf sexuelle Belästigung gestrichen werden.

                                              Die Schulbehörde betonte, es gebe in der Schulsatzung zwar keine speziellen Richtlinien in Bezug auf den Kontakt zwischen Lehrkräften und Schülern. Aber sie beinhalte durchaus, dass unpassendes körperliches Verhalten mit einem Schulverweis geahndet werde.

                                              Im US-Bundesstaat South Carolina hatte erst kürzlich ein Vorfall für Aufsehen gesorgt: Eine Mutter hatte ihren Sohn verhaften lassen, weil dieser es gewagt hatte, vor dem Weihnachtsfest mit seinen Geschenken zu spielen. Die Polizei fuhr vor und transportierte den Zwölfjährigen in Handschellen ab.

                                              In Kalifornien musste im vergangenen Jahr eine Elfjährige fünf Tage in einer Jugendhaftanstalt und danach 30 Tage mit elektronischen Fesseln Hausarrest absitzen, weil sie einen Jungen mit einem Stein beworfen hatte.

                                              In Florida wurde vor einem Jahr eine Fünfjährige im Kindergarten verhaftet - und in Handschellen abgeführt. Das Mädchen hatte beim "Rechnen mit Gummibärchen" die Schale mit den Fruchtgummis zerschmettert und die Wände beschmiert. Weil die Mutter nicht sofort in den Kindergarten kam, um ihre Kleine abzuholen, hatten die Betreuerinnen die Polizei gerufen.


                                              Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,453730,00.html

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