Heute in der Zeitung gefunden:

ap · 679 · 1256793

0 Mitglieder und 4 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline ap

  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
  • Die Großen Alten
    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
      • Show all replies
    Israel: Ultraorthodoxe wollten Frau lynchen

    Von Cecilia Frank
    Ultraorthodoxe Extremisten in Israel haben erneut eine Frau wegen angeblich unpassender Kleidung angegriffen. Wie die Zeitung "Haaraetz" berichtet, wurde die 27jährige Natali Mashiah am Dienstagmittag in der orthodoxen Hochburg Beit Shemesh von einem zehnköpfigen Mob attackiert, als sie Werbeplakate aufhängen wollte. "Der Blick in ihrer Augen erinnerte mich an das Lynchen von Ramallah", wird Mashiah zitiert – offenbar eine Anspielung auf Vorfälle im Jahre 2000, als mehrere israelische Soldaten in der palästinensischen Stadt gelyncht worden waren.

    Die Ultraorthodoxen seien mit Flaschen und Steinen bewaffnet gewesen. Sie habe noch in ihr Auto flüchten, dieses jedoch nicht mehr starten können, so Mashiah. Der Mob habe die Scheiben eingeschlagen und Bleichmittel hineingeschüttet. In Angst, verbrannt zu werden, sei sie aus dem Fahrzeug geklettert; dabei habe sie einen Stein an ihrem Kopf gespürt. Erst beim Eintreffen der Polizei seien die Männer geflohen. Die Sicherheitskräfte nahmen inzwischen mehrere Tatverdächtige fest. Israels Polizeichef Yochanan Danino hatte bereits im vergangenen Jahr eine Null-Toleranz-Politik gegen Angriffe auf Frauen angeordnet.

    Der Vorfall dürfte die Diskussion über die zuletzt immer offener vorgetragenen Forderungen ultraorthodoxer Juden in Israel erneut anheizen. Die Debatte war im Dezember eskaliert, als die 8jährige Na`ama Margolese wegen angeblich unpassender Kleidung tätlich angegriffen wurde. Die Ultraorthodoxen fordern u.a. strikte Kleidungsvorschriften für Frauen und eine Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit. Kritiker werfen ihnen vor, Israel in einen religiösen Staat verwandeln zu wollen.

    Für einen besonderen Skandal hatte dabei eine Demonstration aus Amerika stammender Orthodoxer gesorgt, die ihre Lage im säkularen Staat mit dem der Juden während des NS-Regimes gleichsetzten. Dagegen hatten Frauen- und Jugendorganisationen mehrfach Demonstrationen gegen die Übergriffe organisiert und in Internet-Foren zur Verteidigung des säkularen Staates aufgerufen.

    Ein Streit, der längst auch die Politik erreicht hat. Bereits Anfang Dezember zeigte sich Staatschef Shimon Peres besorgt über die Entwicklung. "Der Ausschluß von Frauen bei bestimmten Anlässen oder das Verbot, sie an öffentlichen Orten singen zu lassen, hat uns in letzter Zeit sehr beschäftigt. Wir dürfen unseren öffentlichen Raum nicht zu einem Ort werden lassen, der in Konflikt zu unseren zentralen Werten steht", so der Präsident .Kurz nach Weihnachten waren die Auseinandersetzungen Thema eines Treffens von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit Sicherheitsminister Yitzhak Aharonovitch und Generalstaatsanwalt Yehuda Weinstein. "Es darf extremistischen Gruppen nicht erlaubt sein, die Rechte von Frauen im öffentlichen Raum zu verletzen. Der öffentliche Raum muß für alle offen und sicher bleiben," so der Premier.


    http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=42428&title=Israel%3A+Ultraorthodoxe+wollten+Frau+lynchen&storyid=1001327495442


    Offline ap

    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
    • Die Großen Alten
      • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
        • Show all replies
      Und nochg ein Verbrechen aus Dummheit...



      12.01.2012
        Südafrika
      Mob lyncht Paar wegen angeblicher Hexerei
      Eine aufgebrachte Menge hat in Südafrika ein älteres Ehepaar getötet, weil es seine Enkelin durch Hexerei umgebracht haben soll. Dem Mann wurde ein brennender Reifen um den Hals gelegt, ein Polizist griff aus Furcht vor dem Mob nicht ein.

      Kapstadt - Ein Mob hat in Südafrika ein Ehepaar wegen angeblicher Hexerei gelyncht. Der 66-jährige Mann und seine 60-jährige Frau seien von Nachbarn beschuldigt worden, ihre 16-jährige Enkelin mit Zauberei getötet und dann in ihrem Garten begraben zu haben, berichtete die Polizei in Ntuzuma laut der südafrikanischen Nachrichtenagentur Sapa. Die Jugendliche war nach Angaben der Behörden bereits vergangene Woche in einem Krankenhaus gestorben.

      Die aufgebrachte Menge war kurz nach Mitternacht am Mittwoch vor dem Haus des Paares aufgetaucht. Zunächst setzte sie das Gebäude in Brand. Der Mann konnte sich aus dem brennenden Haus retten, sei aber von der Menge eingeholt worden, berichtete die Zeitung "The Mercury" unter Berufung auf eine Augenzeugin. Der Mob habe darauf einen Autoreifen angezündet und dem Mann um den Hals gelegt.

      Als die Polizei am Tatort eintraf, war das Ehepaar bereits tot, das Haus nur noch ein Trümmerhaufen. Ein zuvor alarmierter Polizist hatte sich aus Angst vor dem Mob geweigert, allein zum Tatort zu gehen. Die Behörden ermitteln wegen Brandstiftung und zweifachen Mordes, allerdings hat es bislang keine Festnahmen gegeben.

      Ein Siebenjähriger, Enkel des Paares, musste mit ansehen, wie seine Großeltern verbrannten. Der Junge, den die Menge aus dem Haus des Paares geholt hatte, steht unter Schock.

      Das Paar war bereits am vergangenen Freitag wegen des Todes der 16-Jährigen angegriffen worden. Damals hatte das Paar laut "Mercury" gesagt, die Menge habe das Haus nach einem Pavian durchsucht, den sie angeblich für Hexerei benutzt haben sollen. Die Menge habe sich auch nicht durch Vorzeigen der Sterbeurkunde des Teenagers und einer Abrechung eines Bestattungsunternehmens beruhigen lassen.

      In Südafrika ist der Glaube an magische Kräfte weit verbreitet. Traditionelle "Heiler" genießen in Teilen der Bevölkerung großen Respekt. Jedes Jahr gibt es Hunderte Berichte über Vorfälle mit angeblicher Hexerei. Manchmal regt sich Protest dagegen, der immer wieder zu Gewalttaten führt.

      ulz/dpa

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,808712,00.html


      Offline ap

      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
      • Die Großen Alten
        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
          • Show all replies
        Lynch-Mob im Internet nach Mordfall in Emden
        Polizei muss 17-Jährigen beschützen
        zuletzt aktualisiert: 30.03.2012 - 15:10

        Emden (RPO). Freilassung im Mordfall der elfjährigen Lena: Die Ermittler in Emden schließen nun aus, dass der zunächst verhaftete 17-jährige Berufsschüler den Mord begangen hat. Der Junge ist Opfer eines tragischen Irrtums. Der Staatsanwalt  verbürgt sich für die Sicherheit des Jungen. Hetzaufrufen im Internet werde man entschlossen entgegentreten.

        Nach der Freilassung des zunächst verhafteten 17-jährigen Jugendlichen sucht die Staatsanwaltschaft weiter nach dem Täter. Allerdings gingen die Ermittlungen nun nicht von vorne los, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt, Bernard Südbeck, am Freitag in Emden. Es werde mit Hochdruck weitergearbeitet. "Wir sind auf einem sehr guten Weg. Und ich bin nach wie vor sehr zuversichtlich, dass wir den Täter des Morddelikts auch bekommen werden."

        Am Samstagabend war die Leiche der ermordeten Elfjährigen in einem Parkhaus in der Innenstadt von Emden entdeckt worden. Die Polizei geht von einem Sexualdelikt aus. Der zunächst festgenommene 17-Jährige war am Freitagvormittag überraschend aus der Untersuchungshaft entlassen worden. "Die Indizien, die gegen ihn vorlagen sind durch Fakten, die wir herausgearbeitet haben widerlegt worden", sagte Südbeck. Es lägen Fakten vor, "die eine Täterschaft des Jugendlichen ausschließen".

        Staatsanwalt: "Mussten den Haftbefehl erlassen"

        Südbeck verteidigte darüber hinaus das Vorgehen der Ermittler. "Wir mussten diesen Haftbefehl beantragen, da zu diesem Zeitpunkt ein dringender Tatverdacht bestand. Die Festnahme war kein Fehler", sagte der Staatsanwalt. Nach dem Gesetz seien die Ermittler gehalten, eine Person die dringend tatverdächtig sei festzunehmen und auch bis zum Ablauf des nächsten Tages in Untersuchungshaft zu nehmen.

        Mit Blick auf die Sicherheit des Jugendlichen sagte der Staatsanwalt: "Wir werden Hetzaufrufen in sozialen Netzwerken mit Nachdruck entgegen treten und auch gegebenenfalls Ermittlungsverfahren gegen Personen einleiten, die solche Aufrufe tätigen". "Für die Sicherheit des Jungen ist gesorgt, dafür kann ich mich verbürgen", versicherte Südbeck. Über das soziale Netzwerk Facebook war ein entsprechender Appell verbreitet worden.

        Polizeigewerkschaft will Lynchjustiz-Aufrufe vorgehen

        Nach den Lynchjustiz-Aufrufen im Internet gegen den inzwischen als unschuldig eingestuften Verdächtigen im Emder Mädchenmordfall hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein energisches Vorgehen gegen die Urheber gefordert. "Wer hinter den Lynchaufrufen steckt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Es darf nicht toleriert werden, dass einige soziale Netzwerker glauben, in unserem Rechtsstaat Wild-West-Methoden wiederbeleben zu dürfen", erklärte GdP-Bundeschef Bernhard Witthaut am Freitag in Berlin.

        Aufrufe zur Lynchjustiz hatte es auch bei einem Auflauf von rund 50 Personen vor einer Polizeiwache gegeben. Ermittler in Emden hatten die aufgeheizte Stimmung sowie die im Internet verbreiteten Drohungen und Denunziationen mutmaßlicher Täter ebenfalls scharf kritisiert. Sie würden die Verantwortlichen mit aller strafrechtlichen Härte verfolgen, erklärten sie.

        http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/polizei-muss-17-jaehrigen-beschuetzen-1.2774952


        Offline ap

        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
        • Die Großen Alten
          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
            • Show all replies
          Ich weiß nicht wohin sonmst damit, hier ist es nicht so falsch....







          "Warum schweige ich, verschweige zu lange,
          was offensichtlich ist und in Planspielen
          geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
          wir allenfalls Fußnoten sind.

          Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag,
          der das von einem Maulhelden unterjochte
          und zum organisierten Jubel gelenkte
          iranische Volk auslöschen könnte,
          weil in dessen Machtbereich der Bau
          einer Atombombe vermutet wird.

          Doch warum untersage ich mir,
          jenes andere Land beim Namen zu nennen,
          in dem seit Jahren - wenn auch geheimgehalten -
          ein wachsend nukleares Potential verfügbar
          aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung
          zugänglich ist?

          Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,
          dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,
          empfinde ich als belastende Lüge
          und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,
          sobald er missachtet wird;
          das Verdikt "Antisemitismus" ist geläufig.

          Jetzt aber, weil aus meinem Land,
          das von ureigenen Verbrechen,
          die ohne Vergleich sind,
          Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird,
          wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch
          mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert,
          ein weiteres U-Boot nach Israel
          geliefert werden soll, dessen Spezialität
          darin besteht, allesvernichtende Sprengköpfe
          dorthin lenken zu können, wo die Existenz
          einer einzigen Atombombe unbewiesen ist,
          doch als Befürchtung von Beweiskraft sein will,
          sage ich, was gesagt werden muss.

          Warum aber schwieg ich bislang?
          Weil ich meinte, meine Herkunft,
          die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist,
          verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit
          dem Land Israel, dem ich verbunden bin
          und bleiben will, zuzumuten.

          Warum sage ich jetzt erst,
          gealtert und mit letzter Tinte:
          Die Atommacht Israel gefährdet
          den ohnehin brüchigen Weltfrieden?
          Weil gesagt werden muss,
          was schon morgen zu spät sein könnte;
          auch weil wir - als Deutsche belastet genug -
          Zulieferer eines Verbrechens werden könnten,
          das voraussehbar ist, weshalb unsere Mitschuld
          durch keine der üblichen Ausreden
          zu tilgen wäre.

          Und zugegeben: ich schweige nicht mehr,
          weil ich der Heuchelei des Westens
          überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen,
          es mögen sich viele vom Schweigen befreien,
          den Verursacher der erkennbaren Gefahr
          zum Verzicht auf Gewalt auffordern und
          gleichfalls darauf bestehen,
          dass eine unbehinderte und permanente Kontrolle
          des israelischen atomaren Potentials
          und der iranischen Atomanlagen
          durch eine internationale Instanz
          von den Regierungen beider Länder zugelassen wird.

          Nur so ist allen, den Israelis und Palästinensern,
          mehr noch, allen Menschen, die in dieser
          vom Wahn okkupierten Region
          dicht bei dicht verfeindet leben
          und letztlich auch uns zu helfen."


          Offline ap

          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
          • Die Großen Alten
            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
              • Show all replies
            Gut geschrieben, sehe ich nicht viel anders.

            DITO.!!!!! Das gegen Günther Grass jetzt die Antisemitismus-Keule ausgepackt wird ist traurig!  :roll:


            Offline ap

            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
            • Die Großen Alten
              • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                • Show all replies
              Ich finde in diesem Gesätzchen keine Anti-Israel Propaganda und finde es auch maßlos überzogen ihm dies zu unterstellen. Meine Meinung. Ich empfinde es wiederum aber als eine Frechheit, dass man als Deutscher nichts gegen israelische Politik und Aktionen sagen darf, ohne Antisemit zu sein - Grass mal ganz aussen vorgelassen. Und da braucht mir auch keiner kommen mit "klar darf man das" - das ist eben nicht so, ohne dass Friedmann aus irgendeiner Ecke gekrochen kommt, und einem den Zentralrat samt des Mossad auf den Arsch hetzt. Sorry, aber das ist ein Unterbinden der Meinungsfreiheit unter Vorschiebung der Nazi-Keule.

              Schöner hätte ich es auch nicht sagen könmnen !!!! Gernau so ist es. Und ich dachte ich wäre mit dieserMeinung schon wieder mal alleine hier....  ;) :)


              Offline ap

              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
              • Die Großen Alten
                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                  • Show all replies
                Eins hatte ich noch vergessen: Hätte Grass nicht seine SS-Vergangenheit, würde das Gedicht zumindest auf hochpolitischer Ebene doch keine Sau interessieren, und lediglich Gegenstand von zwei oder drei Talkshows sein, in denen Friedmann wieder einen vom Leder ziehen kann.

                Würde ich so nicht sagen, wenn ich da so an die Geschichte mit dem Flugblatt vom Möllemann denke....  :roll:



                Wie lächerlich das auch ist...... andererseits sitzen dann solche Leute in Stadträten:



                 :shock: :roll:


                Offline ap

                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                • Die Großen Alten
                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                    • Show all replies
                  Ich finds auch ehrlich beschämend, wie dt. Politiker, Presse und öffentliche Größen damit umgehen.

                   :!: :!: :!:


                  Offline ap

                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                  • Die Großen Alten
                    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                      • Show all replies
                    Wie man es aus Horrorfilmen kennt..............





                    23.04.2012, 21:20 Uhr
                    Spaziergänger finden Tasche mit Leichenteilen in Kooperation mit Spiegel Online

                    Spielt ein Mörder im Münsterland ein perfides Spiel mit der Polizei? Spaziergänger haben eine Tasche mit den abgetrennten Gliedmaßen einer Frau entdeckt. Von weiteren Leichenteilen fehlt jede Spur - der Täter könnte sie an verschiedenen Orten verteilt haben, befürchtet die Polizei.

                    Ostbevern - Ein Sonntagsausflug wurde für Spaziergänger im münsterländischen Ostbevern zum Horror-Erlebnis: An einem Feldweg entdeckten sie eine Sporttasche, aus der eine Hand und ein Fuß herausschauten. Bei dem grausigen Fund handelt es sich um den rechte Arm und das rechte Bein einer Frau, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Münster am Montag. Die Identität des Opfers konnte bislang aber noch nicht geklärt werden.

                    "Wir gehen davon aus, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist", sagte der Sprecher. Nach ersten Erkenntnissen handele es sich um eine "nicht ganz junge Frau", da sich auf der Hand sogenannte Altersflecken befunden hätten. Die Obduktion der Leichenteile am Montag habe ergeben, dass die Teile des Armes und des Beines vermutlich mit einem stumpfen Messer abgetrennt worden seien. Rechtsmediziner gehen laut Polizei und Staatsanwaltschaft davon aus, dass die Tat sich im Laufe des Sonntags ereignete.

                    Die Umgebung des Fundorts wurde bis Montagabend mit einem Hubschrauber, einer Hundertschaft der Polizei und Spürhunden erfolglos nach weiteren Teilen der Leiche abgesucht. "Wir sind zurzeit immer noch dabei, Spuren am Fundort zu sichern und den Nahbereich nach weiteren Hinweisen abzusuchen," sagte der Leiter der Mordkommission, Herbert Mengelkamp.

                    Nach der ersten Bewertung des Spurenbildes müsse der Fundort aber nicht zwingend auch der Ort sein, an dem die Frau getötet und die Extremitäten abgetrennt worden seien, sagte Oberstaatsanwalt Heribert Beck. Möglicherweise seien übrige Körperteile woanders versteckt worden.

                    "Die Leiche zu zerstückeln und an verschiedenen Orten zu verstecken, dient dazu, die Identifizierung des Opfers zu erschweren", sagte Beck. Meistens handle es sich bei solchen Taten in Deutschland um Beziehungstaten.

                    © SPIEGEL ONLINE

                    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/6092hts-spaziergaenger-tasche-leichenteilen





                    Offline ap

                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                    • Die Großen Alten
                      • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                        • Show all replies
                      28.04.2012, 12:58 Uhr
                      Millionen für "fettige" Nutella

                      (mcb/sist) - Ungewöhnliche Klage, überraschender Ausgang: Weil eine Amerikanerin nicht gewusst haben will, dass Nutella "fettig" ist, klagte sie gegen den Hersteller Ferrero USA - und bekam vom Unternehmen selbst Recht. Dieses bietet nun eine Entschädigung für jeden unzufriedenen Kunden.
                      Wie "Welt Online" berichtet, klagte Athena Hohenberg, weil Ferrero sein Produkt Nutella als "Beispiel für ein ausgewogenes und schmackhaftes Frühstück" anpreise, diese Angabe jedoch nicht zutreffe. Sie sei "schockiert" gewesen, als sie herausfand, wie ungesund der Schoko-Aufstrich tatsächlich sei und wie viele gesättigte Fettsäuren sie beinhalte. Diese Irreführung durch das Unternehmen bewegte die Mutter eines Kindes schließlich zur Klage. Es kam zu einer Sammelklage gegen Ferrero USA, auf welche das Unternehmen nun mit einem überraschenden Eingeständnis reagierte.

                      Insgesamt drei Millionen Dollar (etwa 2,3 Millionen Euro) will Ferrero als Entschädigung für das irreführende Image von Nutella zahlen, so die außergerichtliche Einigung.
                      Auf der extra für die Klage eingerichteten Website heißt es dazu, dass für jedes zwischen 2008 und 2012 gekaufte Nutellaglas eine Entschädigung von maximal umgerechnet etwa drei Euro eingefordert werden kann. Dafür muss bis zum 5. Juli eine Klageschrift eingereicht werden. Diese stellt Nutella eigens auf der Homepage bereit.

                      Das finanzielle Eingeständnis wird von einer Entschuldigung des Herstellers begleitet. Man werde "bestimmte Marketing-Äußerungen zu Nutella ändern", so Ferrero, und Inhaltsstoffe sowie Nährwert künftig besser kennzeichnen.

                      http://www.gmx.net/themen/gesundheit/ernaehrung/86937ma-millionen-fettige-nutella?cc=000010608500152663861YHwKV#.A1000019


                      Offline ap

                      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                      • Die Großen Alten
                        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                          • Show all replies
                        Und die Sache mit der Pizza?

                        ich bin mir immer noch nicht sicher ob du das ernst meinst oder das ein Witz ist ? ? ;)


                        Offline ap

                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                        • Die Großen Alten
                          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                            • Show all replies
                          Dann isses allerdings sehr sehr bitter und vernünftig nicht erklärbar...  :|


                          Offline ap

                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                          • Die Großen Alten
                            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                              • Show all replies
                            04.05.2012
                             
                            OsnabrückFrau wirft toten Vater ins Osterfeuer

                            Es ist eine unfassbare Geschichte: In Osnabrück hat eine 41-Jährige den Tod ihres schwer alkoholkranken Vaters verschwiegen. Die Frau verbrannte den Leichnam und kassierte monatelang seine Rente weiter. Nun wurde sie verurteilt.

                            Osnabrück - Als ihr alkoholkranker Vater im Juli 2009 starb, ließ eine 41-Jährige aus Osnabrück den Leichnam zunächst einfach in der Wohnung liegen. Dann versteckte sie ihn in einem Stall. Und schließlich verbrannte sie ihn in einem Osterfeuer auf ihrem Grundstück. Die 1500 Euro Rente des Mannes kassierte sie in dieser Zeit monatelang weiter. Der Betrug flog nur auf, weil ihre Schwestern misstrauisch wurden und die Polizei verständigten.

                            Nun hat das Landgericht Osnabrück die 41-Jährige wegen gefährlicher Körperverletzung, Betrug und Urkundenfälschung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Wegen Verstoßes gegen das Bestattungsgesetz muss sie zudem ein Bußgeld von 800 Euro zahlen.

                            Die Verurteilung wegen Körperverletzung erklärt sich folgendermaßen: Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Frau ihrem schwer alkoholkranken Vater täglich mehrere Flaschen Wein zur Verfügung stellte und auch nichts dagegen unternahm, dass er Schnaps trank. "Sie wollte ihn damit ruhigstellen", sagte der Vorsitzende Richter. Die schädlichen Konsequenzen für den schwer herzkranken Mann habe sie in Kauf genommen. Die Frau hatte behauptet, sie habe ihrem Vater den Wein auf ärztlichen Rat zur Verfügung gestellt.

                            Von dem Vorwurf der Misshandlung ihres stark pflegebedürftigen Vaters wurde die Angeklagte aber freigesprochen - ebenso wie ihr Ehemann. Der psychisch kranke 42-Jährige wurde zu einer Geldbuße von 500 Euro verurteilt. Er hatte dabei geholfen, seinen toten Schwiegervater mit einem Traktor vom Stall zum Osterfeuer zu bringen.

                            Der Vater war etwa anderthalb Jahre vor seinem Tod zu seiner Tochter gekommen. Später zog die Familie mit zwei kleinen Kindern auf einen ehemaligen Bauernhof im Kreis Osnabrück. Die Betreuung des Vaters sei allerdings sehr schwierig gewesen, so der Richter. Der Mann habe sich vernachlässigt, seine Wohnung sei mit Kot und Dreck verschmutzt gewesen. Pflegepersonal griff er tätlich an. Einen Betreuungsplatz bekam der Mann nicht.

                            Die Situation sei für die Frau zunehmend schwieriger geworden, da ihr Mann an Depressionen und Alkoholismus gelitten und sich weder um seinen Schwiegervater noch um die beiden Adoptivkinder gekümmert habe, so der Richter. Ihre Stelle als Unternehmensberaterin, wo sie bis zu 8000 Euro monatlich verdiente, habe sie aufgeben müssen, um die Pflege des Vaters bewerkstelligen zu können.

                            Als der Vater starb, sprach die Tochter zunächst mit niemandem darüber. Erst Wochen später weihte sie ihren Ehemann ein. Der Rentenversicherung verschwieg sie den Tod - und erschlich auf diese Weise insgesamt rund 13.500 Euro. Mit einer gefälschten Unterschrift kündigte sie zudem die Hausratversicherung des alten Mannes.

                            Den Tod habe sie verheimlicht, weil sie sich wegen der Verwahrlosung des Vaters geschämt habe, sagte die 41-Jährige vor Gericht. Die monatliche Rente habe sie für den Unterhalt der Familie gebraucht.

                            Die Todesursache sei im Nachhinein nicht mehr feststellbar gewesen, sagte der Vorsitzende Richter. Ein natürlicher Tod sei aber wegen des schlechten gesundheitlichen Zustands des Vaters denkbar. Für das Gericht stehe fest, dass der Vater tot sei, da auch Spürhunde an der Stelle in der Scheune angeschlagen hätten, in der die Tochter den Leichnam eigenen Angaben zufolge verscharrt hatte.

                            hut/dpa/dapd

                            http://www.spiegel.de/panorama/justiz/osnabrueck-frau-verbrennt-toten-vater-im-osterfeuer-a-831403.html


                            Offline ap

                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                            • Die Großen Alten
                              • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                • Show all replies
                              http://www.der-postillon.com/2012/05/studivz-baut-firewall-um-verbleibende.html

                              :uglylol:



                              Pläne dementiert, StudiVZ abriegeln zu wollen. Er sagte: "Niemand hat die Absicht, eine Firewall zu errichten."

                              Das hab ich doch schonmal gehört? Nur ging es damals um eine Mauer !!  :roll:

                               :arrow:
                              « Letzte Änderung: 07. Mai 2012, 19:09:14 von ap »


                              Offline ap

                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                              • Die Großen Alten
                                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                  • Show all replies
                                Alex, du hast aber schon mitbekommen, dass es sich bei dem Postillon-Artikel (und sowieso allem, was das Magazin schreibt) um pure Satire und keineswegs ernst gemeinte Berichterstattung handelt? ;)

                                Nein, so etwas bekomme ich grdunsätzlich nie mit!  ;) Ist aber trotzdem witzig!  ;)


                                Offline ap

                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                • Die Großen Alten
                                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                    • Show all replies
                                  PS: Satirische Artikel haben in diesem Thread NUR am 1. April Existenzberechtigung!  :!: :D


                                  Offline ap

                                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                  • Die Großen Alten
                                    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                      • Show all replies

                                    Offline ap

                                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                    • Die Großen Alten
                                      • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                        • Show all replies
                                      Seoul kämpft gegen Schmuggel von Pillen aus Baby-Fleisch

                                      (AFP) – Vor 3 Tagen 

                                      http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5h7R40lh5Dw3pRbGWb3Ack5QgpyPg?docId=CNG.93b9c65ef6fe425136ce1bb7509b3011.351

                                      Noch mehr derartiges:



                                      Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

                                      Die Polizei nahm in Bangkok einen Mann fest, der sechs menschliche Föten zu Geld machen wollte. Die Leichen werden in Thailand und China für Rituale der schwarzen Magie benutzt.

                                      Sechs geröstete und mit Blattgold überzogene menschliche Föten sind bei einem Briten in Bangkok entdeckt worden. Der aus Taiwan stammende 28-Jährige sei im chinesischen Viertel der thailändischen Hauptstadt festgenommen worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Demnach waren die Föten bereits im Gepäck verpackt und sollten nach Taiwan geschmuggelt werden, wo der Mann sie für Rituale der schwarzen Magie verkaufen wollte.



                                      http://www.stern.de/panorama/skurille-gluecksbringer-brite-mit-vergoldeten-foeten-im-gepaeck-geschnappt-1829169.html
                                      « Letzte Änderung: 20. Mai 2012, 19:09:19 von ap »


                                      Offline ap

                                      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                      • Die Großen Alten
                                        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                          • Show all replies
                                        22.05.2012   (0) New York (AFP)
                                        Facebook-Aktie deutlich unter Ausgabekurs gefallen

                                        Die Aktie von Facebook ist am zweiten Tag nach dem Börsengang deutlich unter den Ausgabepreis von 38 Dollar gefallen. Zum Ende des Handels an der US-Technologiebörse Nasdaq verlor das Papier am Montag im Tagesverlauf etwa elf Prozent.


                                        Die Aktie des sozialen Internet-Netzwerks Facebook ist am zweiten Tag nach dem Börsengang deutlich unter den Ausgabepreis von 38 Dollar gefallen. Zum Ende des Handels an der US-Technologiebörse Nasdaq lag der Kurs am Montag bei nur noch rund 34 Dollar und verlor damit im Tagesverlauf etwa elf Prozent. Nasdaq-Chef Robert Greifeld entschuldigte sich unterdessen für technische Probleme beim Börsendebüt von Facebook am Freitag.

                                         

                                        Die Facebook-Aktie eröffnete am Montag bereits um rund acht Prozent unter dem Stand vom Freitag und gab danach trotz eines insgesamt eigentlich freundlichen Börsenumfelds schnell weiter nach. Schon das Debüt am Freitag war sehr verhalten ausgefallen. Der Schlusskurs der Facebook-Aktie am ersten Börsentag hatte 38,23 Dollar betragen, ein Plus von nicht einmal einem Prozent.

                                         

                                        Durch den Börsengang hatte das Unternehmen mindestens 16 Millarden Dollar (etwa 12,6 Milliarden Euro) eingenommen. Bereits am Freitag waren nach einem Bericht des "Wall Street Journal" Stützungskäufe der am Börsengang beteiligten Banken erforderlich gewesen, um ein Abfallen des Kurses unter den Ausgabepreis zu verhindern. Facebook ist mit mehr als 900 Millionen Mitgliedern das größte soziale Netzwerk weltweit.

                                         

                                        Der Beginn des Börsengangs am Freitag hatte um fast eine halbe Stunde verschoben werden müssen, offenbar wegen der schieren Masse der Kauf- und Verkaufsorders. "Das war nicht unsere Sternstunde", räumte Nasdaq-Chef Greifeld am Sonntag gegenüber mehreren US-Zeitungen ein. Er beteuerte aber, die Probleme hätten den Kurs der Facebook-Aktie nicht beeinflusst. "Wir haben den Facebook-Börsengang schlecht vorbereitet", zeigte sich Greifeld gleichwohl zerknirscht.

                                         

                                        Ursache der Panne war demnach eine Verzögerung von zwei Millisekunden bei der Berechnung des Preises zur Eröffnung gewesen. Dies habe dazu geführt, dass ungewöhnlich viele Orders wieder storniert wurden.

                                         

                                        Probleme könnte Facebook auch eine neue juristische Auseinandersetzung bereiten. US-Internetnutzer reichten eine Sammelklage wegen der angeblichen Verletzung ihrer Privatsphäre ein, wie deren Anwälte am Freitag mitgeteilt hatten. Demnach geht es um Schadensersatzforderungen von bis zu 15 Milliarden Dollar (rund 11,8 Milliarden Euro). Die Kläger werfen Facebook vor, unrechtmäßig Aktivitäten von Nutzern im Internet beobachtet zu haben.

                                         

                                        Der Medienrechtler Phillip Hofmann bezeichnete Facebook anlässlich der Vorstellung des Grundrechtereports 2012 am Montag in Karlsruhe als "Datenkrake", die nahezu vollständige Sozialprofile von ihren Nutzern erstellt. Klicke ein nicht bei Facebook registrierter Nutzer auf irgendeiner Internetseite auf einen Facebook-"Gefällt mir"-Button, würden seine Wege danach im Internet 90 Tage verfolgt und die Daten für ein späteres Profil gesammelt.




                                        Autor: New York (AFP)

                                        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Facebook-Aktie-deutlich-unter-Ausgabekurs-gefallen;art29,114844


                                        Offline ap

                                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                        • Die Großen Alten
                                          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                            • Show all replies
                                          Psychogramm des Porno-Killers von MontrealLuka Rocco Magnotta inszeniert sich als „das Böse“
                                          Montag, 04.06.2012, 18:12 · von FOCUS-Online-Autorin Petra Apfel
                                          ...
                                          Psychogramm des Porno-Killers von Montreal: Luka Rocco Magnotta inszeniert sich als „das Böse“

                                          Luka Rocco Magnotta ist gefasst. Jetzt muss er seine grausame Tat vor Gericht erklären, die er der Welt per Video zeigen wollte. Das Signal: Seht her, ich bin böse.
                                          ...
                                          Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn einem jungen Kanadier einmal im Leben etwas gelungen wäre und er dafür die Aufmerksamkeit bekommen hätte, die er für sich einforderte. Jetzt ist Luka Rocco Magnotta, der als Eric Clinton Newman geboren wurde und sich auch gern Vladimir Romanow nannte, weltweit bekannt: als grausamer Mörder, der sein Opfer zerstückelte und Leichenteile in Päckchen verschickte. Weil er früher in Sexfilmen mitwirkte, erklärte ihn „Bild“ kurzerhand zum Porno-Killer. Jetzt konnte die Berliner Polizei den international gesuchten Mann verhaften.

                                          Mord auf Video
                                          Der 29-Jährige hat am 24. Mai in seinem Apartment in Montreal seinen Geliebten, einen chinesischen Studenten, mit einem Eispickel getötet, enthauptet und zerteilt. Das Gemetzel hat er auf Video aufgenommen. Er wollte, dass die Welt seine Untat sah: Der Film kursierte kurzzeitig im Internet. Stellen wollte sich Luka Rocca Magnotta allerdings nicht. Er schickte Päckchen mit Leichenteilen an zwei kanadische Parteizentralen und floh nach Paris, noch bevor die kanadische Polizei ihn als Mordverdächtigen erkannt hatte – angeblich als Frau verkleidet.

                                          Die Maskerade dürfte Luka Rocco Magnotta nicht schwer gefallen sein. Auf Fotos stilisierte der Mann mit dem jungenhaften Gesicht sich gern als androgyne Erscheinung mit Schmollmund und finsterem Blick. So inszenieren sich auch die Protagonisten von Twilight Saga, Vampire Diaries und anderen Filmen der angesagten Vampir- und Mystery-Filme. Es sieht aus, als wäre Luka Rocco Magnotta lieber Robert Pattinson (Held der Twilight-Filme) als Eric Clinton Newman.

                                          Mord à la Hollywood
                                          Die Selbstdarstellung als böser, aber begehrenswerter Schönling, die auffälligen Namen mit internationalem Flair, ein Video von Eispickel-Mord und Verstümmelung fürs Internet, Leichenteile an Parteien – für Axel Petermann, den Profiler der Bremer Polizei und Buchautor („Auf der Spur des Bösen“) sagt jedes Detail etwas über den Täter aus, aber „eine Bedeutung erhalten die Einzelheiten erst, wenn man den gesamten Kontext kennt.“

                                          So könnte der Eispickel als Mordinstrument eine Zufallswaffe sein, die eben im Haus war. Er könnte aber auch bewusst gewählt sein: Im Film „Basic Instinct“ spielte ein Eispickel als Mordwaffe eine grausame Hauptrolle. Der Täter hat schließlich das Video vom Mord auch mit Filmmusik unterlegt: Die Melodie stammt aus „American Psycho“, der Geschichte eines New Yorker Yuppies, der aus reiner Mordlust Menschen umbrachte.

                                          Aggressive Mutilation
                                          Die Verstümmelung des Opfers sieht für Axel Petermann wie eine sogenannte aggressive Mutilation aus. „Im Gegensatz zur defensiven Mutilation, die nur dazu dient, eine Leiche verschwinden zu lassen, spielt hier ein sexueller Aspekt, sowie Quälen und Foltern eine zentrale Rolle.“ Die Enthauptung erinnert den Profiler an Fälle aus seiner Praxis, wo ein Mörder die Opfer die Kehle durchschnitt, um ihr Sprachzentrum zu zerstören – stellvertretend für eine stets an ihm herumnörgelnde Mutter. Auch der Kanadier hatte über sich gesagt, dass seine Mutter ihn immer abgelehnt hätte.
                                          ...

                                          Auch dass Luka Rocco Magnotta die gruseligen Päckchen mit Leichenteilen an kanadische Parteien schickte, kann nicht grundlos sein, sagt Axel Petermann. „Wäre es dem Täter nur um Aufmerksamkeit gegangen, hätte er eher eine Tageszeitung als Adressat gewählt. Es muss also einen persönlichen Bezug geben.“ Es sei zwar reine Spekulation, aber es wäre zum Beispiel möglich, dass der Täter mit der blutigen Post seine Abscheu vor einer Gesetzesinitiative ausdrücken wollte.
                                          ...
                                          http://www.focus.de/wissen/mensch/psychologie/tid-26032/psychogramm-des-porno-killers-luka-rocco-magnotta-inszeniert-sich-als-das-boese_aid_762392.html


                                          Offline ap

                                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                          • Die Großen Alten
                                            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                              • Show all replies

                                            Offline ap

                                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                            • Die Großen Alten
                                              • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                • Show all replies
                                              07.06.2012
                                               
                                              Schnüffel-Plan der Schufa Was Facebook über Sie verrät

                                              Hängt die eigene Kreditwürdigkeit künftig vom Facebook-Freundeskreis ab? Werden Mobilfunkverträge teurer, wenn man die falschen Bekannten hat? Die Schufa will Social Networks als Datenquelle nutzbar machen, Datenschützer und Politiker sind empört. Was verrät Facebook tatsächlich über uns?

                                              Datenschützer sind alarmiert, Bundesminister empört: Die Kreditwürdigkeits-Auskunftei Schufa hat das Hasso-Plattner-Institut (HPI) mit einem Projekt beauftragt, das soziale Medien zur Bonitätsprüfung nutzbar machen soll. Im Grunde ist der Schritt nur folgerichtig: Auskunfteien nutzen seit jeher öffentlich verfügbare Daten und viel Statistik, um möglichst präzise vorhersagen zu können, ob jemand einen Kredit wird abzahlen können oder ob eine hohe Rechnung womöglich platzen wird. Durch das Internet sind mehr Informationen über einzelne Menschen und ihr soziales Umfeld verfügbar als jemals zuvor.........

                                              Weiter: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-was-ein-profil-der-schufa-verraten-kann-a-837531.html


                                              Offline ap

                                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                              • Die Großen Alten
                                                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                  • Show all replies
                                                07.06.2012
                                                 
                                                Schnüffel-Plan der Schufa Was Facebook über Sie verrät

                                                Hängt die eigene Kreditwürdigkeit künftig vom Facebook-Freundeskreis ab? Werden Mobilfunkverträge teurer, wenn man die falschen Bekannten hat? Die Schufa will Social Networks als Datenquelle nutzbar machen, Datenschützer und Politiker sind empört. Was verrät Facebook tatsächlich über uns?

                                                Datenschützer sind alarmiert, Bundesminister empört: Die Kreditwürdigkeits-Auskunftei Schufa hat das Hasso-Plattner-Institut (HPI) mit einem Projekt beauftragt, das soziale Medien zur Bonitätsprüfung nutzbar machen soll. Im Grunde ist der Schritt nur folgerichtig: Auskunfteien nutzen seit jeher öffentlich verfügbare Daten und viel Statistik, um möglichst präzise vorhersagen zu können, ob jemand einen Kredit wird abzahlen können oder ob eine hohe Rechnung womöglich platzen wird. Durch das Internet sind mehr Informationen über einzelne Menschen und ihr soziales Umfeld verfügbar als jemals zuvor.........

                                                Weiter: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-was-ein-profil-der-schufa-verraten-kann-a-837531.html


                                                Gerade in den Nachrichten gehört: Ist anscheinend wieder vom Tisch ! Gut so!


                                                Offline ap

                                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                                • Die Großen Alten
                                                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                    • Show all replies
                                                  Genau wegen solcher Kackscheiße müssen die Piraten mehr Stimmen bekommen.

                                                   :!: :!: :!: Die einzig wählbare Partei, AUS!!  ;)


                                                  Offline ap

                                                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                                  • Die Großen Alten
                                                    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                      • Show all replies

                                                    Katholische Kirche gegen Satire-Magazin Papst erzwingt einstweilige Verfügung gegen "Titanic"

                                                    10.07.2012, 16:54

                                                    Papst Benedikt XVI. hat eine einstweilige Verfügung gegen die Satirezeitschrift "Titanic" erwirkt. Das aktuelle Titelbild zeigt das Oberhaupt der katholischen Kirche mit einem großen gelben Fleck auf dem weißen Gewand. Der Text zum Bild ist äußerst zweideutig. Das Magazin will nun juristisch Widerstand leisten

                                                    Das Satiremagazin Titanic hat sich mit seiner aktuellen Ausgabe Ärger mit dem Papst eingehandelt. Benedikt XVI. erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen das Cover der Zeitschrift - es zeigt das Oberhaupt der katholischen Kirche in einer weißen Soutane, mit einem großen hellgelben Fleck im Schritt. "Halleluja im Vatikan - Die undichte Stelle ist gefunden", heißt es dazu in Anspielung an die "Vatileaks"-Affäre um den Verrat von Vatikan-Interna. Auf der Rückseite des Magazins ist der Papst von hinten abgebildet, hier mit einem großen braunen Fleck auf der Kleidung und dem Kommentar "Noch eine undichte Stelle gefunden!".

                                                    Die einstweilige Verfügung wurde vom Landgericht Hamburg erlassen, sagte eine Gerichtssprecherin. Darin werde der Zeitschrift untersagt, die Titelseite und die letzte Seite abzudrucken. Bei Zuwiderhandlung werde ein Ordnungsgeld verhängt. Das bedeute aber nicht, dass die sich bereits im Handel befindlichen Hefte zurückgezogen werden müssen.

                                                    Benedikt XVI. hatte das Magazin zu einer Unterlassungserklärung aufgefordert, weil er sich durch das Titelbild in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlte. Kurienerzbischof Angelo Becciu aus dem Vatikanischen Staatssekretariat habe im Namen von Benedikt XVI. eine Bonner Kanzlei mit der Durchsetzung der Unterlassung beauftragt, teilte Titanic am Dienstag mit. Die Kanzlei bestätigte den Auftrag aus dem Vatikan. Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, sagte, Titelbild und Rückseite der aktuellen Ausgabe seien rechtswidrig, und würden "jedes Maß an Zumutbarem" überschreiten.

                                                    Der Sprecher der Christsozialen Katholiken (CSK) in der CSU, Thomas Goppel, griff den Titanic-Chefredakteur scharf an. Das sei eine "dekadente" Art und Weise des Umgangs mit Persönlichkeiten, unabhängig davon, um wen es sich handle. Im aktuellen Fall werde allerdings nicht nur die Person des Papstes verunglimpft, sondern auch das Amt und die Kirche.

                                                    Titanic verbreitet das umstrittene Titelbild inzwischen nicht mehr. Damit werde die einstweilige Verfügung - in der ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro angedroht worden sei - befolgt, sagte Chefredakteur Leo Fischer am Dienstagabend der Nachrichtenagentur dpa. Das Magazin hoffe jedoch immer noch auf eine Einigung mit Benedikt XVI. Sollte sie nicht zustande kommen, werde das Heft möglicherweise ohne Titel verkauft. Im Internet wurden die Seiten bereits geschwärzt.

                                                    Die Redaktion der Titanic hatte die Vorwürfe zunächst zurückgewiesen. "Benedikt muß uns mißverstanden haben", erklärte Fischer. Der Titel zeige einen Papst, der nach der Aufklärung der Spitzelaffäre ("Vatileaks") feiere und im Überschwang ein Glas Limonade über seine Soutane verschüttet habe. Es sei allgemein bekannt, dass der Papst ein großer Freund des Erfrischungsgetränks "Fanta" sei.

                                                    Von der Entscheidung des Gerichts zeigte sich Fischer enttäuscht. "Das ist ein großer Irrtum. Wir setzen nach wie vor auf das persönliche Gespräch mit dem Heiligen Vater", sagte er. Der Spielraum für Satire in Deutschland sei sehr groß. Fischer sei bereit - sofern der Papst an seiner Meinung festhalte -, durch alle juristischen Instanzen zu gehen.


                                                    http://www.sueddeutsche.de/medien/katholische-kirche-gegen-satire-magazin-papst-wehrt-sich-gegen-titanic-titelblatt-1.1407822


                                                     :thumb: