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ap · 16 · 1257858

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Offline Lorrgash

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    Kenne die genaue Situation bei Euch in Deutschland nicht wirklich! Aber bei uns in der Schweiz ist es auch so: Da giebt es viele Ausländer, welche sich integrieren möchten und gegen die habe ich absolut nichts!!!!!! Aber solche, die sich nicht benehmen können und meinen sie seien im Recht egal was sie anstellen, da habe ich einfach Mühe mit!! Und so kommts halt, dass man alle in einen Topf wirft, obwohl das total ungerecht ist!!!


    Offline Lorrgash

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      Peinliche Panne beim Terror-Check

      16.08.2006 | 11:44:55

      LONDON – In England herrscht die höchste Terror-Warnstufe. Und trotzdem schlüpft ein 12-jähriger Junge in London Gatwick durch alle Sicherheitschecks. Ohne Ticket! Ohne Pass!
      Erst im Flugzeug der Monarch-Airlines, das von London nach Lissabon fliegen sollte, fällt der überzählige Passagier einer Flugbegleiterin auf, berichtet die «Daily Mail». Da sitzt er bereits vor einem Snack.

      Passiert ist das am Montag. Zur Erinnerung: An den Londoner Flughäfen herrschte Terror-Alarm. Die Passagiere durften nur mit dem allernötigsten ins Flugzeug steigen. Zahlreiche Flüge wurden wegen der aufwändigen Sicherheitschecks sogar gestrichen.

      Die Reaktion der Verantwortlichen von Gatwick gegenüber der «Daily Mail» ist alles andere als beruhigend: «Der Knabe passierte alles Sicherheitschecks. Wir sind sicher, dass nie eine Gefahr für Passagiere oder Besatzung oder das Flugzeug bestand.»

      Mag sein, dass der Ausreisser, er verschwand tags zuvor aus einem Kinderheim, zwar auf Waffen untersucht wurde. Aber wie schafft es jemand ohne Reisedokumente an Bord eines internationalen Fluges?

      Auch die Fluggesellschaft Monarch Airlines nimmt den Fall nicht auf die leichte Schulter: Man sei sehr besorgt.

      Quelle: www.blick.ch (CH Zeitung)


      Offline Lorrgash

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        Bin echt schockiert! Wenn es ein Clip einer Weltfriedensorganisation wäre könnte man darüber diskutieren , ob der Spot vertretbar sei! Gerade die Szene mit dem Dunkelhäutigen und dem Kuttentyp vom Ku Klux Clan ist sehr gewagt! Wie gesagt, als Spot einer WEltfriedensorganisation O.K! Aber ganz sicher nicht als Werbung für JAMBA!!!!! Für mich extrem fragwürdig!!!


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          Alter schützt vor Doping nicht

          07.11.2006 | 14:18:06

          STOCKHOLM – Keiner zu alt, ein Doping-Sünder zu sein: Bei der Senioren-EM der Gewichtheber wurde ein 73-Jähriger mit anabolen Steroiden erwischt.


          Bei der Gewichtheber-Veteranen-EM letzten Sommer gabs einen Dopingfall: Der Finne Leo Honkala darf sich nun wohl rühmen, der älteste gesperrte Dopingsünder überhaupt zu sein.

          Honkala, heute 73, wurde bei einem Test mit anabolen Steroiden erwischt und nun für zwei Jahre gesperrt. Er hatte die Dopingpräparate via Internet besorgt und sich auf die Senioren-EM so vorbereitet. Auch setzte er das Präparat gemäss Anleitung rechtzeitig ab, damit es aus dem Körper gelangen kann. Aber: «Meine Leber schaffte das nicht mehr in der Geschwindigkeit.»

          Brisant an der Geschichte: Honkala, 1952 Olympiamedaillengewinner im Ringen, gab in einem Interview zu, dass er auch schon früher illegale Mittel zur Leistungssteigerung verwendet habe. Wie weit zurück sein Dopingmissbrauch reicht, präzisiert Honkala aber nicht.

          Quelle: Blick (Schweizer Zeitung)

          Der arme alte mann... :roll:  ;)


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            Im Flugzeug geknutscht: Liebespaar drohen 20 Jahre Haft

            Heftiges Knutschen und Schmusen an Bord eines US-Flugs könnte ein Liebespaar teuer zu stehen kommen: Den beiden Passagieren droht ein Prozess nach dem Anti-Terror-Gesetz und damit eine bis zu 20-jährige Gefängnisstrafe.

            Die beiden hätten sich während eines Flugs der Southwest Airlines von Los Angeles nach Raleigh im September auf derart unanständige Weise liebkost, dass es anderen Passagieren unangenehm gewesen sei, heisst es nach Justizangaben in einer jetzt eingereichten Klageschrift des FBI.

            So habe der Mann sein Gesicht in den Schoss seiner Gefährtin gedrückt, die darüber selig gelächelt habe. Auch die Bitte eines Stewards, die Spielchen zu beenden, habe nichts gefruchtet; kurze Zeit später habe das Pärchen weitergemacht.

            Bei der zweiten Verwarnung durch den Flugbegleiter drohte der Mann dem Steward laut Klage mit "ernsten Folgen", sollte er ihn nicht in Ruhe lassen. Die Drohung veranlasste das Flugpersonal, das FBI zu benachrichtigen. Dieses nahm das etwa 40-jährige Paar bei der Landung in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina fest.

            Es muss sich nun im Februrar wegen Widerstandes gegen einen Flugbegleiter und Bildung einer kriminellen Vereinigung vor einem Bundesgericht verantworten.

            Ein Anwalt des Mannes erklärte dagegen, sein Mandant habe sich während des Fluges unwohl gefühlt und deshalb seinen Kopf auf die Knie seiner Begleiterin gelegt. Im Falle eines Schuldspruchs droht den beiden eine Höchststrafe von 20 Jahren.

            Quelle: bluewin.ch


            Offline Lorrgash

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              STOCKPORT (GB) – Die Kunden des Warenhauses B&Q trauten ihren Ohren nicht: Anstatt himmlischem «Jingle Bells» oder «Silent Night» erklang ein ganz makabres Weihnachtslied.


              Sex, Folter und der kannibalistische Mörder Jeffrey Dahmer. Darum gehts in dem «Weihnachts»-Lied «Christmas Time in Hell» der US-Serie «South Park», das da durch die Räume des Geschäfts B&Q im nordwestenglischen Stockport hallte. Gesungen wird das Lied im Video unter anderem von einer Comicfigur Adolf Hitlers.

              «Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Ich war sprachlos», sagte Dad Grant Sullivan gegenüber der «Sun». Er wollte mit seiner vierjährigenTochter gerade einen Weihnachtsbaum kaufen. «Weihnachten sollte doch eine wundervolle Zeit sein – und Kinder haben doch nicht solchen Schmutz zu hören», ärgerte er sich.

              Auflösung des Ganzen: Mitarbeiter hatten angeblich versehentlich die CD mit dem Titel «Mr Hankey The Christmas Poo» eingelegt. Ein Irrtum, wie das Geschäft versicherte. «B&Q» entschuldigte sich für den Vorfall. «Wir wollten sicher nicht provozieren», sagte ein Sprecher.

              Link zum Song:
              http://www.youtube.com/watch?v=icX2AZpZ0tM

              Quelle: blick.ch


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                MAINZ – Dieter Bohlen rekrutiert seine Feinde nicht nur unter Ex-Freundinnen und abgewiesene DSDS-Kandidaten, sondern auch im Tierreich: Beim Schnorcheln auf den Malediven musste das «Grossmaul» gegen einen «bekloppten» Hai kämpfen.


                Der 52-Jährige erzählte gestern Abend in der ZDF-Talkshow «Johannes B. Kerner», dass er während des Malediven-Urlausb mit seiner Freundin beim Schnorcheln war. «Jedes Mal, wenn da ein Manta ankam oder wer weiss was, hatte ich sie hinten immer auf Huckepack, weil sie Angst hatte», sagte Bohlen. «Vorne schwammen immer die Riff-Haie, und da hatte sie auch Angst vor.»

                Er habe sie damit beruhigt, dass Menschen nach Angaben von Tauchlehrern nicht zur Nahrungskette der etwa zwei Meter langen Riff-Haie gehören. Aber dann: «Ich gucke irgendwie so nach 15 Metern runter, und da kommt ein Hai wie bekloppt auf mich zu. Wirklich Vollangriff», erzählte Bohlen. «Und ich habe ausgeholt und volle Kanone mit aller Kraft in die Fresse getreten. Beckham hätte auf den Stoss, glaube ich, höchstwahrscheinlich 20 Millionen Euro gekriegt.»

                Er habe den Hai voll getroffen. «Aber durch diesen Rückschlag ist mir die Taucherbrille weg», sagte Bohlen. Er habe auch noch einen Krampf im Bein bekommen und Meerwasser verschluckt. Der Hai sei erneut in seine Richtung gekommen. «Und da habe ich eben zu Carina gesagt: Weg, weg, weg, weg. Und dann hat sie sich hier noch das Bein aufgerissen, und wir sind dann direkt raus.»

                Bis dahin habe er noch nie erlebt, «dass irgendwie so ein Fisch unter Wasser so aggro geworden ist». Noch am Tag vor dem Hai-Angriff habe er getaucht. «Da ist ein Meter rechts, aber in der flacheren Seite, so ein Hai an mir vorbei und mich keines Blickes gewürdigt», berichtete der 52-Jährige und fügte hinzu: «Ja, da leidet man schon, wenn noch nicht mal die scheiss Haie gucken.»

                Das Leiden ging noch weiter. Bohlen hatte sich nach eigenen Worten mit einer Erkältung bei seinem kleinen Sohn angesteckt. Er sei getaucht, um auszuprobieren, ob ein Druckausgleich möglich wäre. «Am nächsten Morgen bin ich dann eben aufgewacht und war echt taub. Im Ernst. Du hörst nichts», sagte er. «Ich habe auch schon ein bisschen Panik gekriegt.»

                Er habe dann einen Arzt aufgesucht. «Dieser Inder hatte mir gesagt, so nach zwei, drei Tagen macht das so blubb, blubb, blubb, blubb. Da hatte ich schon kurz überlegt, ob ich Verona anrufe, weil die kennt sich da ja aus. Aber ich konnte ja nichts hören.»


                Quelle: blick.ch


                 :lol: Bohlen der unerschrockene Draufgänger!! Naja, ich hoffe der kommt nicht auf die auf irgend eine Art daraus Kapital zu schalgen - ein Film vielleicht???? :lol:  :lol:  :lol:


                Offline Lorrgash

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                  VANCOUVER (Kanada) – Landwirt Robert Pickton soll 26 Prostituierte bestialisch ermordet haben. Ohne psychologischen Beistand ist der Prozess, der einem Horrorfilm gleicht, kaum zu ertragen.

                  Fünf Jahre nach der Festnahme beginnt am Montag nahe der kanadischen Metropole Vancouver der Prozess gegen einen Landwirt, der in den 90er Jahren 26 Frauen ermordet haben soll. Die meisten Opfer waren drogenabhängige Prostituierte aus dem verarmten Stadtteil Downtown Eastside.

                  Wird der Schweinezüchter Robert William Pickton in mehr als 14 Fällen für schuldig befunden, geht er als der bislang schlimmste Serienmörder in die kanadische Kriminalgeschichte ein. Ab Montag werden zunächst sechs Morde verhandelt, um die Geschworenen nicht zu überfordern. Der Prozess dürfte mindestens ein Jahr dauern. In den vorangegangenen Anhörungen wurden so grauenvolle Einzelheiten der Taten bekannt, dass viele Reporter psychologischen Beistand suchten.

                  Pickton soll die Frauen auf seinen sieben Hektar grossen Bauernhof vor den Toren Vancouvers gelockt und dort getötet haben. Er wurde im Februar 2002 festgenommen. Nachdem DNA-Spuren einiger Vermisster auf dem Hof gefunden worden waren, liess die Polizei in einer 61 Millionen Dollar (76 Millionen Schweizer Franken) teuren Aktion dort die Erde abgetragen und nach Leichenteilen durchkämmen.

                  Die Behörden warnten die Nachbarn, dass von Pickton erworbenes Fleisch möglicherweise sterbliche Überreste der vermissten Frauen enthalten haben könnte.

                  Pickton, der die sechs ihm zur Last gelegten Morde bestreitet, war kein Unbekannter für die Justiz. Schon 1997 wurde er wegen Mordversuchs angeklagt: Der heute 56-Jährige soll eine Prostituierte auf seinem Hof angegriffen und gefesselt haben. Pickton erklärte damals, er habe in Notwehr gehandelt. Die Vorwürfe gegen ihn wurden aus unklaren Gründen fallen gelassen.


                  Offline Lorrgash

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                    Zitat von: "EvilEd84"
                    Alter :shock:

                    Noch nie was von gehört, aber das hört sich ja sehr..."fantastisch angehaucht" an


                    Ich bis ichs heute gelesen habe auch nicht!


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                      Dieser Beitrag erscheint mit dem passenden Titel. Es gibt nichts, was es nicht gibt.

                      MUSKEGON (USA) – Eine schrecklich perverse Familie: Sie war im Spital, er verging sich an ihrer Tochter. Aber nicht ohne die allgemeine Einwilligung!


                      Die Frau lag im Spital, musste sich von einer schweren Magenoperation erholen. Doch anstatt dass ihr Freund, Michael J. Fitzgibbon, sich um sie kümmerte, funktionierte es bei diesem Paar andersrum.

                      Die Frau machte sich nämlich Sorgen, dass der 37-Jährige sie in den zwei Monaten, während sie im Spital genesen sollte, verlassen könnte. Also machte sie laut «Fox News» einen grausigen Deal: Fitzgibbon sollte während dieser Zeit Sex mit ihrer 15-jährigen Tochter haben!

                      Schlimmer gehts nimmer, denkt man sich. Doch! Die 15-Jährige willigte in einen Vertrag des Paares ein. Gegen Sex durfte der Teenager Piercings machen und sich die Haare färben. Und das Mädchen gestand nun auch, dass es zuvor schon einige Male mit dem Freund der Mutter im Bett gewesen sei. Bei den sexuellen Handlungen sei auch eine 12-jährige Verwandte dabeigewesen!

                      Fitzgibbon und seine Freundin stehen nun vor Gericht. Wie die Urteilsverkündung aussieht, steht aber in den Sternen – da das Mädchen dem widerlichen Deal zugestimmt hat.



                      Ist nur wieder mal interessant wo sich das gnze abgespielt hat: USA, mehr sag ich nicht dazu!

                      Quelle: blick.ch


                      Offline Lorrgash

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                        Zitat von: "EvilEd84"
                        Ach und in D und der Schweiz und Europa gibts keinen Inzest :roll:

                        Na ja, ist ja mittlerweile bekannt, dass ich wenn ich sowas und dann "USA halt :roll: " lesen muss regelmässig mich angepisst fühle :roll: :?


                        Das hab ich nicht behauptet, dass es in Deutschland und in der Schweiz kein Inzest gibt!!! ;)
                        Dass, sich jemand angepisst fühlt wollte ich auch nicht! Nur spielte halt das Szenario in diesem Artikel in den USA, da kann ich auch nichts ändern. Und sowas habe ich nun doch noch nicht gehört oder gelesen, dass ein Vertrag abgeschlossen wurde dabei! ;)


                        Offline Lorrgash

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                          THUN (CH) – Jetzt bläst auch die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ins gleiche Protest-Horn wie die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA): Die EDU hat heute eine Petition gegen DJ Bobos Vampir-Song lanciert. Sie verlangt darin, dass der Song abgesetzt wird und ruft den Bundesrat «zur Wahrung des öffentlichen Friedens» auf, wie die Partei mitteilte. Über Geschmack lasse sich streiten. «Wenn es um Satanismus und Okkultismus geht, hört der Spass aber auf», begründete die EDU ihren Schritt. Offenbar wolle DJ Bobo auf die Erfolgswelle der letztjährigen Gewinner des «European Song Contest», Lordi, aufspringen. Der Song «Vampires Are Alive», mit dem DJ Bobo die Schweiz im Mai beim Songwettbewerb in Helsinki vertreten will, hat unter Christen wegen Songzeilen wie «Verkauf deine Seele, vom Himmel zur Hölle, geniesse die Fahrt» heftige Kritik ausgelöst.
                           :lol:  :lol:  :lol:

                          Das das nicht zum Mäuse melken??? DJ BOBO als Satanist beschimpft :shock:  :lol:  :roll:  :roll:! Echt lächerlich. Bin ja zwar kein BOBO-Fan aber sowas ist doch echt lächerlich. :roll:  :roll:!


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                            Zitat von: "Lorrgash"
                            THUN (CH) – Jetzt bläst auch die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ins gleiche Protest-Horn wie die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA): Die EDU hat heute eine Petition gegen DJ Bobos Vampir-Song lanciert. Sie verlangt darin, dass der Song abgesetzt wird und ruft den Bundesrat «zur Wahrung des öffentlichen Friedens» auf, wie die Partei mitteilte. Über Geschmack lasse sich streiten. «Wenn es um Satanismus und Okkultismus geht, hört der Spass aber auf», begründete die EDU ihren Schritt. Offenbar wolle DJ Bobo auf die Erfolgswelle der letztjährigen Gewinner des «European Song Contest», Lordi, aufspringen. Der Song «Vampires Are Alive», mit dem DJ Bobo die Schweiz im Mai beim Songwettbewerb in Helsinki vertreten will, hat unter Christen wegen Songzeilen wie «Verkauf deine Seele, vom Himmel zur Hölle, geniesse die Fahrt» heftige Kritik ausgelöst.
                             :lol:  :lol:  :lol:


                            Das das nicht zum Mäuse melken??? DJ BOBO als Satanist beschimpft :shock:  :lol:  :roll:  :roll:! Echt lächerlich. Bin ja zwar kein BOBO-Fan aber sowas ist doch echt lächerlich. :roll:  :roll:!


                            Es geht weiter:


                            Über 28´000 Menschen haben innerhalb von einer Woche eine Petition gegen den «Vampirsong» von DJ Bobo für den Eurovision Song Contest unterschrieben.


                            Mit der Unterschriftensammlung wehren sich besorgte Christen und die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) gegen die Verniedlichung von Vampiren, Teufel und Hölle, wie sie heute mitteilten. Der Bundesrat wird zur Wahrung des öffentlichen Friedens aufgerufen. Zudem verlangen die Petitionäre die Absetzung des Songs. Mit Satanismus und Okkultismus sei nicht zu spassen. Es sei bedauerlich, dass DJ Bobo mit einem satanisch inspirierten Song auf die von der finnischen Band «Lordi» lancierten «Erfolgswelle» aufspringen wolle, wird Komiteemitglied und EDU-Präsident Hans Moser in der Mitteilung zitiert. Angesichts des Erfolgs der Petition soll nun die Sammelfrist verlängert werden. Die Abgabe der Unterschriften ist für den kommenden Dienstag geplant.


                            Unglaublich sowas!


                            Offline Lorrgash

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                              Grossvater stirbt bei Exorzismus an Enkelin (3)

                              Polizisten im US-Staat Arizona haben einen Mann überwältigt, der in einer Teufelsaustreibung seine dreijährige Enkelin gewürgt hat. Dabei setzten sie Betäubungsgewehre ein. Der Mann starb kurze Zeit später. Die genaue Todesursache ist noch unklar.

                              Ein Verwandter hatte die Polizei zum Haus des 49-jährigen Ronald Marquez gerufen. Aus einem der Schlafzimmer waren Schreie zu hören, die Tür war mit dem Bett verrammelt.

                              Die Beamten stürmte darauf das Haus. Es gelang ihnen, die Zimmertür ein wenig aufzudrücken. Dabei bot sich ihnen ein Bild wie aus dem Horror-Film: Marquez würgte seine blutverschmierte Enkelin, die schrie und nach Luft schnappte. Die 19 Jahre alte Mutter des Mädchens habe sich nackt in dem Zimmer befunden und «etwas Religiöses gesungen», wie ein Polizeisprecher mitteilte.

                              Die Polizisten drangen in das Zimmer ein, worauf es zu einem Kampf mit dem Exorzisten kam. Die Beamten setzten drauf ein Betäubungsgewehr ein und legten dem ausser Gefecht gesetzten Mann Handfesseln an. Kurze Zeit später hörte er nach Darstellung der Polizei auf zu atmen. Mutter und Kind wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Behörden schlossen eine Anklage gegen die Frau nicht aus.


                              Offline Lorrgash

                              • Biertrinker
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                                POLIZIST SCHIESST SICH INS BEIN

                                NEW YORK – Dieser Polizist wollte eigentlich den Schülern ein gutes Vorbild sein. Doch der Schuss ging ganz mächtig nach hinten – respektive unten – los.

                                Kräftig gebaut, Muskeln wie ein Athlet und auf der stolzen Brust ein dickes «Police»: Der Polizist wollte den Schülern in einer amerikanischen Schule erklären, wie heldenhaft die Beamten sind.

                                Wie sie die Bevölkerung beschützen, wie sie handeln, wenn es um Leben und Tod geht. Und natürlich wie heldenhaft sie mit Pistole und Gewehr umgehen können. Und dass die Kids nicht leichtsinnig mit einer Knarre hantieren sollen.

                                Doch in diesem Fall ging die Nummer ganz gewaltig nach hinten ab. Der Polizist zeigte nämlich ganz stolz seine Kanone, steckte sie ein – und drückte versehentlich ab! Ein Schuss, direkt ins Bein!

                                Doch ein echter Officer kennt keinen Schmerz. Und überspielt die peinliche Nummer ganz einfach, indem er so tut, als gehöre das zum Lernunterricht dazu. Als der Polizist anschliessend noch sein Gewehr demonstrieren möchte, verzichten die Studenten ganz gerne. Verständlich, oder? Aber sehen Sie doch selbst.

                                eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Eblick%2Ech%2Fnews%2Fkurios%2Fpolizist%2Dschiesst%2Dsich%2Dins%2Dbein%2D73468

                                Quelle: blick.ch
                                « Letzte Änderung: 12. Oktober 2007, 13:14:30 von Lorrgash »