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ap · 1010 · 1257461

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Offline Ash

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    Zur CO2 Bilanz von E-Autos: Warum ist es ein Disaster? Habe ich das im vorherigen Post nicht richtig erklären können?
    Es ist doch jetzt schon fakt, dass die Bilanz eines E-Autos mit dem aktuellen Strom-Mix nach ca. 100.000 km besser ausfällt als die eines vergleichbaren Benziners/Diesels.

    Stimmt meines Wissens nicht. Ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor könne acht Jahre gefahren werden, bevor es die Umwelt so stark belastet habe wie der Bau eines Akkus für E-Autos. Und dann ist der Akku auch erst produziert und wurde noch nicht einmal geladen. Die Frage hier wäre eventuell, ob die skandinavische Studie diesbezüglich den Bau des Verbrennungsmotors mitberücksichtigt. Die Frage ist dann aber auch, ob es nicht zu sehr zu einer Milchmädchenrechnung wird und ganz ehrlich, wenn der Positivunterschied am Ende bei 10 Prozent liegt kann man es auch lassen.

    Zitat
    Subvention von Elektromobilen. Dies passiert doch momentan. Auch wenn die E-Autos aktuell noch teuerer sind als vergleichbare Benziner/Diesel. Aber das ist eben auch die Wirtschaft.
    Angebot und Nachfrage. Auch Bio Produkte sind teurer. Auch hier bin ich beispielsweise ein Unterstützer und nehme einen Aufpreis in Kauf.

    Jaja, es passiert, JETZT! Jetzt nimmt man Geld in die Hand aber das hätte man doch schon vor zwanzig Jahren machen sollen aber jetzt soll alles auf einmal passieren und klar, bis 2030 sollen es nur noch E-Autos in Deutschland geben. Das E-Auto gibt es seit knapp hundert Jahren, also fast so lange wie den Verbrennungsmotor und von einem E-Auto was ökonomisch und ökologisch mobil ist träumt man auch nicht erst seit gestern. Im Eiltempo zum E-Auto ist Bockmist, da bleibe ich bei!

    Zitat
    Überproduktion in den Windkraftparks. Hier muss sich in der Politik einfach was tun. Es kann nicht sein, dass es ewig dauert bis eine Stromtrasse vom Norden nach Süden Deutschlands gelegt wird.
    Vor allem kann man sich hier nicht, wie aktuell geschehen, alle paar Jahre anders entscheiden. Aber es liegt ja nicht nur an Wind. Es muss einen Mix aus allen erneuerbaren Energien geben. Und das tut es. Und es wird immer mehr.

    Ja eben es wird mehr aber um 40 Mio Autos und 3-5 Mio LKWs zu versorgen, ich glaube da sind wir noch etwas von entfernt.

    Zitat
    Ladestationen. Warum sollen diese nicht die Zukunft sein. Es werde ja aktuell Schnell-Ladestationen entwickelt, welche wohl <5 Minuten zum Laden von >80% einer aktuellen Batterie benöten. Und daheim kann das Ding ruhig >30 Minuten an der Dose ziehen.
    Wenn hier noch auf weitere Technologien wie dem Wasserstoff gesetzt wird, dann wird der Ablauf des Tankens ja ähnlich sein wie bisher. Das Problem ist also nur die Finanzierung und der Ausbau.
    Aber auch das läuft schon. Das hat auch viel mit der Polotik im eigenen Lande zu tun. Und nur weil andere nicht damit starten heißt das nicht, dass man seine Augen vor Konsequenzen verschließen sollte.

    Den letzten Punkt bestreitet ich garnicht aber um das Thema Wasserstoffmobilität ist es doch recht still, wäre mir neu, wenn man da strukturell irgendwas plant. "Schnell-Ladestationen", wir reden hier doch jetzt von martkreifen Produkten und die Schnelllader sind es definitiv nicht! Ja, es gibt mittlerweile Schnellladeakkus aber marktreif sind sie weder in der Mobilelektronik noch sonst wo zu finden und wenn ich mich richtig erinnere gibt es ein Problem mit der Beständigkeit. Schnellladeakkus wird es vermutlich mal geben und die Handyindustrie macht da wohl auch gute Fortschritte, ja, aber der austauschbare Akku an der "Tankstelle" war in meinen Augen schon vor 20 Jahren die beste Idee um das E-Mobil wieder schnell auf die Straße zu bringen. Tja, man ist einen anderen Weg gegangen...

    Zitat
    Ein Haus, dass sich den Strom vom regionalen Anbieter holt soll nicht so ökologisch sein wie eine andere Art der Energieversorgung. Stimmt nicht. Egal welche Versorgung man betrachtet.
    Denn du kannst selbst den Anteil (bis zu einer Grenze?!) an erneuerbarer Energie bestimmen und musst nicht den regionalen Mix nehmen. Auch hier eben gegen einen Aufpreis.
    Aber ich denke, dass man hier ab dem Mittelstand schon fast in der Pflicht ist zu unterstützen. Ich verlange nicht, dass die untere soziale Schicht hier unterstützt.
    Wie denn auch wenn viele so schon an der Armutsgrenze leben. Aber das ist ein anderes Thema.

    Das habe ich ja geschrieben, dass die Voraussetzung wäre, wenn der Strom einzig aus erneuerbaren Energien käme. Aber ICH soll in der Pflicht stehen noch mal draufzuzahlen? Nein!  Wir Deutschen haben im Median das niedrigste Durchschnittsvermögen in ganz Europa,  noch weit hinter den Griechen, Italienern oder Slowenen. Und dennoch... Wir zahlen jetzt schon bis zu fünf mal mehr für Strom wie die anderen und jetzt sollen wir nochmal draufzahlen? Ich glaube die Deutschen zahlen alle schon für diese Ökopolitik, egal ob sie das AKW gebucht haben oder das Windrad.

    Zitat
    Dass diese Umstellung nicht einfach wird ist klar. Aber es geht voran. Und besser jetzt ein paar kleinere Einbußen in kauf nehmen, dafür aber einen funktionierenden Planeten an die Nachkommen übergeben.
    Ich habe keine Kinder. Aber wer ein oder mehrere Kinder hat, den sehe ich ganz klar in dieser Pflicht. Alles andere ist verantwortungslos. Denn auch Nahrung und Wasservorräte hängen damit zusammen.
    Und die Population wird die kommenden Jahre extrem wachsen. Wir schaffen es, dass innerhalb von 100 Jahren die Population der Erde von 2 Milliarden auf über 9 Milliarden Menschen anwächst... Das passt alles nicht zusammen!

    Du fährst einen M140i, oder? Bin mir nicht sicher ob man aus der Situation Andere in dem Bereich verurteilen sollte (meine ich jetzt aber nicht so böse wie es klingt). :kuss: Aber abgesehen von einem nicht unbedingt umweltfreundlichem Fahrzeug (wobei du mir da jetzt vermutlich widersprechen wirst aber wenn ich im Netz danach lesen ist der Verbrauch nicht wirklich niedrig.) vermute ich einfach mal, dass dich eine Strompreiserhöhungen finanziell kaum treffen würde, oder? Und bezüglich der Verantwortung (deutlich) mehr zu zahlen (als Andere) "um die Welt zu retten" oder wie auch immer, also wenn man mal schaut, was der Deutsche im Schnitt netto im Monat verdient, das sind knapp 1900 EUR (nicht viel im europ. Vergleich) bei einer Steuerlast die uns auf Rang 2 der Weltspitze katapultiert, wir bluten bei der derzeitigen Politik so schon verdammt gut aus aber klar, es geht noch mehr, sind die Deutschen ja selbst von überzeugt aber ich sehe es nicht so. Der Staat müsste einfach mal vernünftig haushalten anstatt immer alles auf den Bürger abzuwälzen. Bei der wahnsinns Steuerlast müsste es eigentlich Geld ohne Ende für solche Projekte geben aber da bin ich ja wieder bei der Gender-Toilette, es gibt halt Wichtigeres. Die Population an sich ist nochmal ein anderes Thema in meinen Augen (jaa, sie spielt mit rein klar) aber das wird der Westen alleine auch nicht lösen können.
    « Letzte Änderung: 03. April 2019, 02:49:27 von Ash »



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      Und nur mal kurz weg vom Thema "Elektro unsere grüne Zukunft", das sind so Sachen die mich sauer machen und das ist ein Beispiel von Vielen und die Frau hat hatte noch Glück, Deutschland und seine schäbigen Renten in einem der reichsten Länder der Welt, wie man gerne behauptet aber wie ich oben schon angedeutet habe scheint sich diese Behauptung mehr auf die Staatseinnahmen zu Beziehen als auf den Wohlstand der Menschen:

      Vox-Doku Rentnerin (68) wandert aus − nicht weil sie es will, sondern weil sie muss

      https://www.mopo.de/news/promi-show/vox-doku-rentnerin--68--wandert-aus---nicht-weil-sie-es-will--sondern-weil-sie-muss-32312860

      Die Ideen dem entgegenzuwirken sind in der dt. Politik eher eine Verarschung am Volke. Rentenerhöhungen bringen dem Staat Millionen neue Steuereinnahmen. Die Rentner rutschen in schlechtere Steuerklassen und müssen bluten.
      Dabei könnte man es den Rentner so einfach machen, beispielsweise mit einer kompletten Steuerbefreiung für alle Rentner in allen Bereichen, freies Nutzung der ÖV und und und. Es gibt richtige Ideen aber von den falschen Parteien. Ich bin wirklich sowas von gespannt, wie es uns mal treffen wird später aber gerade dieses mit Füßen treten der Rentner lässt meine Abneigung gegen die dt. Politik ins Grenzenlose fallen. Neulich einen Bericht gesehen, dass die Niederländer im Schnitt die doppelte Rente haben wie Deutsche (100%, auch so ein Fall bei dem wir im EU Vergleich fast ganz unten sind), soziale Gerechtigkeit, ich frage mich wo. Die Arbeitenden werden geschröpft und den "Faulen" der Arsch gepudert. "Faul" ist fies aber betrachtet man mal wie gut man ohne Arbeit leben kann ist der Unterschied zu den Steuerzahlern doch viel zu gering. Wenn ich  daran denke wie der Sniper gelebt hat, ey! Wenn ich andauernd lese was alleine die Kipping von den Linken fordert... zur Entlastung der Steuerzahler hatte sie glaube ich noch nie eine Idee, ach ich rege mich schon wieder auf, Thema "Rente" ist ein ganz heikles Thema bei mir.

      « Letzte Änderung: 03. April 2019, 05:10:21 von Ash »



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        Interessant, auch wenn ich den Vergleich sehr gezielt und meinungslenkend finde und so Seitenhiebe gegen Fatma Aydemir von der TAZ, na da bin ich auch kein Fan von, auch wenn die TAZ an sich ständige Seitehiebe verdient hat aber ich find's halt wenig sachlich. Gut, es ist halt ne Kolumne, auch keine Schlechte aber das ist in meinen Augen auch ein Spiegel-Problem wie auch ein TAZ-Problem (oder in letzter Zeit SZ) denn beide Medien sind mehr Kolumne als wirkliche Information. Aber klar, inhaltlich sehe ich Vieles ähnlich wobei Vieles auch nicht. Thematisch kommt der Ostdeutsche viel zu oberflächig weg denn es gibt eine Hintergrundgeschichte, wie die Politk in den 1990ern das Land deindustrialisiert hat, um Milliarden zu erwirtschaften, ohne dass es oft nötig war, hatte da auch mal ne Doku zu empfohlen. Mein Opa hatte beispielweise den SERO Betrieb in Torgelow geleitet. Als er den Betrieb übernahm hat er ihn in die Gewinnzone gebracht und ZERO war unter ihm tief in den schwarzen Zahlen. Das hat den Wirtschaftsbonzen und Politikern aber Null interessiert denn der Gewinn bei Zerschlagung des Betriebes war viel zu verlockend. Das nur mal als Andeutung, wo der Ursprung dieser "Opferrolle" liegt, auch wenn der Begriff eh scheisse ist, weil er das Gegenteilige impliziert.

        So... gerade wieder Nachtdienst. :D

        Zitat
        Nein. Das kann man nicht am Zeitraum festmachen. Das wird an der zurückgelegten Strecke gemessen. Und dafür war der Link zur ADAC Page gedacht.
        Wenn jemand im Jahr 50.000km zurücklegt, dann ist dieser Punkt in 2 Jahren erreicht. Bei mir wären es 8 Jahre, tatsächlich. Dazu aber später nochmal mehr...


        Meine Aussage berief sich auf die Schwedenstudie die im Netz auch überall verbreitet ist. Ich kann da aber zurückrudern denn wenn man sich mit der Schwedenstudie befasst liest man auch irgendwann, dass die überzogenen Co2-Daten über den E-Akkus unter anderem durch Übersetzungsfehler zustande gekommen sind und die Aussagen so nicht stimmen.

        Zitat
        Hat sich vor 20 Jahren auch nur irgendjemand einen Furz über Klimawandel geschert bzw. überhaupt gewusst dass es das gibt geschweige denn über mögliche Auswirkungen? Da kam das Thema doch erst so langsam auf.
        Warum also zu diesem Zeitpunkt umsteigen? Daran hatten ein paar Wissenschaftler Interesse. Aber Politik, Bürger und Autoindustrie absolut nicht.

        Du bist zu jung. :lol: Das Thema war schon in den 1970ern omnipräsent und selbst ich bin mit den Aussagen einer distopischen Zukunft von einer Welt ohne Rohstoffe und mit dreckiger Luft und verwüsteten Städten groß geworden. Man denke nur an den EV-1 aus den Staaten, der von 1996 bis 1999 verkauft wurde und dann unter politischen Druck eingestampft wurde und zwar auf radikalste Art und Weise. Alle Besitzer MUSSTEN ihren Wagen wieder abgeben (wie oben geschrieben, sauinteressante Doku). Oder denke mal an den CityEL, hast du bestimmt schon auf den Straßen gesehen, seltener als ein Porsche aber man sieht ihn häufiger als nen Diablo. Der Wagen wird seit den 1980ern eigentlich unverändert verkauft. Dass die E-Mobilität der Zukunft gehören könnte weiß man also nicht erst seit 10 Jahren.

        Zitat
        Und deswegen bin ich für eine schnelle aber machbare Einführung. Das darf aber ruhig an der Grenze sein.
        Ich bin ja auch weiterhin für Diesel und Benziner in dieser Reihenfolge.
        Aber die kommenden Jahre kann und muss hier einfach was passieren.

        Habe ich ja nichts gegen, nur eben nicht als Schnellschußmanöver sondern mit klarem Kopf. Die deutsche politische Sicht scheint aber eher so zu sein, dass man E-Mobilität schaffen möchte durch ein stückweises Verbieten von Verbrennungsmotoren und das Dieselverbot in Teilen von Innenstädten ist erst der Anfang. Sowas braucht es nicht, macht Norwegen vor, auch wenn der Vergleich hakt auf Grund des deutlich höheren ProKopf-Vermögens und der Wirtschaftsstärke im Bereich Energie & Rohstoffe. Das E-Auto kann man aber durchaus attraktiver und schmackhaft machen aber nicht aufzwingen, meiner Meinung nach.

        Zitat
        https://t3n.de/news/vollgeladen-15-minuten-bmw-1132514/
        Der erste Artikel den ich gefunden habe. Ich kenne das Thema aber und habe es ja deswegen auch angeschnitten.
        "Für einen Ladevorgang mit 175 Kilowatt von zehn auf 80 Prozent „State of Charge“ (SOC) benötige das Auto nur 15 Minuten."

        Tatsächlich habe ich in den letzten Tagen mehrere Artikel diesbezüglich gelesen von einer kleinen Elektronikfirma in Hessen, in der Schweiz, BMW ist dran und alle fast marktreif, klingt tatsächlich vielbersprechend.

        Zitat
        Kannst du mir den EU Nettovergleich zeigen? Das interessiert mich wirklich.

        Da habe ich auch echt lange suchen müssen, um da eine Statistik zu finden weil immer nur der Bruttogehalt verglichen wurde aber der ist bei unterschiedlicher Steuerlast eh unsinnig zu vergleichen. Ich versuche sie nochmal zu finden und setze sie hier rein. Ich versichere dir aber die Zahl stimmt, müsste so irgendwo bei 1950 EUR liegen, wobei der Meridian garantiert niedriger liegen wird. Bei 1950 EUR netto im Netto im Monat bekommen selbst hier einige Schnappatmungen trotz guten Jobs. Ich käme mittlerweile damit garnicht garnicht mehr über die Runden.


        BTW: Finde ich es relativ schwer die richtige Seite zu wählen. Ich glaube, dass sich Politik und Gesellschaft in all den Themen wie Ökostrom, Klimawandel, Migration, Grundeinkommen usw. nie richtig einig sind, weil es nie klare Pro-/-Contra Aufstellungen gibt und die Hardliner die Wahrheit so veröffentlichen wie es zu ihrer Meinung passt oder weil politische/ökonomische/ökologische Ideen oft nicht durchdacht genug sind und immer nur einen Teil der Menschen überzeugen. Das kann nerven, da ich durchaus kein Problem habe meine Meinung zu ändern wenn es für mich neue Erkenntnisse gibt. Beispiel Klimawandel, habe ich neulich gelesen, dass der Mensch für nur 3% des CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. Das lässt mich wieder zweifeln und die Frage stellen, sind wir wirklich verantwortlich oder wandelt sich das Klima doch so wie immer und wenn doch... ist es nicht für die nördliche Hemisphäre sogar förderlich, da wir so der eigentlich längst wieder einkehrenden Eiszeit eventuell gerade entwischen (Polareis nimmt gerade wieder zu und Niemand weiß warum aber die neue Eiszeit ist überfällig und eine Mini-Eiszeit wird für 2030 vermutet)?
        Wenn beispielweise plötzlich der CO2-Ausstoß an einem Tag höher ist trotz allgemeinen Fahrverbot auf Grund eines Marathons wird sowas garnicht hinterfragt, oder Deutschlands ehem. führender Lungen-Facharzt, der den Feinstaub-Talk eine klare Kante gegeben hat (und nein, er hatte sich nicht verrechnet wie es die in meinen Augen unseriöse TAZ behauptet hat, was alle Medien übernommen hatten), wo sind da die Strippenführer die sagen "Moment, haben wir etwas nicht berücksichtigt?"  Das ist derzeit unsere Politk wie ich finde, keine Bereitschaft einer Neusortierung einer Idee. Es wurde so entschieden und nun ist es so. Bestes Beispiel ist da immer wieder der Maas, glaube es gibt mittlerweile dutzende Falschaussagen, die nie richtig gestellt wurden, es wurde gesagt und damit ist es so, grausig, auch wenn ich jetzt grad vom Thema abgekommen bin, sry.
        « Letzte Änderung: 08. April 2019, 02:04:07 von Ash »



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          Also wenn es wie im Knast ist, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, zumal es ja eine Geschlossene und keine Offene ist, dann wäre der Ablauf so: In Begleitung mit Personal und wenn es mehrmals gut funktioniert in Begleitung eines  Verwandten und wenn es mehrmals gut funktioniert ohne Begleitung. Nur ob das bei Jemanden in einer Geschlossenen Sinn macht kann ich nicht ganz nachvollziehen, zumal die Warnungen ja eher darauf hindeuten, dass er nicht wirklich fertig therapiert ist..
          « Letzte Änderung: 08. April 2019, 09:22:56 von Ash »



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            Ist sowas im heutigen digitalem Zeitalter überhaupt noch nötig?



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              Man kann doch alles und jeden zurückverfolgen. Seit wann braucht man da ne Telefonnummer?



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                Zum Thema "Diesel, Elektro & Feinstaub" ist diese Nachricht sehr interessant:

                Dieses Papier birgt Brisanz für Autos mit Elektroantrieb

                https://www.welt.de/politik/deutschland/article191634791/Grenzwerte-Forscher-fordern-Verkehrswende-statt-Fahrverbote.html

                IMMERHIN greift die Politik, in dem Fall die Kanzlerin persönlich, zur helfenden Hand von Fachleuten. Warum nicht gleich so? Warum immer erst Schnellschüsse wie Fahrverbote aber gut, immerhin wurde in dem Fall mal bei Fachleuten nachgefragt, darf von der dt. Politik auch nicht zu viel erwarten. Damit werden vermutlich die Diesel-Fahrzeuge leider doch nicht im Preis sinken, schade. Der Nächste sollte bei mir eigentlich aus Protest ein Diesel werden.
                « Letzte Änderung: 09. April 2019, 23:41:55 von Ash »



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                  Danke für den Tipp, ging voll an mir vorbei.
                  « Letzte Änderung: 10. April 2019, 08:29:34 von Ash »



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                    Noch interessanter könnte es in einigen Monaten sein, wenn die Bilder vom Black Hole in der Mitte unseres Sonnensystems kommen.



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                      Oh, ich kenne diese Doku und wollte sie auch sehen, hatte damals aber nach etwa 20min abgeschaltet weil sie im OT ist und mein Englisch einfach nicht so gut ist als dass ich Filme entspannt sehen könnte, erst recht nicht Dokus. Vielleicht wage ich mich irgendwann nochmal dran oder schaue nach dem Buch diesbezüglich. Ich lese zwar fast nie Romane aber Sachbücher, gerade diese Richtung halt schon gerne mal.
                      « Letzte Änderung: 11. April 2019, 23:00:00 von Ash »



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                        Krass, wie kann das denn passieren???

                        Edit: Oha, Renovierungsarbeiten auf dem Dachstuhl.
                        « Letzte Änderung: 15. April 2019, 20:00:47 von Ash »



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                          Tja, das ist ja MEIN Thema...

                          Hier und da? Irland ist in dem Falle das Paradebeispiel, durchaus aber gerade der Text versucht zu erklären, dass der gegenseitige Hass nicht tief religiöser Natur ist. Außerhalb Irlands wird es dann aber schon schwer was zu finden. Konfliktherde finden sich aber natürlich überall und auch wenn man nicht berücksichtigen will, dass der religiöse Konflikt mit Anschlägen und Toten ein Konflikt zwischen einer ehemals heimischen Religion und dem Islam ist und die hier als Opferseite propagierte Religion Diejenige mit den Bombenanschlägen ist, durchaus auch gegen die eigenen Moscheen, wenn sie den falschen Propheten haben oder nicht radikal genug sind, auch wenn man das außer acht lässt, es bleibt bei einer Parallele bei allen religiösen Konflikten, der Aufprall zweier Religionen in einer Gesellschaft und am Ende wird eine der Parteien den kürzeren ziehen durch Genozid oder Vertreibung, siehe Lybien, siehe Türkei, siehe afrk. & arab. Länder, die Dominanz einer Religion ruht auf das Blut einer Vorherigen. BTW war für mich lange Zeit das einzige Positivbeispiel Syrien, naja ‚war’.
                          Man kann in Nordeuropa auch zurückblicken zu den Wikingern wobei die Missionierung der nordischen Völker für diese Zeit „halbwegs“ friedlich ablief aber es bleibt eine Synchronität und der Glaube einer multireligiösen Gesellschaft wird gerade von Denen gepredigt, die selbst Atheisten oder Agnostiker sind und eh keinen Plan von Religion haben, was ich gut nachvollziehen kann als Realist und Prediger der Wissenschaft.
                          Und solange Religion als unantastbar angesehen wird und man ihn nicht endlich aus der Öffentlichkeit verbannt, ja sorry solange muss man auch mit Toten klar kommen. Alle Religionen schützen und ihnen alle Freiheiten der Welt geben und auaua schreien wenn es nicht klappt, da habe ich kein Mitleid mehr. Dass Juden, Moslems,  Christen, Ungläubige, Inder und Ashiisten jemals Hand ins Hand ringelreihe tanzen ist naiv, sorry, ganz klar meine Meinung!
                          Man sieht es hier beispielsweise bei den koptischen Christen, Russlanddeutsche, eine verschlossene und feste Gemeinschaft mit einem Zusammenhalt wie bei den Amisch aber wehe Einer tritt aus, der ist geächtet. Die Leute jagen Niemanden in die Luft und versuchen nicht zu missionieren aber wie jede Religion glauben Sie sie sind was Besseres aber sie sind es nicht.
                          Was Besseres sind Diejenigen, die die Menschheit voranbringen, Wissenschaftler, Entdecker oder Forscher, alles Skeptiker/Leugner/Gegner von religiösen Institutionen, kein Tesla, kein Hawking, kein Einstein, kein Von Braun, kein DaVinci, kein wer auch immer waren jemals dicke Freunde der Kirche.
                          Aber religiöse Spinner die den ganzen Tag zu Gott beten erklären der Welt, dass die einzig wahre Lösung der Menschheit ihre Religion sei und das verbreiten sie mit dem Internet, fahren mit dem Auto oder fliegen mit dem Flugzeug zu einer Versammlung zur Anderen, stellen sich im TV als Erlöser hin, koordinieren sich mit Handys, töten mit Maschinen und Gewehren und genießen das Leben mit seiner Elektrizität und all seinen Hunderttausenden techn. Möglichkeiten der Bequemlichkeit, Heuchler die, würden alle so sein, noch in Höhlen wohnen und den Sonnenaufgang als Wunder Gottes erklären. Nein, Religion gehört verboten, Wissenschaft & Verstand gepredigt! Und wenn die Menschheit sich wegen Gier umbringt reicht das. Da endet das Thema zumindest irgendwann wenn das Geld ausgeht oder sich das Töten nicht mehr rentiert. Wann beendet religiöser Fanatismus das Morden? Genau, garnicht.
                          « Letzte Änderung: 21. April 2019, 22:04:34 von Ash »



                          Offline Ash

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                            Nee Andy, Veto!




                            Der Text dient in meinen Augen nur komische Gründe zu finden sich in der Mobilität in D. vom Auto zu lösen. Dabei bin ich mir nicht sicher ob der Schreiberling weiß, wieviele deutschen Firmen von der Automobilindustrie abhängig sind und da rede ich nicht nur von den Zuliefer-Firmen. Fast dreist ist die Behauptung es sei ein Problem, nein ein DEUTSCHES! Der Pro Kopf Anteil von Automobilen ist innerhalb der Industrieländer auf recht ähnlichem Niveau und wir sind sicherlich nicht auf Platz 1. der Unterschied zwischen D.,Ir,It,NL,USA ist recht gering. Dort eine historische Entwicklung als Begründung für unsere „übertriebene“ Liebe zum Auto zu konstruieren ist für mich nur blabla. Ich halte den Bezug zu unseren Autos kaum anders als in anderen 1. Welt Ländern. Die Identifikation zu unserer Autoindustrie ist dahingegen einfach wichtig auf Grund der wirtschaftlichen Abhängigkeit aber für die Autogegner sieht die Zukunft ja eh rosig aus. Politik, Medien und Gesellschaft wenden sich der Automobilindustrie ab und feiern ja eine Zukunft ohne Auto, alles wird in diese Richtung hin propagiert. Aber das passiert auch andersherum, Stellen werden abgebaut und Parteispenden (oder wie ich es nenne: legales Bestechungsgeld) eingefroren, D. Zetsche hat sich diesbezüglich schon geäußert. Aber mittlerweile denke ich mir „macht mal“, wenn es die Deutschen so wollen, bitte. Und dass Google nicht deutsch ist liegt sicherlich nicht an unserem Bezug zur Automobilindustrie sondern daran, dass wir unser Geld lieber für jeden anderen Bockmist verschwenden als in die Subvention von Innovationen und Fortschritt. Deutschland könnte auch ein Silikon Valley Europas sein aber ganz sicher nicht mit dieser Politik.




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                              Bin übrigens von Südtirol nach Hause zwischen 100 & 130 gefahren, um mich auf das gewünschte Geschwindigkeitsniveau herabzulassen, wovon alle so schwärmen und was soll ich sagen, ist scheisse.
                              Es ist ein bisschen so, wie sich die Pulsadern langsam aufzuschneiden. Es funktioniert aber ist halt schmerzhafter, gerade mit dem Wissen im Hinterkopf man könnte schon weiter sein. Also ich brauch es nicht. Aber ich habe schon gelesen, dass es ökologisch eh keinen Nutzen hat, weil 70 Prozent aller Autobahnfahrer eh weniger als 130 fahren und somit eine kaum spürbare Verbesserung auftreten würde.



                              Offline Ash

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                                Ich verstehe nicht, warum du deinen Fahrstil Denjenigen die schneller fahren wollen aufzwingen willst. Warum? Lass mich doch verdammt nochmal 200 fahren wenn ich das will! Lärmschutz für was, es geht um die Autobahn und auch nicht um Autobahnen in Wohngegenden weil da eh max. 130 ist, Sicherheit, wir sind trotz unbegrenzter Geschwindigkeit nicht auf Rang1 der Autobahnunfälle und ich bezweifle sogar, dass die meisten Unfälle da passieren wo es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt weil das eh meist die Abschnitte sind, die Kilometerweit geradeaus gehen. Bei jeder Straßenveränderung wie Abhang, Kurve, Brücke, Siedlung, Raststätte werden Geschwindigkeitsbegrenzungen eingebaut. Klar wird es weniger Unfälle geben, der CO2 Ausstoßest etwas niedriger, ein paar Buntspechte würden etwas näher an der Autobahn nisten und ein paar Langsamfahrer wären entspannter wenn sie nur noch mit 130 überholt werden, ist ja alles tippitoppi. Aber für leichte Verbesserungen, kaum messbar, soll ich meine Fahrfreiheit einschränken? Im Grunde ist das hier doch nichts Anderes wie das Politikum radikaler Veganer, die uns Tier-Mörder verpflichten wollen auf Fleisch zu verzichten. Ich finde es frech mir die Speed zu nehmen nur weil ein Teil der Gesellschaft gerne darauf verzichten kann. Das wäre in etwa so wie wenn ich gegen Arbeitslosengeld bin weil ich weiß ich komme gut ohne klar. Klar ist das jetzt überzogen aber Fakt ist doch, es wird sich nichts spürbar ändern, vor allem nicht für die die eh nicht schnell fahren. Nur die die es tun und wollen sind die Gefickten.



                                Offline Ash

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                                  Freddy, der Ton ist nicht auf dich direkt fokussiert aber du vertrittst halt hier einen großen Teil der Gesellschaft mit dem ich, wie so oft hier, null übereinstimme. Und ich finde die Diskussion verzweifelnd, dementsprechend liest es sich auch etwas aggressiv, ist hier immer so wenn man sich mit mir streitet :D aber den Leuten klarzumachen, dass sie für Einschränkungen sind die sie selbst nicht betrifft mit Begründungen, die kaum Veränderungen bringen ist mühselig. Und Veränderungen die kaum was bringen, das ist genau diese german politics die mir so derbe auf den Sack geht, siehe Dieselverbot, Enteignungen, E-Mobilität und mir fallen da sicher noch andere Sachen ein. Und da hinken meine Beispiele nicht, denn sie beziehen sich nur auf diesen Standpunkt des „für etwas sein, was Einen nicht betrifft“.



                                  Offline Ash

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                                    Bezüglich 200 aus Spaß fahren: Zu dem Thema Geschwindigkeitsbegrenzung wollte ich nur auf das Eine hinaus: Das Verhältnis zwischen Aufwand&Einschränkung zum Nutzen sind unterirdisch und mehr habe ich dazu nicht zu sagen.



                                    Offline Ash

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                                       Ich verballert gut 10 und wenn ich den einschläfernden Suizidalen spiele komme ich tatsächlich auf 6 Liter. Hab’s vom Gardasee nach Hause gemerkt, war so gut wie nie über 120 und die Strecke von 990km sind etwa ein Tankfüllung a 60 Liter. Aber scheiss drauf, Spaß kostet! (Uuuh, neue Angriffsfläche!! :D)



                                      Offline Ash

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                                        Die meisten Türken sind doch sehr nationalistisch und Erdogan bedient sie mit den richtigen Worten der türkischen Herrenrasse und Weltmacht, kommt halt an. Die Türken die ich von Job und privat kenne sind aber sehr ok und auch keine Freunde von dem Typen. Ich denke diese fehlende nationalsozialistische Verbundenheit zu Land und Führer führt dazu, dass ich als Deutscher zumindest zu denen einen Zugang habe. Die meisten "Anderen" bleiben vermutlich eher für sich. Das die Deutschen aber immer wieder aufs Neue so schockiert sind über die Anhängerschaft Erdogans, da muss ich schon ein wenig schmunzeln, hab es ja schon oft geschrieben. Und jetzt kommen wieder die selben Sprüche aus der Politik "wir werden jetzt ganz genau hinschauen was in der Türkei passiert! oder "die Türkei entfernt sich von der Demokratie", ewig die selben Sprüche, als wenn sie nen Tag vorher noch dachten, die Türken seien im Ganzen tolerant und weltoffen, sind sie nicht, übertriebenen Nationalstolz hatten sie schon und seit Erdogan wurde der auch noch verstärkt. Was steht oben auf jeder Startseite der Hürriyet: "Türkiye türklerindir", so isses halt. BTW die SPD will jetzt enger mit der Muslimbrüderschaft zusammenarbeiten, ich weiß nicht ob das einfach nur Verblödung, Unwissenheit oder Naivität ist aber es ist ein Grund weshalb ich über uns Deutsche oft mehr den Kopf schütteln muss als über die Türken.
                                        « Letzte Änderung: 08. Mai 2019, 00:28:49 von Ash »



                                        Offline Ash

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                                          Fight Club, oder? :D

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                                              Wenn das mal nicht auch hollywoodförderlich ist. Erfolg macht schließlich interessant. Es gibt halt auch Leute, die mit Geld wissen was anzufangen während (viele) Andere ihren finanzieller Erfolg ins Armenhaus wirtschaften. Finde ich gut, dass es auch Solche gibt.



                                              Offline Ash

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                                                Wer es noch nicht gesehen hat, sollte es eventuell mal tun. Ich selbst habe mich lange gewährt weil es ein Hype ist und YouTube Hypes sind meist doch sehr niveaulos aber nachdem ein AFD wählender Arbeitskollege nicht mehr davon losgekommen ist (und das ist Einer dessen Lieblingsthema normaler Weise altgermanische Göttersagen sind und weniger Politik) und die halbe Nacht nur noch da Thema kannte dachte ich mir, ok, schauste es dir mal an. Zunächst, nein ich habe mich politisch nicht verändert deswegen, denn dieser Typ erzählt an sich nichts Neues und auch dass die Politiker in ihren Gebieten NULL Plan haben, davon rede ich ja schon seit 20 Jahren! Dass die AFD eine fragwürdige Umweltpolitik vertritt sag ich ja auch schon länger. Dass Einzigste, was ich nich nicht wusste ist, dass es tatsächlich einen Countdown geben soll bei gleichbleibender Situation in acht Jahren endet, das hat mich schon umgehauen. Insgesamt sind die Infos also nicht neu. Aber es kommt so kompakt rüber und wird so gut zusammengefasst und gebündelt, dass die Fakten einen schon zum Grübeln kommen lassen. Das Video wurde in weniger als einer Woche fast 10.000.000 mal angeklickt, für einen deutschen Youtuber eine krasse Zahl. Soll ich jetzt die Grünen wählen? Nein, das kann ich einfach nicht mit mir vereinbaren denn nur weil sie „grün“ sind sind sie in meinen Augen nicht kompetent und ich halte diese Partei weiterhin für antidemokratisch, staatsfeindlich, unsachlich und inkompetent. Aber ich mache mir durchaus ein paar Gedanken mehr als vorher.



                                                Und nach den Sommerrekordjahren 2016/2017/2018 habe ich heute gelesen, dass dieser Sommer alles Bisherige in den Schatten stellen soll. Ich sollte wohl meine NotVorratssammlung an nicht verderblichen Lebensmitteln in den nächsten Jahren um Einiges erhöhen.

                                                https://www.bild.de/news/wetter/wetter/wetter-us-experten-warnen-vor-extrem-sommer-in-europa-62171790.bild.html
                                                « Letzte Änderung: 25. Mai 2019, 15:59:48 von Ash »



                                                Offline Ash

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                                                  Über Monate hinweg sahen amerik. Kampfpiloten fast täglich Ufos der Ostlüste entlang fliegen. Neue Überwachungstechniken führen scheinbar dazu, dass sich UFO-Sichtungen in den Staaten mehren. Spannend!

                                                  https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/navy-piloten-sahen-2014-und-2015-fast-taeglich-ufos-vor-der-us-ostkueste-8733426.html