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ap · 639 · 1255792

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    Läuft im Moment die Nachrichten rauf und runter: Vor etwas über 4 Stunden war es soweit - der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde hingerichtet.
    Während Bush verkündete, das sei ein Meilenstein in der Entwicklung zu einem demokratischen Irak, meinten Menschenrechtsorganisationen, das Verfahren sei fehlerhaft gewesen und die Todesstrafe nicht human etc.
    Auch wenn ich nicht gerade ein Verfechter der Todesstrafe bin...wenn ich mir ansehe, welche Masse an Verbrechen (vor allen an Unschuldigen Zivilisten) auf sein Konto geht...


    Offline nemesis

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      Zitat von: "EvilEd84"
      Zitat von: "nemesis"
      Auch wenn ich nicht gerade ein Verfechter der Todesstrafe bin...wenn ich mir ansehe, welche Masse an Verbrechen (vor allen an Unschuldigen Zivilisten) auf sein Konto geht...



      Dito, nur dass ich aus genau dem Grund ein Verfechter bin...allerdings auch nur in solch krassen Fällen. Aber um ehrlich zu sein...in den Knast stecken in ein kleines Loch, wie er es mit so vielen tausenden gemacht hat bis ans Lebensende wäre wohl irgendwie angebrachter gewesen :roll:


      Interessant. Ich habe gestern mit verschiedenen Leuten darüber geredet. Und irgendwie fand das jeder. Auch wenn er in meinen Augen mit seinen Taten jeden Anspruch auf Menschenrechte verwirkt hat (bei Tätern heißt es immer "Menschenrechte", aber was ist mit den Opfern? Wie immer...), so ist es dennoch ein zweischneidiges Schwert.

      Einerseits, klar: Ist Töten die richtige Antwort auf Töten? Hat eine Institution (in diesem Fall ein Staat) das Recht, zu töten? Die Frage kann ich nicht beantworten.

      Und: Durch seinen Tod haftet dem Ganzen etwas von Märtyrertum an, und das hat auch einen faden Beigeschmack.

      Wie man es also dreht und wendet, der Nachgeschmack bleibt. Bleibt abzuwarten, wie es im Irak weiter geht. Sonderlich optimistisch bin ich da allerdings leider nicht...


      Offline nemesis

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        War über kurz oder lang auch klar, dass sich in dieser Richtung was tun wird:

        Zitat von: "c't"
        Die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA hat beim Landgericht Köln einstweilige Verfügungen gegen die Betreiber der Dateitauschdienste www.rapidshare.de und www.rapidshare.com erwirkt. Sie sollen Werke aus dem GEMA-Repertoire rechtswidrig genutzt haben. Die Dienste halten Speicherkapazitäten vor, damit Nutzer Inhalte einspeisen und anderen Nutzern öffentlich zugänglich machen können. GEMA-Sprecher Hans-Herwig Geyer sagte gegenüber heise online, die Dienste dürften in der bisherigen Form nicht weitergeführt werden. Insbesondere verlangt die Gesellschaft von ihnen nun Auskunft darüber, wie viele Werke aus dem GEMA-Repertoire vorgehalten werden.
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        Insbesondere der Dienst www.rapidshare.de hat laut GEMA zeitweise damit geworben, aus seinen Speichern seien 15 Millionen Dateien abrufbar. Eine Lizenz hierfür sei aber bei der GEMA nicht erworben worden. RapidShare habe bislang behauptet, der Dienst habe keine Kenntnis von den durch Nutzer abgespeicherten Inhalten und könne diese auch nicht kontrollieren. Das Landgericht Köln habe mit den einstweiligen Verfügungen aber nun deutlich gemacht, dass die Tatsache, dass der Dienstbetreiber die Inhalte nicht selbst einstellt, sondern diese durch Nutzer hochgeladen werden, rechtlich nichts daran ändere, dass die Dienstbetreiber für die im Rahmen des Dienstes stattfindenden Urheberrechtsverletzungen haften.

        GEMA-Vorstandsvorsitzender Harald Heker sieht diese Entscheidungen auch für den künftigen Umgang mit "Web-2.0-Diensten" wie YouTube und MySpace von großer Bedeutung. Sie zeigen laut Heker, "dass die bloße Abwälzung der Nutzungshandlungen auf die Nutzer und die angebliche Unkontrollierbarkeit der Inhalte den Dienstbetreiber nicht von seiner urheberrechtlichen Verantwortlichkeit für die auf seiner Webseite zum Abruf gestellten Inhalte entheben".


        Und:

        Zitat von: "PC-Welt"
        Rapidshare reagiert auf einstweilige Verfügung der GEMA
        Gestern haben wir über eine einstweilige Verfügung berichtet, die die GEMA gegen Rapidshare erwirkt hat. Mittlerweile hat das Unternehmen reagiert und zeigt sich kampfbereit.
        Die einstweilige Verfügung, die die GEMA gegen Rapidshare erwirkt hat ( wir berichteten ), untersagt es dem Speicherplatzanbieter, bestimmte Werke aus dem Katalog der GEMA öffentlich zugänglich zu machen. In einer offiziellen Stellungnahme wehrt sich das Unternehmen nun gegen die Vorwürfe.


        Laut Rapidshare sei die einstweilige Verfügung auf Grundlage einer Antragsschrift der GEMA erlassen worden, eine mündliche Anhörung, bei der auch Vertreter von Rapidshare zu Wort hätten kommen können, habe demnach nicht stattgefunden. Daher zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich, im Rahmen eines Widerspruchsverfahrens eine Aufhebung der einstweiligen Verfügung erreichen zu können.

        "Das Gericht verbietet uns, Musikwerke öffentlich zugänglich zu machen – dabei findet eine solche öffentliche Zugänglichmachung durch uns überhaupt nicht statt", so der Geschäftsführer des Schweizer Webhosters, Herr Bobby Chang.

        Die Auffassung des Landgerichts Köln, nach der Rapidshare für die von den Anwendern gespeicherten Inhalte verantwortlich sei, kontert das Unternehmen mit einem Verweis auf Paragraph 11 des Gesetzes über die Nutzung von Telediensten (TDG). Darin heißt es:

        Diensteanbieter sind für fremde Informationen, die sie für einen Nutzer speichern, nicht verantwortlich, sofern
        1. sie keine Kenntnis von der rechtswidrigen Handlung oder der Information haben und ihnen im Falle von Schadensersatzansprüchen auch keine Tatsachen oder Umstände bekannt sind, aus denen die rechtswidrige Handlung oder die Information offensichtlich wird, oder
        2. sie unverzüglich tätig geworden sind, um die Information zu entfernen oder den Zugang zu ihr zu sperren, sobald sie diese Kenntnis erlangt haben.

        Satz 1 findet keine Anwendung, wenn der Nutzer dem Diensteanbieter untersteht oder von ihm beaufsichtigt wird.

        "Der Beschluss des Landgerichts Köln zeigt in bemerkenswerter Weise, wie leicht es gelingt, deutsche Gerichte durch einseitige Sachverhaltsdarstellungen zu beeinflussen", so Chang. "Wir löschen alle Raubkopien, die uns bekannt werden, wir setzen darüber hinaus Software-Filter und ein ganzes Team von Abuse-Mitarbeitern ein. Damit leisten wir zur Bekämpfung von Raubkopien bereits mehr als die sonstigen Webhosting-Provider."

        Rapidshare werden laut Chang Rechtsmittel gegen diese "Fehlentscheidung" einlegen, unter anderem auch, um "wieder Rechtssicherheit für Webhosting-Provider herzustellen". Ein Ende für Rapidshare bedeute diese Entscheidung nicht. "Die Webhosting-Branche wird sich mit Sicherheit nicht durch eine gerichtliche Fehlentscheidung dazu zwingen lassen, alle Server in Deutschland abzustellen oder die Internet-Leitungen nach Deutschland zu kappen", so Chang.



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          Das größte Wildschwein der Welt wird in "Sweet Home Alabama" von einem Kind weggerotzt...eigentlich fast schon traurig...


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                Ist zwar nicht wirklich neu, aber da ich grad heute wieder mal so einen Anruf gekriegt habe (war allerdings "nur" eine Umfrage...aber das nervt auch schon genug...):

                http://www.zeit.de/2007/22/Guenter-Wallraff

                http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,485009,00.html


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                    Zitat von: "www.zeit.de"
                    US-Justiz: Millionenklage wegen einer Hose

                    Ein Richter in den USA hat die Besitzer einer Wäscherei verklagt - weil sie seine Hose verloren haben sollen. Die Firma warb damit, dass "Zufriedenheit garantiert" sei. Streitwert: 54 Millionen Dollar.

                    Washington - Ein Richter in den Vereinigten Staaten hat die Besitzer einer Wäscherei auf 54 Millionen Dollar (40,6 Millionen Euro) verklagt - weil sie seine Hose verloren haben sollen. Richter Roy Pearsons habe zur Rechtfertigung seiner Schadensersatz- und Schmerzensgeldforderungen eine Reihe Zeugen aus seinem Wohnviertel in der Hauptstadt Washington vorgeladen, sagte eine Gerichtssprecherin.

                    Grundlage für seine Klage gegen das Besitzerpaar und eine weitere Klage gegen den Sohn ist neben dem Verlust seiner grauen Hose mit blauen und roten Streifen ein in der Wäscherei auf einem Schild gemachtes Versprechen: "Zufriedenheit garantiert" preisen die Besitzer ihr Geschäft an.

                    1500 Dollar pro Tag

                    Mit diesem Schild hätten ihn die Wäscherei-Besitzer getäuscht, klagte Pearson. Auf Grundlage von Verbraucherschutz-Bestimmungen des Hauptstadtdistrikts forderte er nun 1500 Dollar pro Tag, an dem die Geschäftsleute das Schild im Laden hängen ließen. Zudem verlangte er Schmerzensgeld und Gebühren für den Rechtsstreit, obwohl er sich selbst vertritt.

                    Unter den von Pearson vor Gericht zitierten Zeugen war einem Bericht auf der Internetseite der "Washington Post" zufolge auch eine 89-jährige Kriegsveteranin, die aussagte, die Wäschereibesitzer hätten eine ihrer Hosen beschädigt. Pearson selbst schilderte den Angaben zufolge dem Gericht seine finanziellen Probleme sowie die Geschichte seiner Scheidung - und brach während seiner Aussage in Tränen aus.


                    Würde man Klischees Futter geben wollen, man würde sagen: Sowas ist echt nur in den Staaten möglich... :P


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                      Wieder ein Musterbeispiel von plumpster Meinungsmache und intolerantem Naz....äh, Journalismus (man richte sein Augenmerk auf "OUT"...



                      Wer braucht schon Horror-DVDs, wenn er tagtäglich Horror-Schlagzeilen serviert bekommt? Scheinheiliger, doppelmoralischer, vom Besudelungstrieb besessener Sauhaufen...kann gar nicht so viel essen, wie ich da kotzen könnte...


                      Offline nemesis

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                        Zitat von: "arcor.de"
                        30. Juni 2007, 20:05
                        Neuer Schock: Auto explodiert am Flughafen Glasgow

                        London (dpa) - Einen Tag nach den vereitelten Autobombenanschlägen in London hat die Explosion eines Autos am Eingang des Flughafens Glasgow am Samstag Angst vor einer neuen Terrorwelle ausgelöst.

                        Der neue britische Premierminister Gordon Brown wollte sich am Abend mit der Notfall-Kommission COBRA in London treffen. In der Millionenmetropole wurden zusätzliche Polizeistreifen eingesetzt, auch weil an diesem Wochenende zahlreiche Großveranstaltungen geplant waren.

                        In der schottischen Stadt Glasgow war ein brennender Jeep in den Haupteingang des Terminals gefahren. Das Fernsehen zeigte Bilder von einer heftigen Explosion und einem brennenden Fahrzeug vor Schottlands größtem Flughafen. Sky News berichtete, ein Mann hätte vor dem Feuer eine Gasflasche aus dem Auto genommen. Zwei Männer, möglicherweise Asiaten, wurden nach Angaben der Polizei später festgenommen. Augenzeugen berichteten, zuvor habe es einen Kampf zwischen Polizisten und den beiden Autoinsassen gegeben. Der Flughafen in Glasgow wurde geräumt, alle Flüge wurden gestrichen, wie ein Sprecher des Flughafenbetreibers BAA sagte. Verletzte Reisende gab es nach ersten Angaben nicht. Augenzeugen berichteten, es sei Panik ausgebrochen. Ambulanzen und Polizei waren am Flughafen, die Polizei durchsuchte andere Fahrzeuge.

                        An anderen britischen Airports sind nach der Explosion die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden. In Edinburgh, Newcastle und auf weiteren Regionalflughäfen dürfen Autos nicht mehr an die Terminalgebäude heranfahren, berichtete der Sender Sky News.

                        Nach Informationen des Senders gehen die Sicherheitskräfte inzwischen davon aus, dass der Vorfall in Glasgow am Nachmittag mit großer Wahrscheinlichkeit ein terroristischer Anschlag gewesen sei. Noch Stunden später waren mehrere Feuerwehren dabei, den durch die Explosion ausgelösten Brand zu löschen. Die beiden Männer in dem Wagen wurden bei dem Versuch zu fliehen überwältigt und festgenommen.

                        Unterdessen weitete die Polizei die Suche nach den Planern der Anschläge von London aus. Es laufe eine internationale Fahndung, berichtete der Sender BBC. Scotland Yard wertete stundenlanges Material von Überwachungskameras aus. Die Regierung rief die Bevölkerung erneut auf, wegen der Terrorgefahr wachsam zu sein.

                        Am Freitag hatte die Polizei zwei Autobomben aus Benzin, Gasflaschen und Nägeln in der Londoner Innenstadt gerade noch rechtzeitig und eher aus Zufall entschärft. Die Explosionen hätten vermutlich hunderte Menschen verletzt oder getötet. Am 7. Juli 2005 waren bei Selbstmordanschlägen auf Londoner U-Bahnen und einen Bus 52 Menschen ums Leben gekommen.

                        Nach Presseberichten hatten islamistische Kreise nur Stunden vor der Entdeckung der ersten Autobombe am Freitagmorgen vor einem Nachtclub nahe Piccadilly Circus im Internet einen Anschlag in London angekündigt. Dabei sei auf das Terrornetzwerk El Kaida als Auftraggeber verwiesen worden. Ein Motiv für die Empörung unter Muslimen sei die kürzliche Bekanntgabe der Erhebung des islamkritischen Autors Salman Rushdie in den Ritterstand, hieß es in der «Times».

                        Britische Nachtclubs seien zudem einige Tage zuvor vor Terroranschlägen mit Fahrzeugen gewarnt worden. Ein mehr als 50 Seiten umfassendes Dokument, das Geschäftsleute auf die Gefahr von Autobomben hinweise, sei vor zwei Wochen von den Sicherheitskräften herausgegeben worden. Auch der «Tiger Tiger»-Club, vor dem ein Auto geparkt war, habe das Dokument bekommen.

                        Der US-Fernsehsender ABC berichtete, Attentäter hätten vergeblich versucht, die beiden Autobomben durch Mobiltelefonzünder zur Explosion zu bringen. In den Autos zurückgelassene Handys seien zwei Mal angerufen worden. Nach Angaben der BBC haben Ermittler aus Aufzeichnungen von Beobachtungskameras Bilder mutmaßlicher Täter herausgefiltert.

                        Londons Bürgermeister Ken Livingstone sagte, «die Gefahr von Terroranschlägen ist derzeit sehr akut». Die Menschen sollten aber dennoch ausgehen und sich nicht verunsichern lassen. Zugleich warnte er vor einer «Verteufelung» der in Großbritannien lebenden Muslime. Großveranstaltungen wie eine Parade von Schwulen und Lesben an diesem Samstag sowie ein Konzert zum Gedenken an die Prinzessin Diana mit zehntausenden Teilnehmern am Sonntag fänden wie geplant statt.


                        Ob sich da was größeres anbahnt? Man mag nicht dran denken...


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                          Wie man seine ge"BILD"ete Meinung innerhalb von nur 10 Tagen derart ändern kann...erstaunlich...
                          http://www.bildblog.de/2388/meinungsdoping-bei-franz-josef-wagner

                          Und wenn jemand schon da ist, sollte er sich da ruhig noch ein paar Artikel durchlesen. Realsatire vom Feinsten.


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                            Ich sag dazu nur: Die besten Effekte sind die, die man nie als solche erkannt hätte (wenn man z.B. im Making Of sieht, dass da was am Bild geschraubt wurde, was man nie bemerkt hätte). Sogar mich nervt gelegentlich das momentane cgi-mich-tot nur um der Effekte willen.


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                              Muhahahahahahaha....

                              Zitat
                              Niederlande: Mann nach Sex mit Schaf freigesprochen, da das Schaf nicht aussagte

                              Ein Mann aus Haaksbergen, Niederlande, der inflagranti von einem Farmer beim Sex mit einem Schaf erwischt wurde, wurde freigesprochen, da das Schaf nicht vor Gericht ausgesagt hat.
                              Nach niederländischem Recht ist Sodomie keine Straftat, solange das Tier auch Sex haben wollte.
                              Da das Schaf nicht vor Gericht aussagen konnte, ob es der sexuellen Handlung zugestimmt hat oder emotionalen Stress erlitten hat, wurde der Mann aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
                              Quelle:  www.news.com.au


                              Das haste echt noch mal Glück gehabt, Pierre :!:

                               :lol:  8)


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                                Tja, nicht jeder hier will seinen eigenen Avatar ficken...

                                Ich im Moment schon :D
                                Flight seinen ruhig auch mal...

                                Wo ist der Sicherungskasten?


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                                  Gegner des Verbots tiefsitzender Hosen werfen den Befürwortern Rassendiskriminierung vor, weil die Mode eng mit der Hip-Hop-Kultur verknüpft und vor allem bei jungen Afro-Amerikanern sehr beliebt ist.

                                  Das sind wieder die typischen "Gutmensch"-Argumente. Wenn die Mode bei den Jungs so beliebt ist, ist das deren Pech. Ursprünglich stammt das von krassen Gangstor-Mothafuckaz ausm KNAST, weil die da keine Gürtel haben. Und wer das nachäfft, der hat nicht mehr alle Reben am Hang... :roll:

                                  Es wird Zeit dass die Klamotten endlich mal verboten werden  :love: :)

                                   :uglylol:

                                  Ich seh morgens an der U-Bahn auch oft so Jungs. Man hat bald Angst, dass sie wegen der Hosenbeine, die sich ja fast um die Knöchel wickeln, irgendwann mal stolpern und vor die Bahn fallen...
                                  Abgesehen davon sieht es so aus, als ob sie entweder zu arm sind, sich passende Hosen zu kaufen...oder als ob sie ausgiebig und großvolumig reingeschissen hätten...3x...


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                                    Zitat von: n24.de"

                                    13. September 2007
                                    Hannahs Mörder gefasst

                                    Der Mörder der 14-jährigen Hannah aus Königswinter ist gefasst. Es handelt sich nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft um einen 25-jährigen Mann aus der näheren Wohnumgebung, der Hannah zufällig begegnete und sie nicht kannte. Er sei weitgehend geständig, hieß es. Der Täter ist nach Angaben von Oberstaatsanwalt Fred Apostel homosexuell: «Es handelt sich um einen Homosexuellen, der einmal Lust auf eine Frau hatte.» Die Ermittler kamen dem Mann durch DNA-Tests auf die Spur.

                                    Der als selbstständiger Fahrzeug- und Gebäudereiniger tätige Mann wurde am Mittwoch in seiner Wohnung im Stadtteil Oberdollendorf festgenommen. Am Donnerstagmorgen wurde Haftbefehl wegen Mordes und Vergewaltigung erlassen.

                                    Der 25-Jährige tschechische Staatsbürger wohnt seit fünf Jahren in Oberdollendorf. Sein Arbeitsplatz war in unmittelbarer Nähe des späteren Fundortes der Leiche. Der Mann lauerte nach Angaben der Ermittler Hannah auf dem Weg von der Straßenbahn nach Hause auf, fesselte sie und verbarg sich mit ihr in einem Gebüsch in der Nähe eines Autohauses. Dort wartete er ab, bis auf dem Gelände Ruhe einkehrte. Dann führte er das Mädchen in einen parkenden Bus und vergewaltigte es. Anschließend brachte er Hannah aus dem Bus heraus und stach auf sie ein. Das Mädchen verblutete an einer Vielzahl von Schnitt- und Stichwunden. Der Täter versteckte die Leiche in einem Gebüsch und radelte nach Hause.

                                    Die Polizei ging bei ihren bisherigen Ermittlungen rund 360 Spuren nach. 500 Personen wurden überprüft, mehr als 150 wurden Speichelproben entnommen. «Der Täter war die Nummer 21 der Proben», sagte Michael Brück von der Mordkommission. Mit der Festnahme des 25- Jährigen habe sich der erste Eindruck der Ermittler bewahrheitet, dass der Täter aus der Region stammen musste.
                                    Leiche nach fünf Tagen entdeckt

                                    Hannah war am 29. August nach dem Besuch bei einem Freund mit Bus und Bahn nach Hause gefahren. An der heimischen Haltestelle war sie von einer in der Bahn installierten Kamera beim Aussteigen gefilmt worden. Danach verlor sich die Spur des Mädchens. Mit Spürhunden, Hubschraubern und Hundertschaften durchkämmte die Polizei die Gegend. Nach fünf Tagen entdeckte die Polizei die Leiche in einem Gebüsch am Rande des Autohauses, nur wenige hundert Meter von ihrem Elternhaus entfernt. (N24.de, dpa)

                                    Mir graut schon vor der Verhandlung. Und der Strafe, die dabei rauskommt. 14 Jahre, vergewaltigt und abgestochen wie Vieh. Da kommt mir das Kotzen... :evil:


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                                      Ein "Tschechischer Staatsbüprger" !!!! Warum wird der nicht wegen diesem Verbrechen vor einTschechisches Gericht gestellt ?

                                      Die Tschechei ist sicherlich nicht für die Verbrechen zuständig, die hier bei uns begangen werden. Im Umkehrschluss könnte man dann ja auch sagen: Wieso wird Marco W. nicht in Deutschland der Prozess gemacht, sondern in der Türkei? ;)
                                      (den mein ich: http://www.n-tv.de/819772.html )


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                                        Colin McRae ist tot.

                                        Zitat
                                        Der frühere Rallye-Weltmeister Colin McRae ist bei einem Hubschrauber-Absturz tödlich verunglückt. Der Schotte war mit seinem privaten Helikopter in der Nähe seines Wohnsitzes in Lanark unterwegs, als sich das Unglück gegen 16.10 Uhr ereignete. Alle vier Insassen seien ums Leben gekommen. Dies teilte die Polizei nach dem Unglück in einem Waldgebiet mit. Dass auch der 39-Jährige an Bord gewesen ist und den Hubschrauber selber geflogen haben soll, bestätigte sein Manager Jean-Eric Freudiger zwei englischen Sonntagszeitungen. McRae war ein begeisterter Hubschrauber-Pilot und galt als sicherer Flieger

                                        R.I.P.


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                                          "Irgendetwas stimmt nicht mit meiner Freundin"  :uglylol:

                                          Das fällt dem nach 2 JAHREN auf!  :uglylol:  :uglylol:  :uglylol:



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                                            Hier die Gegen-Abstimmung:

                                            Dr. Uwe Boll must go on making movies!   :D

                                            http://www.petitiononline.com/ub221965/petition.html

                                            Da setze ich doch gerne mein Kürzel drunter :biggrin:

                                            Du bist jetzt aber net "Akdemir" zwischen Andi und mir, oder? :uglylol:

                                            1236. Go Uwe!


                                            Offline nemesis

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                                              Mich bewegt momentan eher die Katastrophe in Birma...

                                              Vor zwei Tagen hieß es noch:
                                              "Ein verheerender Zyklon hat am Samstag die Küstenregion Birmas verwüstet, mindestens 243 Menschen kamen ums Leben."

                                              Heute früh war im Radio noch von 15.000 Toten die Rede, schon eine schockierende Zahl...nachmittags waren es dann 22.000... :shock:  Mir ist bald das Werkzeug aus der Hand gefallen, und ich versuche, mir das vorzustellen...22.000 Tote (andere Schätzungen gehen sogar von 27.000 aus...). 3 Meter hohe Flutwellen, die ganze Dörfer förmlich ausradiert haben...mehr 40.000 Menschen werden noch vermisst, und mir schwant da schlimmes.

                                              Und tragisch auch, dass die Regierung die indischen Warnungen vor dem nahenden Zyklon offenbar nicht ernst genommen hatte, und nun behindert die Militärjunta dem Vernehmen nach auch Hilfsmaßnahmen, wohl aus Angst, es könnte Unruhen geben (oder sie sogar gestürzt werden).

                                              Es trifft immer die Ärmsten und die Unterdrückten, und es ist (leider) wieder mal erschreckend, wie wertlos Menschenleben sind, wenn es um die eigene Machtposition geht.


                                              Offline nemesis

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                                                Was die Lage in Birma angeht, geht man z.Zt. inoffiziell von rund 50.000 Toten aus. Das ist eine Zahl, die so absurd klingt, dass man es fast nicht als wirklich wahrnimmt. Wenn man sowas nie erlebt hat, kann man es kaum fassen. Ein Unwetter, und zack, sind über eine Millionen Menschen obdachlos. Einfach so.

                                                Aber für die einschlägigen Zeitungen ist es natürlich wichtiger, das Titelblatt mit dem Ösi "Horror-Vater" mit der Keller-Zweitfamilie zu zieren.