Des Mannes liebstes Kind - Der große Auto-Thread

Ed · 64 · 587923

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Offline Freddy

  • aka Chris
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    Für mich zur Bestätigung habe ich gerade auf der Autobahnfahrt etwas ausprobiert.

    Folgendes Diagramm zeigt 8 Balken. 4 Balken mit 150 km/h. 4 Balken mit 90 km/h. Tempomat.



    Balken 1-4: 9l - 6l - 8,4l - 6,5l   MW= 7,5L (leicht aufgerundet)
    Balken 5-8: 12l - 9 l 10,5l - 13l   MW= 11,1L (leicht abgerundet)

    Diese Differenz von 60 km/h macht bei meinem Auto also eine Differenz im Verbrauch von 3,6 Litern aus.

    Zusätzliche Infos zur Fahrt:
    Bei 150 km/h musste ich zufällig einmal auf 120 km/h rollen lassen und wieder auf 150 km/h beschleunigen. (Aber so ist das eben beim schneller fahren!)
    Bei 90 km/h habe ich den Tempomat nicht angerührt.

    Ich bin dann noch weiter so gefahren. Dabei hat sich dann folgendes Diagramm ergeben:



    5l - 7,5l - 7l - 11l - 4l - 7l - 3,5l - 9l   MW= 6,75L
    Mit einbeziehen der vorigen 4 Balken  MW= 7L

    Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass dieser Wert repräsentativer ist (mehr Werte), und ich hier mit 7 Litern rechne
    und gleichzeitig davon ausgehe, dass der 11.1 Liter Wert bei 150 km/h das Minimum sind (da nur sehr wenige Autos auf der Straße waren),
    dann würde ich mindestens 4 Liter mehr im Schnitt brauchen um 60 km/h mehr auf die Straße zu bekommen.
    Und das bei 90 auf 150.von 130 auf 190 verhält sich das nochmal anders. Da wären es wohl 5+ Liter Differenz!
    Ich bin auch kurz einmal konstant 180 km/gefahren und habe ca. 13 Liter angezeigt bekommen.

    Und nichts anderes steht auch in dem Artikel, den ich in meinen vorletzten Post geklatscht habe.
    Bloß, dass hier sogar noch der Vergleich Benziner-Diesel "gefahren" wurde.
    Und mit mehreren unterschiedlichen Automobilklassen/Derivaten unterschiedlicher Hersteller.

    Ich habe ja Spaß an solchen Dingen. Aber ich sollte demnächst wohl wieder mehr Spaß am Fahren selbst haben und weniger auf den Verbrauch schauen. :)

    wieso soll mir das 180 fahren vergehen? Ich bin die Strecke Würzburg Berlin damals komplett Abends durchgefahren mit 160 bis 170 und lag bei 7 Litern, und das NICHT im Durchschnitttsverbrauch. War mit meinem BMW, der wird sich aber ebenso als 2 Liter mit 10 PS weniger als der Skoda und 9 Jahre älter ja aber nicht viel nehmen.

    Wieso Du eine M Version kaufst erschließt sich mir nach allem was Du so schreibst nicht ansatzweise. ;) Und nochmal, ich legitimiere keine Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten.

    Ach natürlich vergeht dir nicht der Spaß. Soll es auch nicht. Aber du könntest mit einem sparsameren Fahrstil eben einiges an Tank-Geld einsparen!
    Warum ich den M gekauft habe hat folgende Gründe, die ich glaube schon erwähnt zu haben:
    - Aufpreis zum 125i (mit deutlich weniger Leistung und teilweise ganz anderen Bauteilen wie z. B. dem Bremssystem) war lediglich ca. 2.000€
    - Der M140i hat den wohl letzten Reihen-6-Zylinder in einem 1er BMW (und ggf. sogar überhaupt, wenn die aktuellen Modelle auslaufen)
    Ich fahre jetzt also sicherer. Habe ein schöneres Auto. Kann ab und zu so richtig Spaß haben damit. Und der Wiederverkaufswert ist voraussichtlich sehr gut.
    Zudem lässt sich eben auch dieser relativ sparsam Fahren und liegt noch immer ungefähr im Durchschnitt aller aktuell erhältlichen Neuwagen. (Bei dieser A++ Clusterung)

    Und vom Legitimieren von Straftaten oder ähnlichem habe ich doch nix gesagt.
    Oder meintest du das Unfallrisiko bei erhöhter Geschwindigkeit? Aber das wäre ja kein Vorwurf. Das ist ein Fakt.

    Welchen BMW bist du denn bei der Fahrt Würzburg-Berlin gefahren wenn ich fragen darf? :)

    Wenn es bei dir aber wirklich nur so wenig ausmacht, dann würde ich auf alle Fälle auch mehr Gas geben auf der Autobahn. Verständlich. :D
    « Letzte Änderung: 12. Januar 2019, 19:39:16 von Freddy »
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    Offline Freddy

    • aka Chris
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      Interessant. Hm dann habe ich wohl einfach kein Gefühl für den Diesel und verstehe auch deine Kritik am Autobild-Vergleich.
      Denn dann verstehe ich nicht, wie der 525d dann bei einem Tempo von 180km/h auf die dort angegebenen angeblichen 12,1 Liter kommt?! :lol:
      Aber ich würde das eigentlich gefühlt so bestätigen, wenn ich mit meinem 1er Benziner bei gleichem Tempo heute ca. 13 gebraucht habe.

      Meine Fahrt war heute mit 30kg an gepäckt und halber Tankfüllung. Nur noch als Ergänzung. :)
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        Ich fahre aktuell einen 2.o TDI Quattro A5 Cabrio Euro 6.
        Jeden Tag 130 km Mix Autobahn und Landstrasse. Mach mir nen Spass drauss den möglichst größten Spareffekt beim Fahren zu Erzielen ohne zum Verkehrshindernis zu werden.
        Richtgeschwindigkeit einhalten und viel Tempomat mit Distanzhaltung.
        Wenn ich volltanke erscheint mittlerweile eine Reichweite von 1050 km mit einer Tankfüllung.
        Am Ende liege ich so,zwischen 900 un 1000 km.
        Der Tank hat glaub ich 65 Liter.
        Das is schon geil.

        Das finde ich super. Das mache ich aktuell eigentlich genauso.

        Kannst du für uns dann vielleicht mal deinen aktuellen Durchschnittsverbrauch durchgeben? Der dürfte nach deinen bisherigen angaben ja irgendwo bei 6,X liegen.
        Und vielleicht kannst du den Tempomat für ne Weile auf 180-190 km/h stellen und dann kurz den Verbrauch beobachten? :D Natürlich ist auch eine etwas niedrigere Geschwindigkeit schon hilfreich.
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        • aka Chris
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          Ja komisch ich will es ja glauben. Aber die meisten Artikel die ich im Netz so finde sagen halt einfach etwas anderes. Beispiel:
          http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/spritverbrauch-im-test-so-viel-kostet-uns-der-bleifuss-a-787848.html

          In dem Artikel kommen Sie Dank Bleifuß bei einer langen Strecke auch auf "9,7 Litern pro 100 Kilometer".
          Und hier ist auch wieder der Stadt und normale Verkehr mit eingerechnet. Nur Autobahn also zwangsweise auch über 10 Liter.
          Also unter 9 Liter bei Geschwindigkeiten >=180km/h habe ich noch immer nirgends gelesen/gesehen.

          Da muss doch dann auch irgendwo ein Test gefahren worden sein bei dem deine angegebenen <8Liter geschlagen werden.

          Hier gibt´s ne schöne Tabelle:
          https://www.autobild.de/artikel/grosser-verbrauchstest-947126.html

          "Günstiger für Schnellfahrer sind Diesel. Ein Vierzylinder liegt zwischen 10,8 (Dacia Logan) und 16 Litern (Skoda Superb), selbst eine schwere E-Klasse gibt sich mit 14,4 Liter Diesel relativ genügsam."

          "Unsere Versuchsreihe mit einem Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi (140 PS) zeigt, wie unterschiedliche Transportaufgaben den Dieseldurst des sparsamen Selbstzünders nach oben peitschen.
          Mit 160 km/h über die Strecke gejagt, wurden fast sechs Liter mehr verbraucht."

          Edit:
          Ich glaub es jetzt aber einfach, dass bei einem sparsamen Dieselmotor der eben so ausgelegt ist auch bei Tempo >180km/h <8Liter Verbrauch möglich sind.
          Einen recht passenden Diesel hast du dir dann da ja ausgesucht, Marco! Aus die Maus. :D Ich kämpfe jedenfalls weiter bei Tempo 120 (mit gelegentlichen Ausnahmen.. :D ) mit der 8er Marke. Weils auch Spaß macht. :)
          « Letzte Änderung: 14. Januar 2019, 18:44:53 von Freddy »
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          • aka Chris
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            Das ist nachvollziehbar. Berg und Tal hebt sich imo (fast) auf, sofern der Ankunftsort auf derselben Höhe ist wie der Abfahrtsort.
            Sparsame Kiste hast du da auf jeden Fall! Zudem ist ja jetzt Winter. Kälte und Winterreifen brauchen natürlich nochmal einen Tick mehr Sprit.
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              Zitat
              Volvo-Chef Hakan Samuelsson (68) will die Höchstgeschwindigkeit aller Volvo-Fahrzeuge ab 2020 auf 180 km/h beschränken. Kein Fahrer soll mehr in einem Volvo sterben. Die Schweden prüfen sogar, ihre Autos in Kindergarten- oder Schulstraßen automatisch einzubremsen.


              Find ich gut!

              Dito. Wie gesagt habe ich auch nichts gegen eine Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen. Über 150 fahre ich nur ganz selten. Fahre wöchentlich 220km Autobahn.
              Wie sich das nun für Volvo als Vorreiter n dieser Hinsicht aber in den Absatzzahlen bemerkbar macht, das wird bestimmt interessant. Aber der Normalo-Volvo Fahrer ist wohl nicht auf die 200km/h aus, oder?
              Dann ist das vielleicht genau der richtige Schritt. Wer weiß.
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                Naja ein Jahreswagen ist ja eher die Alternative zum Neukauf. So sollte man es sehen.

                Soweit ja ok. Der Haken ist aber: Die Wägen sind gegenüber allen anderen Jahreswägen, die die Händler von privat oder von Mietfirmen zurücknehmen um eben ca. 4.000 bis 5.000 Euro TEURER, und das bei gleicher Laufleistung und Ausstattung.

                Und wie ist es mit dem Alter? Ein Vorteil der Jahreswagen ist ja auch, dass diese innerhalb der letzten 12 Montage die Erstzulassung erhalten haben.
                Und die Autos dürfen nur einen festgelegten Zeitraum davor produziert worden sein, um als Jahreswagen zu gelten.
                Wenn du einen gebrauchten kaufst, dann weißt du nicht, wie lange der Wagen schon auf einem Parkplatz verbracht hat.
                Zudem hat das Auto dann meist auch schon die erste Inspektion hinter sich und du kannst davon ausgehen, dass dem Auto nichts fehlt.
                Es gibt sicher noch weitere Vorteile. Und auch bei 4.000€ "Mehrpreis" im Vergleich zum Gebrauchten hast du in dem Fall trotzdem nochmal einen Rabatt von >1.000€ durch den Umstieg.
                Finde ich in Ordnung, wenn man sowieso einen neuen anschaffen wollte. Wenn du gezwungenermaßen umsteigst, dann ist die Prämie aber nicht wirklich hoch, das stimmt.

                Edit: Ach so, sorry: Sollte gleich genauer lesen. Du vergleichst ja Jahreswägen mit Jahreswägen. Na dann ist das natürlich ne Verarsche. Aber weiter habe ich mich auch nicht damit beschäftigt. :)
                « Letzte Änderung: 17. April 2019, 11:47:42 von Freddy »
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                  Gerade eben Reifen gewechselt. Auf Anraten eines Bekannten Kupferpaste verwendet. Verhindert das Festrosten.
                  Hatte mit dem Festrosten beim vorherigen Wagen Probleme, die Reifen beim Wechsel wieder runterzubekommen.
                  So, nun lese ich im Netz, dass Kupferpaste bei Alu- Felgen oder Bauteilen vermieden werden sollte, bei Stahl aber i. O. geht.
                  Bzw. finde ich keine Konkrete Aussage von seriösen Seiten im Netz dazu. Angeblich hat der ADAC eine Weile zur Kupferpaste geraten.

                  In folgendem Testbericht steht geschrieben:
                  "Grundsätzlich ist die Verwendung von Kupferpaste mit unedlen Metallen zu vermeiden,
                  da dieses zu Spannungen führen kann und somit eine Spannungskorrosion auslöst."
                  https://test-vergleiche.com/kupferpaste-test/
                  Aluminium ist kein Edelmetall. Auf der Felge wäre ja grundsätzlich ein Lacküberzug, aber auch nicht an der Verbindungsstelle?!

                  Was meint Ihr? Ich habe eine sehr dünne Schicht aufgetragen zwischen Felge und Radnabe.
                  Muss ich mich ärgern? Beim nächsten Mal besser Alu- oder Keramik-Paste verwenden?
                  Würdet Ihr die Reifen jetzt nochmal runternehmen und die richtige Paste drauf klatschen?

                  Edit: Ich lese meist nur
                  - Kupferpaste und Alu vertragen sich theoretisch nicht. Galvanische Korrision etc.
                  - In der Praxis berichtet niemand von Problemen. Im Gegenteil. Es ist ja auch Fett etc. enthalten.
                  « Letzte Änderung: 20. April 2019, 18:17:12 von Freddy »
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                  • aka Chris
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                    Sie sollten eigentlich nicht festrosten. Aber bei meinem Mini war das schon mal der Fall.
                    Recht extrem. War auch eine Alufelge soweit ich mich noch erinnern kann. Da half auch ein Gummihammer kaum.
                    Zudem gefährlich, wenn man nicht gerade scharf auf eine Delle ist.

                    Habe jetzt noch ein Problem. Wollte gerade starten, jedoch habe ich auf den ersten Metern rechts vorne bei jeder Umdrehung eine Reibung bzw. Klackern gespürt.
                    Auto wird für heute stehengelassen und morgen das Rad nochmal demontiert. Ggf. ein Blech beim Reifenwechsel verbogen?  Wäre mir nicht aufgefallen, habe extra aufgepasst!
                    Falsche Schrauben verwendet? Ich habe den Wagen ja im Oktober letzten Jahres gekauft, Winterreifen bestellt und diese gleich montieren lassen.
                    Die Sommerreifen im Kofferraum. Ich habe aber keine weiteren Schrauben mitbekommen, somit kann es an diesen wohl auch nicht liegen? (Zu lange Schrauben?)
                    Eher weniger? Jetzt habe ich auch noch festgestellt, dass sich der rechte Vorderreifen, trotz Parkstellung und gezogener Handbremse drehen lässt. Ist das normal?
                    Ich war immer der Meinung, dass bei einer Handbremse zumindest alle Reifen einer Achse blockieren?
                    Da das Auto hinterradbetrieben ist, gehe ich davon aus, dass die Park Funktion des getriebes auch nur die Hinterräder blockiert?
                    Gibt es also auch Handbremsen, welche 3/4 Rädern blockieren?

                    Ich habe schon eine Phobie gegen das Reifenwechseln, ehrlich! Heute zweifle ich schon gewaltig an mir.
                    Beim letzten Mini hatte ich eine Schraube zu stark angezogen, sodass sich Ablagerungen im Gewinde gebildet haben und die Schraube im Arsch war.
                    Eine neue konnte auch nicht eingeschraubt werden. Das Gewinde musste in einer Werkstatt erst nochmal nachgedreht werden...
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                    • aka Chris
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                      Danke trotzdem, Jason.

                      Die Lösung hat sich heute ergeben, nachdem nach einigen Metern Probefahrt eine leichte blaue Wolke und verbrannter Gummigeruch aufgetaucht ist.
                      Peinlich. Stehen geblieben. Gummi der Reifen Innenseite scheuert am Stoßdämpfer und ist dadurch leicht verbrannt.
                      Warum? Ich wusste nicht, dass ich zwei breitere und zwei nicht so breite Sommerreifen habe. 225 und 245. Dachte alle 4 wären 245.
                      Das stand beim Kauf nirgends, noch wurde ich bei Abholung (mit montierten Winterreifen, die gleich sind!) darauf hingewiesen.
                      Trotzdem hätte mir das bei der Rädermontage auffallen müssen. Ist es aber nicht. Scheinbar ging es noch genau so leicht, dass es nicht aufgefallen ist, aber verursacht doch Reibung an Reifen und sogar an Felge. Stoßdämpfler lack leicht abgescheuert. Genauso leicht die Felge und der Reifen. Aber alles noch im Rahmen.
                      Felge ist i. O. Reifen normalerweise auch. Nur minimal abgescheuert. Stoßdämpfer gereinigt und leicht wieder mit Lack versehen. Ansonsten fehlt nix.
                      Also links vorne kurz Winterreifen drauf. Links hinten runter. Den Reifen, der vorher Links vorne war, und welcher ja breiter ist, links hinten drauf gemacht. Vorne wieder Winterreifen entfernt und den richtigen, dünneren Sommerreifen montiert.  :lol:

                      Glück im Unglück. Und einfach Blödheit. Ich will das auf keinen anderen schieben. Ich habe nicht genau genug hingesehen. Super doof.
                      Gut, dass mein Vater und mein Bruder unterstützend dabei waren. Zudem sind lauter Kleinigkeiten hinzugekommen, wie beispielsweise leichter Rost auf den Bremsscheiben durch das Waschen direkt nach dem Reifenwechsel. Da scheuert es einfach, ist aber normal. Dann das Blockieren des linken Vorderrades (was ja im Nachhinein die Reibung am Stoßdämpfer war), weshalb ich die Handbremse und die N(eutral) Stellung meines Autos hinterfragt habe.
                      Dann ist beim reinfahren in die Einfahrt ein Steinchen zwischen Bremsbacke und Bremsscheibe gerutscht und hat extrem und super komisch gequietscht. Normal. Aber sowas ist mir auf 10 Jahre Autofahren jetzt nicht passiert. Und gerade dann, wenn man eh an allem zweifelt.

                      Sorry, wenn der Text jetzt schlecht zu lesen ist, aber ich wollte das jetzt auf die Schnelle loswerden und will jetzt den Ostersonntag endlich genießen.

                      In diesem Sinne: Frohe Ostern liebe Auto Freunde! :)
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                      Offline Freddy

                      • aka Chris
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                        Glück im Unglück, jap. Danke.

                        Jetzt wäre noch interessant, wo Ash aktuell hängt oder ob er schon wieder unterwegs oder gar daheim angekommen ist?
                        Hoffe, dass auch das noch den Umständen entsprechend gut ausgegangen ist.
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                          Zeigt sich alles am Dienstag. Ich bekomme nur das Kotzen wenn ich meinen Wagen verschrotten MUSS, nur weil die Honks in Italien es nicht hinbekommen ein Ersatzteil zu besorgen, was in Deutschland keine hundert Euro für das Modell kostet.

                          Dann besorg es doch in DE und lass es runterschicken? Verbauen die das Ding dann nicht? Darf in der heutigen Zeit doch kein Problem sein? Rein ins Paket und ab auf die Reise?
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                            Er muss ja in der Zeit nicht unten bleiben oder gerade das teuerste Hotel buchen.

                            Versichert hast du dein Auto dann aber nicht großartig, oder Ash?
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                              ich kanns nur nochmal sagen, der 1er ist die engste Kiste in der ich je saß in der Klasse.

                              Kommt wohl auf die eigene Körpergröße an, denn ich bin mit meinem 1er, auch was den Platz angeht, super zufrieden.
                              Habe auch schon des Öfteren jemanden hinten mitgenommen. Keine Beschwerden. Denke aber es war keiner größer als 1,85m.

                              Thema Start/Stop.
                              Beim BMW ist das zwar anfangs generell aktiviert, aber die ersten Kilometer greift das ja nicht.
                              Erst ab einer bestimmten Öl/Motortemperatur denke ich. Ich bin mittlerweile relativ aktiv am an- und ausschalten.
                              Bin aber auch ein vorausschauender Fahrer und aktiviere bewusst, wenn es Sinn macht. Beispielsweise an der Ampel.
                              Wenn absehbar ist, dass es sowieso gleich weitergeht, Beispiel "vorfahrt gewähren", dann schalte/lasse ich aus.
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