Andromeda (von Robert Hewitt-Wolfe, nach einer Idee von Gene Roddenberry)

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Offline Max_Cherry

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    Ich habe auch gehört, dass es ganz unterhaltsam anfängt, irgendwann aber richtig blöd wird. Aber das ist sicherlich alles Geschmackssache.


    Offline nemesis

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      In 4.08 mal wieder ein bekanntest Gesicht aus BSG: Lt. Noel 'Narcho' Allison.

      Ach ja, und in 4.06 Nicholas "Krycek" Lea.
      « Letzte Änderung: 24. August 2018, 19:29:23 von nemesis »


      Offline nemesis

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        In 4.08 mal wieder ein bekanntest Gesicht aus BSG: Lt. Noel 'Narcho' Allison.


        Haha, und in 4.09 Grace "Boomer" Park :D

        Bekannte finden ist teils spannender als die Folgen. Klingt jetzt härter als es ist, aber obwohl teils etwas auf episch gemacht wird, spürt man das irgendwie nie richtig. Mag am Budget liegen und am Episodencharakter. Es bleibt imo leichte Unterhaltung. Aber genau das ist nach der Arbeit auch mal wieder nett.



        Offline nemesis

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            :dvd:






            Andromeda

            3.21 bis 4.12.

            Die Serie ist ja immer noch unterhaltsam, aber mit dem Konzept hatten die Macher in meinen Augen so einige Probleme. Das "große Ganze" finde ich nicht umfassend genug ausgearbeitet, es gibt immer wieder "wichtige" Folgen, in denen die Größe und Bedeutung der Sache imo nicht so richtig rüberkommt, die "Schwere" nicht vermittelt werden kann. Mag teils dem Budget geschuldet sein, aber vor allem den Autoren. Es wirkt nicht wie ein fester roter Faden, sondern eher wie verteilte rote Fusseln. Und die Wirkung wird zudem ständig durch den Einzelfolgencharakter durchbrochen. Das hätte besser durchdacht umgesetzt werden können.

            Ich bleibe trotz allem dran, weil Sorbo eigentlich ganz cool ist und ich mich am Anblick von Lexa erfreue und an den Gastauftritten. Und weil es halt auch nicht sooo viele Weltraumserien gibt.

            Ach ja, was gerade in Staffel 4 massiv auffällt: man hat den Eindruck, als wäre der Geldhahn für die Musik abgedreht worden. Es gibt Melodien, die sich in x Folgen wiederholen, was schon bald etwas brühl wirkt...

            Anyway, 4.12: Nia "Deep Star Six" Peeples war auch 15 Jahre später noch richtig heiß.
            « Letzte Änderung: 25. August 2018, 09:11:07 von nemesis »


            Offline nemesis

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                Die letzte Minute von 4.19 sollte man mal Melissa MettCarthy zeigen, denn da beweist Lexa Doig, dass Frauen saukomisch sein können :D


                Offline nemesis

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                      In den letzten beiden Folgen der 4. Staffel wurde relativ spontan ein Fass aufgemacht, die Route der Zeitalter, nur Dylan ist auserwählt, diesen Weg zu gehen und der finalen Konfrontation zu entkommen, die supermächtigen Novabomben der Andromeda, die man sich für Extremfälle aufgehoben hat, wirken gegen den Gegner... null, es gibt Opfer, schwülstige Musik, wer hat überlebt?

                      Und in Staffel 5 finden sich alle zeitversetzt auf einem Hinterhofplaneten mit 20% Westernstadt wieder aus... Gründen. Und man ergeht sich wieder in einem Wust von Einzelfolgen, die nach den "großen" Staffelfinale irgendwie pointless sind. Das ist das Problem der Serie. Wichtige, große Dinge wurden zu sehr im Hintergrund oder zu schnell und lapidar abgehandelt, die Autoren wussten wohl nicht so recht, welches Format die Serie haben soll...

                      Und so quälen wir uns ein wenig durch Staffel 5, die bisher (Stand 5.08) fast nur auf diesem mülligen Planeten spielt. Nur noch wenig Weltraumaktionen. Vielleicht hatte auch jemand den Geldhahn zugedreht... Erschwerend kommt hinzu, dass Lexa Doigs Einsatz massiv heruntergefahren werden musste, weil Michael Shanks unbedingt ungeschützten Verkehr mit ihr haben musste... der Lump.

                      Naja, zumindest können wir uns noch an den Gestauftritten erfreuen.

                      5.05: Don S. Davis (Stargate SG-1, Twin Peaks), Gott hab ihn selig.

                      5.08: Matthew Bennett (Aaron, die #5 aus BSG) und Natassia Malthe (BloodRayne II & III, D.O.A.).
                      « Letzte Änderung: 27. August 2018, 19:42:18 von nemesis »



                      Offline nemesis

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                        :dvd:

                        Andromeda

                        5.13 bis 5.22.

                        Serie somit abgeschlossen. Nachdem die letzte Staffel lange vor sich hin dümpelte (und Lexa Doigs Schwanherschaftspause schadete der Serie), setzte man kurz vor Torschluss zum "großen" Finale an, das man thematisch besser umfangreicher über die zweite Staffelhälfte hätte verteilen sollen. So ist es vorbei, bevor es richtig begonnen hat. Viel zu unspektakulär und schnell abgehakt. Schade. Gerade die ersten beiden Staffeln waren ordentlich, ich mochte die Crew. Danach verlor man leider das Gefühl für ein durchdachtes großes Ganzes.