Thema: Stephen Hunter

[Havoc]

Bin auch gespannt wie dann dein Fazit "Buch <-> Wahlberg Film" ausfällt. 

[jerry garcia]

Ende des Monats bei Festa:

http://www.festa-verlag.de/einsame-jaeger.html

[Thomas Covenant]

Dieses Buch ist der Hammer....Sniperduell galore.

[Havoc]

Oha, gleich mal bestellen.

[jerry garcia]

Ich hau als Tipp mal Mark Greaney und seinen "The Gray Man" raus. Der geht richtig ab. Und beweist wieder, dass viele Autoren solo besser sind, als wenn sie vertraglichen Verpflichtungen und einem vorgegebenen Korsett machkommen nüssen. Greaney schreibt ja für Clancys Erben.
Zudem soll das Werk verfilmt werden. Nur ist dann nix mehr mit Gray Man - man hat mittlerweile Charlize Theron für die Hauptrolle verpflichtet. Lest das Buch und weint.

[JasonXtreme]

Was ich mich frage: Ich muss den zweiten Hunter ja noch beenden, aaaaaber.... ist es in jedem Buch um Swagger so, dass seine Umrisse erst wieder gezeichnet werden? Ich finde es ein bisschen hm naja drüber, dass jeder Gegner ihn gleich als besten Sniper der Welt zu kennen scheint, jeder weiß gleich er ist fast unkillbar und und und - und das ist erst Buch zwei

[Havoc]

Der Logik nach dürfte sich auch niemand mit Agent Pendergast anlegen. 

Und dessen Erscheinung, seine Les Bear Custom und und und wird ja auch immer wieder umrissen.

[jerry garcia]

Wohl schon.

1. Für Neuleser, die eben mit dem aktuellen Buch erst einsteigen
2. Für die mit Alzheimer
3. Immer ne gute Gelegenheit, den Hauptcharakter noch ein bisschen über alle zu stellen. Wirst du bei den meisten Serien feststellen, wenn du weiter drauf achtest.

[JasonXtreme]

Wenn es kurz und knapp oder nebenbei geschieht ok - bei Hunter is das ja immer weng arg dick

[jerry garcia]

Und wenn dann solche Passagen rausgekürzt werden, ist das Geplärre wieder groß.

Und der schon erwähnte Pendergast wird doch auch immer wieder vorgestellt - auch nicht gerade mit zwei Zeilen.

[JasonXtreme]

Nope gekürzt geht garnicht! Aber bei Pendergast nimmt das auch mittlerweile Ausmaße an die meinen langsam sie müssen die Lebensgeschichte komplett jedes Buch wieder erzählen, und die wird halt mal immer länger - das hat schon Füllabsicht in meinen Augen.

[jerry garcia]

Da kommst du dann langsam in die Phase, wo das Bekannte langweilig wird und das Suchen nach einer neuen und frischen Lektüre beginnt.

[JasonXtreme]

Vielleicht, da sind die Autoren dann aber selbst schuld. naja bei Pendergast werden ich bis zum bitteren Ende dabeibleiben, der begleitet mich schon zu lange

[jerry garcia]

Mach ich ja nicht anders. Dale Brown und seine Reihe um McLanahan, Fliegeraction und selbstverständlich America First , begleitet mich seit 1986 und gerade die letzten drei Bücher waren dann eher fad. Den letzten Band hab ich schon einige Wochen und wäre normalerweise sofort drüber hergefallen, doch jetzt liegt er da rum und derzeit kann ich eher nur drüberfallen, reizt mich einfach nicht mehr, musste die Reihe aber vollständig haben.