Hallo.
Ich bin derzeitig Student aus Sachsen (Wohnort, als auch Status könnten sich in nächster Zeit ändern
) und befinde mich in meinem 26. Lebensjahr.
Neben der Musik sind Film und Serien mein größtes Hobby:
Laut meinem MoviePilot-Profil habe ich bisher 1171 Filme bewertet. In solchen Kreisen wie hier nehme ich freilich an, dass sich das eher im unteren Drittel befindet, aber ist auch schon mal was.
Davon dürften gut 40% Horrorfilme sein. Weitere 40% verteilen sich auf Fantasy und Science-Fiction. Was übrig bleibt verteilt sich prinzipiell auf allen möglichen Kram, mit einem Sonderplatz für Anime (Habe auch ein ziemliches Faible für Japan allgemein. Sollte aber tiefer gehendes Interesse sein, als was man von so 13 Jährigen weiblichen Mangafans erwartet. Auch wenn's in dem Alter wohl damit begann. Japanologiestudium wurde dennoch damals nix, weil nicht reingekommen. ).
Bei Serien sieht es ähnlich aus.
Ich versuche eigentlich mindestens 2/Monat ins Kino zu gehen. Manchmal schaffe ich es 6 mal, manchmal nur 1 mal. Allerdings ist der begrenzende Faktor natürlich nur das Budget ... falls sich in den nächsten Monaten an meinen Einkommensverhältnissen etwas ändert, dann werde ich mir mit Sicherheit eine Jahreskarte für das Kino holen und nicht unter 6/Monat ins Kino gehen, tendenziell 10+ mal, denn Kino ist für mich immer noch das Erlebnis für den Cineast und prinzipiell schaue ich mir alles an, erst Recht auf der großen Leinwand und wenn ich es dann schon bezahlt habe!
Mein Filmgeschmack selbst ist eher ... nennen wir es auf Unterhaltung aus. Eskapismus ist für mich das Wichtigste. Ich mag "anspruchsvolle" Filme oft nicht, einfach aus dem Fakt heraus, da ich Film für ein schlechtes Medium halte, um entsprechende Überlegungen rüberzubringen. Was ein Film in 2 Stunden schafft, schafft ein Buch in 2 Sätzen. Wissen suche in in Büchern. Schön staubtrocken. Ich liebe Sachbücher und studiere ganz nebenbei Philosophie. Filme sind für mich zur Unterhaltung da und fertig. Wie oben genannt, geht's mir um Eskapismus und daher bin ich "Realitätsfilmen" (Ja, schönes Genre, lol.) oft erst mal abgeneigt. Die Realität interessiert mich nicht. Die hab' ich um mich herum.
Wenn Realität, dann Dokumentationen. Die verschlinge ich ebenfalls en masse.
Was Filme und Serien angeht bin ich eher so der Bingewatcher. Manchmal 'ne Woche absolut nichts, und dann 20 h nichts anderes.
Grüße in die Runde!