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Online Bloodsurfer

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    The Super Mario Bros Movie :7:

    Hat mir richtig gut gefallen und viel Spaß gemacht, im Gegensatz zum damaligen ersten Versuch vor einigen Jahrzehnten ist das eine wirklich runde Sache geworden. Steckt voller witziger und gleichzeitig originalgetreuen Ideen. Der könnte bei einer Zweitsichtung evtl. noch auf die 8 steigen, ich schwanke noch ein bisschen zwischen den beiden Noten hin und her.


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      WarGames :7:

      Lustigerweise wollte meine Frau den unbedingt schauen (weil Ready Player One ihr Lust darauf gemacht hatte), was letzten Endes zu einer spontanen Paramount+-Probewoche geführt hat.

      Ich glaube, dass ich den irgendwann in den 90ern mal gesehen hatte, aber im Gedächtnis geblieben war mir im Grunde nichts mehr, ist einfach zu lange her.

      Ich fand ihn cool, wenn man auch bezüglich der Glaubwürdigkeit der Handlung sehr viele Augen zudrücken muss… Ich meine, das ganze Personal im War Room fällt einmal auf eine Simulation rein und wird darauf aufmerksam gemacht. Die gesamte darauf folgende Zeitspanne bemerken sie dann immer wieder unmögliche Merkwürdigkeiten und kein Mensch kommt mehr auf die Idee, dass es erneut eine Simulation sein könnte? Obwohl auch derjenige, der die erste schon verursacht hatte, sie alle darauf hinweist? „Logiklücke“ reicht als Umschreibung schon nicht mehr für diesen klaffenden Abgrund. :D
      Aber davon abgesehen ist es ein sympathischer Film aus dem allerbesten Jahrgang (meinem! :D ) und macht auch heute noch Spaß.

      Hab hinterher erst gelesen, dass William H. Macy hier auch einen uncredited part haben soll, hab ihn aber nicht bemerkt. Gab hier (für mich zumindest) auffällig wenige bekannte Gesichter.


      Scream VI :7:

      Das war dann der erste aus der Filmauswahl, die ich bei Paramount unbedingt abhaken wollte innerhalb der Probewoche.
      Ich hab mich gefragt, wie die Großstadtatmosphäre wohl in Kombination mit den Scream-Formeln wirkt bzw. habe mich auf urbanen Slasher gefreut. Oft nutzt man die städtische Atmo allerdings überhaupt nicht, weil es doch in eingeschränkten Kulissen spielt, die ganz genau so auch in der Kleinstadt Woodsboro sein könnten. Im Grunde sind die Szene im Laden aus dem Trailer und später in der U-Bahn die einzigen wirklichen Ausnahmen.

      Der Anfang war durchaus geil und hat Hoffnung auf mehr gemacht.
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      Gegen Ende haben die Macher es mit den Rätselspielen und der Frequenz an Überraschungen dann aber deutlich übertrieben.
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      Ich meine, Spaß macht das ganze immer noch, mir zumindest, aber in der Reihe ist das klar der schwächste Teil geworden. Das ist wirklich nur noch einen Hauch über „ganz unnötige Fortsetzung“ anzusiedeln. Etwas fehlt mir am Ende auch die Konsequenz.
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      Prisoners of Ghostland :5:

      Der nächste Film aus der Liste. Aber den hätte ich mir sparen können. Ich mag Sion Sono normalerweise sehr, Cage hatte auch ein paar coole Rollen in letzter Zeit, aber hier hat einfach nichts zusammen gepasst. Die Story ist Quatsch, viele Charaktere spielen unfreiwillig komisch bis nervig, es gibt auch keine Spannung.
      Es wirkt so als hätte Sono einige japanische kulturelle Eigenheiten in die Staaten mitnehmen müssen oder wollen, aber es harmoniert einfach nicht mit dem amerikanischen Stil. Wie ein misslungenes Aufeinandertreffen zweier Fremdkörper.


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        Speak no evil :6:

        Uff. Also angeblich verarbeitete der Regisseur hiermit eine eigene Kindheitserinnerung und will damit auch darstellen, wie sehr Menschen sich selbst aufgeben und sich unterordnen, um sich auch in unangenehmen Situationen konform zu verhalten.

        Aber holy shit. Während die erste Hälfte noch nachvollziehbar und halbwegs realistisch ist, und der Film hier schon genügend unangenehme Gefühle hervorruft, gibt er gegen Ende jeglichen Realitätsanspruch auf. Als Elternteil kann man den Schluss unmöglich nachvollziehen. Keine Eltern der Welt würden sich so verhalten, suspension of disbelief am Arsch. Das macht nur noch wütend und verständnislos. Will der Film genau das erreichen? Möglich.


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          Slotherhouse :6:

          Hier darf man auf keinen Fall zu viel erwarten. Der ist natürlich strunzdoof und dämlich, auch wirklich nicht spannend und auf keinen Fall durchgehend witzig, aber unterhaltsam war er stellenweise schon. Eigentlich müsste ich den halbwegs objektiv betrachtet schlechter werten, aber ich drücke mal ein Auge zu. Das ist eben mein Herz für Faultiere. Hier und da musste ich schon richtig lachen, ein zweites Mal werde ich ihn aber auf keinen Fall schauen.


          Play Dead :6:

          Irgendwo recht belanglos, aber den kann man schon mal schauen. War schön, Jerry O’Connell mal wieder zu sehen, nur deswegen hab ich ihn überhaupt angemacht. Und die Hauptfigur ebenso, sie ist ja das Mädel aus Bridge to Terabithia, das wusste ich vorher nicht.
          Die Story ist schon sehr weit hergeholt, aber Spaß macht er trotzdem und gefesselt hat er mich auch stellenweise.


          The Whale :8:

          Natürlich nicht Aronofskys bester, irgendwo auch zu vorhersehbar und geradlinig, aber gefallen hat er mir dennoch richtig gut. Hat mich z.B. mehr berührt als der Wrestler. Am Ende sind dann alle Schleusen offen gewesen.


          Pet Sematary: Bloodlines :4:

          Uff, der macht ja richtig Bock auf das 2019er Remake. :lol:

          Spannung? Dramaturgie? Pacing? Alles Fehlanzeige. Er blubbert gelangweilt vor sich hin und dann läuft der Abspann. Gar keine Lust, darüber mehr Worte zu verlieren. Nicht alle Geschichten müssen erzählt werden.


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            Transformers: Rise of the Beasts :6:

            Den vorherigen Teil fand ich ja ganz schwach, der war mir nur fünf Punkte wert. Mit diesem bin ich wieder etwas versöhnlicher gestimmt. Es ist zwar natürlich das gleiche wie immer, nur mit neuen menschlichen "Helfern" an der Seite der altbekannten Maschinen, aber immerhin sind die einigermaßen sympathisch und der Film macht genug Spaß. Kann man schon schauen wenn man nicht grundsätzlich etwas gegen die Reihe hat.

            UFO Sweden :6:

            Ein netter, kleiner schwedischer Film über eine Tochter, die seit Jahren ihren verschollenen Vater sucht. Dieser war Teil einer Organisation von UFO-Forschern, die einer Verschwörung auf den Spuren zu sein glaubten. Nun tritt sie dieser Gruppe selbst bei, in der Hoffnung, mehr über sein Verschwinden zu erfahren oder ihn sogar zu finden.
            Ein wenig hat der mich sogar an Trollhunter erinnert, zumindest stilistisch, nur ganz so gut wie der ist er leider nicht. Als One-Timer macht der aber schon Spaß und ist sympathisch.

            Hellraiser :6:

            Naja. Er kommt nicht an die Originale heran, die ich allerdings auch mal wieder schauen müsste. Aber misslungen wie einige der früheren Fortsetzungen ist er auch nicht.
            Die Zenobiten-Designs waren größtenteils ganz gut, die Geschichte zwar nur zweckmäßig aber für diese Zwecke völlig ok. Ich finde den im Großen und Ganzen eigentlich schon ganz gut, enttäuscht hat er mich nicht.

            Inside :6:

            An den hatte ich eigentlich etwas höhere Erwartungen, die er leider nicht ganz erfüllt hat. Die Grundidee ist interessant. Der zieht sich dann aber besonders in der zweiten Hälfte einfach zu sehr in die Länge und wird zu anstrengend. Da hilft auf Dauer auch Dafoes sehr starkes Schauspiel nicht. Er war trotzdem ok, aber ein zweites Mal läuft der sicher nicht.

            The Menu :7:

            Das war der stärkste Film der letzten Tage. Faszinierende Idee, spannend und stilvoll umgesetzt. Sehr hoher Unterhaltungswert und starker Cast.


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              Boston Strangler :8:
              Es ist kein zweiter Zodiac, aber geht schon minimal in eine ähnliche Richtung und hat mir auch sehr gut gefallen. Ist auch einfach ein interessanter Fall. Konsequent gut umgesetzt.

              Saltburn :8:
              Der hat mich durchaus sehr positiv überrascht. Fängt relativ linear an und lenkte mich gedanklich erst in die eine oder andere falsche Richtung, um mich dann am Ende umso mehr zu überraschen und dabei auch von sich zu überzeugen. Es wird immer weirder und weirder und macht im Lauf der Zeit immer mehr Spaß.
              Der Cast war auch durchweg fantastisch.

              The Black Phone :6:
              Der war leider nur OK. Der Geschichte fehlt es einfach etwas an Überraschungen und Spannung, wenn die Grundidee auch noch so cool ist.


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                Seltsam, aber irgendwie auch eine "faszinierende" Erfahrung (siehe auch Bloody und der Duckling).

                Im heutigen (oft)Einheitsbrei machts umso mehr Spaß, solch ungewöhnliche Kleinode zu entdecken.


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                  die beiden AvP werden mal richtige Klassiker des Kinos.

                  In Anbetracht aller nachgefolgten Alien-Filme finde ich die beiden tatsächlich immer besser (wobei ich schon immer ein Herz für die hatte).


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                    Taxi Driver :8:

                    Gestern Abend zum ersten Mal gesehen. Viel kann ich gar nicht dazu schreiben. Hat mir sehr gut gefallen, nicht zuletzt wegen der aus heutiger Sicht wahnsinnig entschleunigten Art. Er lässt sich seine Zeit und fesselt dennoch. War seiner Zeit voraus, den Kult kann ich gut nachvollziehen.

                    Und wie jung die alle einfach noch aussehen, krass.


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                      Missing :8:

                      Hab den eigentlich nur ganz spontan angeworfen, weil ich ihn eben noch auf der Liste stehen hatte und er demnächst bei Netflix rausfliegen wird (oder schon ist? die Anschauung ist schon wieder ein paar Tage her). Der war überraschend stark. Ich denke, der wird auf jeden Fall neue Standards im "Desktop"-Genre setzen. Die Story ist zwar hier und da etwas weit hergeholt, aber an ein paar Stellen sehr überraschend gewesen. Gut gespielt, technisch sehr gut umgesetzt. Der ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert - für alle, die solche Desktop-Filme nicht kategorisch ausschließen.

                      Kennst Du "Searching"?
                      Ich bin mir nicht sicher, aber ist das hier nicht sogar die Fortsetzung?

                      Jein, es ist ein Nachfolgefilm derselben Macher, aber keine inhaltliche Fortsetzung. In Missing sucht eine Tochter ihre verschwundene Mutter, in Searching dagegen war es ein Vater, der seine Tochter suchte.
                      Searching habe ich noch nicht gesehen, der ist aber ähnlich gut bewertet, den will ich auf jeden Fall auch noch nachholen.

                      Das hab ich heute dann ganz spontan gemacht. Meine Frau wollte nämlich Missing anmachen. Sie kennt ihn noch nicht. Ich hab dann darauf hingewiesen, dass ich den schon letztes Jahr gesehen hatte und lieber den älteren Searching schauen würde.

                      Searching :8:

                      Auch dieser Film hat mich sehr fasziniert. Und mir schon in den ersten paar Minuten ein paar Tränen ins Gesicht laufen lassen. Bevor die Haupthandlung überhaupt angefangen hatte. :D

                      Ich würde die beiden Filme qualitativ auf jeden Fall auf dieselbe Stufe stellen. Die sind technisch in ihrer Machart beide etwa gleich gut umgesetzt und genau so glaubwürdig. Haben mir auch beide etwa gleich gut gefallen. Auch hier gibt's wieder Kniffe, die mich sehr überrascht haben.

                      Missing ist im direkten Vergleich vielleicht noch einen winzigen Tick stärker gewesen, einfach weil er noch etwas moderner ausfällt und man bei der Suche (sowie den Hintergründen) noch etwas kreativer geworden ist. Aber beide sind super.


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                        The Marvels :6:
                        « Letzte Änderung: 17. Februar 2024, 11:36:31 von Bloodsurfer »


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                            Blut an den Lippen (1971) Arte Med.

                            Ich hab mir den jetzt auch mal auf die Liste gesetzt. Vielleicht schaffe ich es, bevor er rausfliegt.


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                              Avatar - The Way of Water :7:

                              Echo S1 angefangen.
                              « Letzte Änderung: 28. Februar 2024, 15:29:03 von Bloodsurfer »


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                                Jojo Rabbit :8:

                                Men :7:

                                Renfield :7:


                                Sörensen fängt Feuer :6:

                                Im Vergleich zum Original hat mich die Fortsetzung etwas enttäuscht. Dem ersten hatte ich noch :7: gegeben.
                                Es liegt nicht am Cast, die Figuren sind nach wie vor interessant und sympathisch gespielt. Aber die Story, der eigentliche Fall ist ziemlich belanglos, obwohl relativ viele Leute sterben und es spannend anfängt. Die komplette Auflösung kommt ganz plötzlich und ist sehr lieblos runtergekurbelt. Dann denkt man sich nur noch, wie, das war es jetzt schon?
                                Sörensens eigene Probleme sind auch kaum noch Thema. Es wird gezeigt, dass er jetzt Tabletten nimmt und deswegen manchmal schlecht gelaunt ist. Mehr im Grunde nicht. Das wirkt als hätten die Macher gedacht "im ersten Teil haben wir uns ja darum gekümmert und das alles gezeigt, können wir uns jetzt in der Fortsetzung also sparen".
                                Leider also in jeder Hinsicht etwas liebloser und schwächer als das Original. Hoffentlich wird der dritte Teil wieder besser, sofern die Bücher weiter verfilmt werden.


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                                  Echo S1 angefangen.

                                  Gestern Abend beendet.

                                  Heute mal die erste Folge der What If S2 angeworfen.
                                  « Letzte Änderung: 08. März 2024, 22:02:29 von Bloodsurfer »


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                                    The French Dispatch :8:

                                    Gestern gesehen und für wundervoll befunden. Herrlich skurrile Drama-Komödie. Eine Liebeserklärung an den Journalismus.
                                    Der Cast ist durch und durch fantastisch und die ganze Optik des Films von Anfang bis Ende eine Wucht. Wes Anderson glänzt ja immer mit seiner Bildsprache, aber so unfassbar gut wie dieser hier hat bisher noch keiner seiner Filme für mich funktioniert.
                                    Am besten fand ich die Geschichte um den Maler im Gefängnis mit del Toro und die kurze Einleitung in die Stadt mit Wilson.


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                                        Damsel :6:

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                                        Leider muss ich sogar sagen, dass Frau Brown hier nicht wirklich gut spielt. In Stranger Things ist mir ihr Schauspiel nie negativ aufgefallen, hier leider schon.
                                        Cool war aber Shohreh Aghdashloo als Stimme des Drachens. Vor allem hat mich erfreut, dass ich die Stimme direkt erkannt habe. :D


                                        The Painted Bird :7:

                                        Schon ein sehr unangenehmer Film. Er hat es aber trotz allem nicht so richtig geschafft, mich zu berühren. Woran das wohl liegt? Es ist alles an vielen Stellen einfach nicht greifbar genug, wirkt zu kunstvoll, zu stilisiert. Teils auch einfach zu übertrieben. Wohl deswegen nehme ich vieles einfach nur wahr, ohne dass es mich wirklich berührt. Teilweise liegt es wohl auch am Cast, dass man dem einen oder anderen das abgrundtief Böse nicht abnimmt.


                                        20 Tage in Mariupol

                                        Weil mich der bemalte Vogel tatsächlich nicht so sehr niedergeschmettert hat, wie ich das erwartet hatte, hab ich mir heute nun diese Doku in der ARD Mediathek angeschaut. Nun ja, Ziel erreicht. Danach ist man wirklich am Boden.
                                        Obwohl mir die Geschehnisse schon gut bekannt waren und ich die meisten der Bilder schon kannte, hat mich der Film emotional völlig vernichtet. Ich konnte nur noch heulen.
                                        Ich will die Doku nicht in Zahlen bewerten. Es ist wichtig, sich das anzusehen und die Augen vor diesem Grauen nicht zu verschließen und gleichzeitig ist es so ein unfassbares Grauen.
                                        « Letzte Änderung: 14. März 2024, 22:34:07 von Bloodsurfer »


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                                          No Exit [2022, Damien Power]

                                          Ein okay-isher Thriller, der aus seinem Setting leider nicht wirklich viel rausholt. Man hätte viel länger die Spannung aufrecht erhalten können, ein schönes Rätseln darum veranstalten können, wer denn nun für die Entführung verantwortlich ist. Statt dessen wird das direkt rausposaunt und dann dreht sich alles eine Weile nur noch im Kreis und die Spannung zieht nicht mehr wirklich an, alles flacht eher ab. Aber einmal gucken kann man den schon gut.


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                                            Bad Times at the El Royale :8:
                                            « Letzte Änderung: 17. März 2024, 14:16:00 von Bloodsurfer »


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                                                Sweet Home (1989)

                                                - der legendäre japanische Gruselfilm, der mit dem legendären japanischen Horror-Survival-Computerspiel zusammenhängt, ist eines der frühen Werke des Cure/Pulse-Regisseurs Kurosawa.
                                                .
                                                ...
                                                Ist übrigens in ordentlicher Qualität auf YT verfügbar.

                                                Oh, den muss ich mir mal merken.