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Online Seth Gecko

  • Die Großen Alten
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    The Rock: Auch noch über zwanzig Jahren eine Genre-Größe. Die Story ist ausgemachter Unfug, aber alles andere ist Spitze. Der Film lohnt allein wegen Connery.

    Robin Hood (2010): Man bekommt von Scott, was zu erwarten ist. Für mich kommt der Film aber nicht an den Schmachtfetzen mit Cosnter ran, der für mich zu den gelungensten Abteuerfilmen der 90er gehört. Dem Film fehlen die Identifikatinsfiguren, die einen als Zuschauer mitfiebern lassen.



    Offline JasonXtreme

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      SHAMELESS Staffel 8 bis Folge 6 :8: bis 8.5:
      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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      Offline Sing-Lung

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        SHAMELESS Staffel 8 bis Folge 6 :8: bis 8.5:

         :thumb: irgendwie sind sie aber ein bisschen zurückhaltend geworden mit der Nackheit, aber ganz ohne kommen sie zum Glück nicht aus! :D


        Offline JasonXtreme

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            • Show only replies by JasonXtreme
          ja das stimmt, aber es geht aktuell eigentlich auch allen "gut" irgendwie :lol: aber anfangs war VIEL mehr Sex und Nudity
          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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          Offline Evil

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            Die Spezialisten – Im Namen der Opfer (Deutsche Krimiserie von 2016 mit Valerie Niehaus & David Rott) Hab nur 2 Folgen gesehen. Deutsche Spielfilme/ Serien sind nicht so meins, Krimis auch nicht. Aber hier fühlte ich mich sehr gut unterhalten...
            Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...


            Offline Elena Marcos

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              Casino Royale (1967)

              - was haben die Geraucht? Die Bondparodie mit David Neven und Peter Sellers ist eine Aneinanderreihung von Episoden ohne Sinn und Verstand. Keine Story, kein Aufbau und flache Witze. Es gibt wirklich nur ganz wenige Szenen, die funktionieren. Kein Wunder - es wurden fünf Regisseure verschlissen, die alle wohl mit anderen Darstellern gearbeitet haben - so dass auch nichts stringentes bei rauskommt. Dabei ist der Cast eigentlich bis in die Cameos (z.B. Belmondo, Peter O'Toole) Bombe - Orson Welles, Woody Allen, Ursula Andress, Deborah Kerr oder Daliah Lavi sind so einige Namen, die vorbeischauen. Das beste ist aber Barabara Bouchet als Moneypennys Tochter ... wow.
              Das dumme ist nur, das die Geschichte keinen rechten Sinn macht - ob da überhaupt ein Drehbuch vorhanden war?
              Liebe einen echten Bond schauen, als dieses Flickwerk, das wirklich nur als Nummernrevue funktioniert.
               

              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


              Offline Max_Cherry

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                Casino Royale (1967)

                - was haben die Geraucht? Die Bondparodie mit David Neven und Peter Sellers ist eine Aneinanderreihung von Episoden ohne Sinn und Verstand. Keine Story, kein Aufbau und flache Witze. Es gibt wirklich nur ganz wenige Szenen, die funktionieren. Kein Wunder - es wurden fünf Regisseure verschlissen, die alle wohl mit anderen Darstellern gearbeitet haben - so dass auch nichts stringentes bei rauskommt. Dabei ist der Cast eigentlich bis in die Cameos (z.B. Belmondo, Peter O'Toole) Bombe - Orson Welles, Woody Allen, Ursula Andress, Deborah Kerr oder Daliah Lavi sind so einige Namen, die vorbeischauen. Das beste ist aber Barabara Bouchet als Moneypennys Tochter ... wow.
                Das dumme ist nur, das die Geschichte keinen rechten Sinn macht - ob da überhaupt ein Drehbuch vorhanden war?
                Liebe einen echten Bond schauen, als dieses Flickwerk, das wirklich nur als Nummernrevue funktioniert.
                 


                Das kann ich komplett unterschreiben, hier verstehe ich den Kultstatus auch null. Ein völlig sinnloser Film.


                Online Bloodsurfer

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                  Offline nemesis

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                    The Villainess

                    Im Grunde hat er durchaus Ähnlichkeiten mit Naked Weapon, nur ohne das Sleazige. Den Erzählfluss fand ich teils auch etwas holprig, sprunghaft. Das mag auch der Laufzeit von über zwei Stunden geschuldet sein.
                    Unterm Strich eine unterhaltsame Nikita-Variante mit einer netten Lovestory und drei überdurchschnittlich vogelwilden Actionsequenzen: Intro-Gauntlet, die Motorradszene (mein Favorit) und das Busfinale.



                    Offline Elena Marcos

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                      Herkules, Sohn der Götter
                      - das Debüt von Mario Caiano ist ein Sandalen-Trash der unterhaltsamen Sorte. Natürlich wird in dieser Geschichte alles in einen Pott geworfen. Odysseus hat Poseidons Sohn geblendet und soll zur Strafe von Herkules auf den Olymp verfrachtet werden. Auf See geraten die in einen Kampf, in dessen Folge das Schiff untergeht und sie an einen Strand gespült werden - dort kommen die Helden in die Hände von Vogelmenschen (Menschen mit billigen Masken über dem Kopf) und  landen am Schluss bei König Lago und seinen Höhlenmenschen (auch mit billigen Masken über dem Kopf). Doch dann tun sich die legendären Helden zusammen um eine Stadt und ihre Prinzessin (Herkules Liebchen) zu retten...
                      Der Film von 1962 ist bunt, selbstironisch und funktioniert wie ein wunderbares Buddy Movie. Georges Marchal als Odysseus ist hier auf jeden Fall der Knaller, auch wenn das Ding "Herkules" heißt und mit Mike Lane einen guten Muskelprotz am Start hat.
                      Insgesamt ist das ein Sandalenfilm der besseren Sorte, auch wenn er oberflächlich mit viel Trash aufwartet.

                      Die eiserne Rose
                      - was habe ich gesehen? Einen Film, wo ein Pärchen nachts über dem Friedhof wandelt und immer mehr dem Wahnsinn verfällt? Oder ist es nur eine philosophische Betrachtungsweise über den Tod und das Leben? Sicher repräsentieren Françoise Pascal und Hugues Quester in ihren Rollen eine Ehe/Beziehung in allen Stadien - vom Kennenlernen und Verlieben bis zum sinnlosen Streit und wieder Versöhnen. Rollin hat recht, wenn er sagt, dass "Die eiserne Rose" sein seltsamster Film ist. Die Interpretation der Bilder würde für ein ganzes Seminar an einer Uni reichen. Ich möchte hier auch keine weitere Wertung angeben - aber bei keinem seiner Filme wird es offensichtlicher: Entweder liebt man Rollin oder hasst ihn. Ich konnte den Film leider nicht ganz genieße, da meine Frau mir die ganze Zeit irgendwie Fragen stellte und einen Sinn in der Abfolge der Ereignisse suchte. Ich habe dies schon von der ersten Sekunde an vermieden. Die Herangehensweise an Rollin ist ganz speziell - entweder lässt man sich auf die Atmosphäre dieses morbiden, aber auch dunkel-romantischen Filmes ein, oder nicht. Daher: kein Fazit - nur eine Empfehlung, wenn man derartige "Kunst" an sich heranlassen möchte.
                      « Letzte Änderung: 07. Mai 2018, 14:35:09 von Elena Marcos »

                      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"




                      Offline Ketzer

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                        Judge Dredd
                        ohne Rob Schneider würde mir der Film definitv mehr Spaß machen,
                        denn alles ohne ihn macht Laune.

                        Black Swan
                        erste Hälfte. Sagt mir überhaupt nicht zu. Zäh, zuviel Ballett.
                        « Letzte Änderung: 05. Mai 2018, 11:41:26 von Ketzer »
                        Can you tell my ghost
                        That he doesn't belong here anymore
                        Find another host
                        'Cause this is my soul, my soul



                        Offline Ash

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                        • Die Großen Alten
                          • Tod durch SnuSnu
                            • Show only replies by Ash
                          Judge Dredd
                          ohne Rob Schneider würde mir der Film definitv mehr Spaß machen,
                          denn alles ohne ihn macht Laune.

                          Das ist aber böse.



                          Offline Elena Marcos

                          • a.k.a. Dirk
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                            A Quiet Place

                            - Hochzeitstag im Kino. Die Wahl zwischen "Entebbe" und dem "ruhigen" Shocker wurde mir überlassen. (Julia hatte keine Lust auf Superhelden - und auf Komödien auch nicht). Also genossen wir diese Horrormär, die genau das bot, was wir erwartet haben - nervenzerfetzende Spannung. Das fielen auch so manche  Logiklöcher gar nicht ins Gewicht, denn es ging um intensives Horrorkino, das eben genau darauf setzt, wofür das Kino steht - weniger Dialoge, die auf den punkt kommen müssen und viel Einsatz von Geräuschen. Dichte Atmosphäre und ein packendes Gruselerlebnis war garantiert.
                            Wir hatten zwar ein Kino mit wenig Besucher (im Multiplex) - aber hier gab es wenigstens keine Kids... es herrschte absolute Stille (am Anfang war sogar noch die Tür offen, so dass ein weiterer Gast die Tür ganz schnell zumachte) - damit man auch schön eintauchen konnte. Doch gelungenes Erlebnis mit einer guten Idee und packender Umsetzung. Erstaunt war ich allerdings über den Namen Michael Bay im Abspann - denn "A Quiet Place" ist nicht ganz der Remmidemmi, den man aus der Bay-Schmiede erwarten würde.

                            "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"





                            Offline Ash

                            • der Werbe-Bot
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                              Coco - Lebendiger als das Leben :kino:
                              Ich muss zugeben, dass ich vor dem Kinobesuch nur wusste, dass es sich um einen Pixar Streifen handelt, in dem es um einen Jungen in Mexiko geht, der Musiker werden will und eine Reise in das Totenreich macht. Den Trailer habe ich, glaube ich, auch nicht konzentriert geschaut.
                              Was ich dann gestern im Kino erlebt habe, war einer der besten Animationsfilme überhaupt. Hier stimmt so ziemlich alles. Die Geschichte ist relativ simpel und man kann sich schon früh denken, wo genau die Reise hingeht. Dennoch hält sie genug kleine Überraschungen, sowie jede Menge tolle, phantasievolle Einfälle parat und wird einfach richtig gut erzählt.
                              Mehr als das oben angerissene muss man eigentlich gar nicht vorher wissen, vielleicht nur noch, dass die Tradition des Diaz de la muertos, des Tags der Toten, eine wichtige Rolle spielt. Der Film hat in meinen Augen kaum Schwächen. Besonders stark finde ich die geniale visuelle Umsetzung. Die Figuren sind enorm detailliert und liebevoll ausgearbeitet, aber auch die Schauplätze sehen phänomenal gut aus. Inhaltlich bieten die Figuren eine gewisse Tiefe, die bei Trickfilmen nicht selbstverständlich sind. Schnell taucht man ab in die faszinierende Welt, die einem hier geboten wird. Wie für gute Animations üblich funktioniert auch der Spagat zwischen Humor und Tragik hervorragend, zum Ende hin hatte ich sogar Tränen in den Augen, so bewegend ist die Entwicklung der Story. Ganz großes Kino. Im Vorfeld habe ich öfter was von Musical gelesen. Das ist halb wahr, Musik spielt eine sehr wichtige Rolle und im Film sind so ca. 4-6 längere Nummern eingepflochten, was aber überhaupt nicht stört. Im Gegenteil, mir persönlich gefällt die gebotene Mariachi-Mucke überwiegend sehr gut. Einzig bei den deutschen Gesangsstimmen muss man insbesondere bei der Hauptfigur kleine Abstriche machen. Aber ich bin heilfroh, dass hier richtige Synchronsprecher und Schauspieler eingesetzt wurden und den Namen nach keine nervigen C-Promis, wie bei vielen Disney Filmen.

                              Auf Grund der Thematik, die bei Kindern sicherlich etwas Erklärungsbedarf benötigt, würde ich ihn ab 5 bis 6 Jahren empfehlen. Er hat schon ein paar Dinge drin, die nicht jedes Kind versteht, den Tod z.b. als zentrales Thema.

                              Unterm Strich bleibt nur zu sagen, dass 'Coco - Lebendiger als das Leben' für mich der unterhaltsamste und beste Animationsfilm seit 'Coraline' ist. Er ist dabei aber nicht ganz so düster. Ich bin wirklich ziemlich begeistert und kann schon mal sagen, dass er ein ganz heißer Kandidat für den ersten Platz in meinen Jahrescharts ist. :8.5: - :9:

                              Die Kinoempehlung kommt natürlich uneingeschränkt, im Idealfall schaut ihr ihn in 2D. Ich vermute, dass man da noch mehr von den herrlichen Details mitbekommt. Wir dind auch extra dafür in den Nachbarort gefahren. Ganz großes Kino!!!

                              Kann ich so absegnen:

                              Coco - Lebendiger als das Leben :prime:  :8.5: Was mich ein Ticken gestört hat ist, dass so für einen Disneyfilm nur sehr wenig gesungen wird, auf ganze Lieder wird sogar ganz verzichtet. Das ist sehr schade weil ich nun ein wenig Bock habe auf ein paar mexikanische Songs mit weiblicher Stimme. Ein bisschen mehr Abwechslung in den Handlungsorten hätte noch gut getan aber ansonsten oberspitze! Gerade die Animationen sind ein Schritt nach vorne, ganz hohes Niveau!




                              Offline nemesis

                              • In der Vergangenheit lebender
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                                :prime:

                                Beyond Skyline

                                Kann man sich anschauen. Beginnt quasi parallel zum Vorgänger. Abgehalfterter Cop und Problemsohn, Invasion und blaues Licht, Sohn wird entführt, Vater hinterher aufs Schiff, Unterstützung durch zum Alien gewordene Figur aus Teil 1, Crash in Indonesien, zusammen mit Uwais und dem langhaarigen Irren Aliens vermöbeln.
                                Recht flott und unterhaltsam, brauchbare FX, aber auch ohne jede Form von Tiefgang (Figurenzeichnung gleich null). Das letzte Drittel in Indonesien punktet durch das Setting und MA vs Aliens. Anfangs stört die Handkamera-Digitaloptik etwas, die so gar nicht zum Scopeformat lassen will. Später wird das etwas besser.
                                Der Nährwert hält nicht lange vor, aber als Snack brauchbar.


                                Offline Max_Cherry

                                • Die Großen Alten
                                    • Show only replies by Max_Cherry
                                  Nope kein bekannter an Bord für mich ;) also ich fand den wirklich witzig, dachte auch erst das is eher was in ne andere Richtung :D

                                  Monsieur Claude und seine Töchter :prime:
                                  Immerhin Christian Clavier in der Hauptrolle, hat aber auch ewig gedauert, bis ich den erkannt hab.
                                  Der Film an sich ist ganz nett, hat ein paar witzige Sprüche, aber so kurz nach der Hälfte hat er mich ein bisschen gelangweilt. Das Super Duper Happy End fand ich auch eher unglaubwürdig. Zumindest bricht der Film die Klischees und Vorurteile später noch auf, die er zeigt. Kann man sicher einmal anschauen. :6:
                                  « Letzte Änderung: 06. Mai 2018, 12:01:35 von Max_Cherry »


                                  Online Bloodsurfer

                                  • diagonally parked in a parallel universe...
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                                      • Show only replies by Bloodsurfer
                                    Manhunt (bzw. "Notwehr") :5:
                                    Vielleicht Woos schlechtester Film (ganz sicher aber der schlechteste von all denen, die ich bisher gesehen habe). Mehr im Thread.