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Als Dan von einem Businesstrip in sein stylisches Brüsseler Jugendstilheim zurückkehrt, ist seine Frau Edwige plötzlich verschwunden - und das, obwohl ihre Wohnung von innen verriegelt ist. Die Suche nach ihr konfrontiert ihn mit einem Labyrinth an Gängen, kryptischen Hinweisen und sexuellen Obsessionen und entwickelt sich zu einem veritablen Albtraum, der zum Angriff auf sämtliche Sinne ansetzt.
Bei "Amer" wurde auch überall getönt "Giallo" und "Argento" und tralala, aber beim eigentlichen Film hat mich NULL daran erinnert. Da wird immer mit Gewalt versucht, etwas in Schubladen zu pressen.