Podcast #2 - Total ViCall

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      Das ist noch gar nix, andere veröffentlichen ihre Podcast-Episoden mit fünf bis acht Stunden Länge. :D
      Es kommt ja nun nicht jede Woche eine neue Episode und hören kann es jeder so verteilt wie er will. Ich z.B. höre i.d.R. etwa 30-45 minütige Häppchen immer  beim Autofahren. Wenn es neben der Arbeit laufen kann, ist es ja noch schneller durchgelaufen.


      Offline Bloodsurfer

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        Vielen dank, dass Du so viel geschrieben hast, Ash. Jede Kritik, auch negative, ist mir lieber als Schweigen.

        Dito! Vielen Dank dafür.

        Das mit dem Klang wundert mich aber doch, denn Andi und Dirk klingen ziemlich gut, finde ich und Andi hat so einiges aus dem Material rausgeholt. Mein Headset ist halt billig, daher klinge ich ein bisschen, als ob ich anrufe. Ich hatte mir vor 1,5 Jahren das gleiche geholt, was Pierre in Folge 1 benutzt hat, nur das war leider kaputt, als ich es vor ein paar Wochen das erste mal benutzen wollte. Da musste schnell Ersatz her für 13 €.

        Als Vergleich solltest Du dir mal was vom "Celluleute Podcast" anhören, die haben teilweise sehr viel Ahnung und labern an anderer stelle Unwahrheiten ohne Ende.

        Vergleiche mit den Celluleuten lohnen nicht nur inhaltlich, sondern auch beim Klang. Da ist die Qualität heute noch (nach über 100 Episoden) teilweise sehr durchwachsen. Manchmal ein lupenreiner Superklang, manchmal versehentlich mit dem falschen Mikro aufgenommen und verrauscht, manchmal je nach Gast total mies und voller Störgeräusche. Und die haben mindestens vierstellige Hörerzahlen.

        Allein Phillip Jordan, der Moderator der Celluleute, macht mittlerweile vier oder fünf verschiedene Podcasts (u.a. Happyday, DEN müsst ihr euch mal unbedingt anhören! da will ich schon seit Monaten mal eine Empfehlung aussprechen, einer der witzigsten Podcasts überhaupt!!). Da hören insgesamt vermutlich zehntausende Hörer zu und auch da sind mal Gäste mit schlechterer Qualität dabei. So ganz lässt sich das nie vermeiden, wenn man nicht wie Schulz & Böhmerman im Studio aufzeichnet - und da hast du dann eben andauernde Essgeräusche, die das wieder ausgleichen. :lol: Die dt. Podcastlandschaft ist sehr abwechslungsreich und vielseitig und ich finde, da passen wir schon nach wenigen Episoden gefühlt ganz gut rein.
        Eigentlich sträube ich mich innerlich dagegen, überhaupt solche Vergleiche zu machen, weil wir natürlich totale Amateure sind, trotzdem liegen sie einfach nah.

        Klar klingt es besser, wenn du mehrere hundert Euro in Equipment eines jeden Teilnehmers investierst oder zumindest mal 50-80 in ein gutes Mikrofon, aber das kann man nicht von jedem Teilnehmer verlangen. Auch mit gutem Equipment kann dir die Umgebung mit etwas Pech den Klang vermasseln. Da spielen so wahnsinnig viele Faktoren rein...
        Viel wichtiger als der reine Klang ist m.E., dass man mit Spaß und Herzblut bei der Sache ist. Wenn du einfach dein Ding durchziehst und diese Podcasts gerne machst und die entsprechende Mühe da rein steckst (was bei uns aktuell ganz automatisch zu passen scheint), dann hört man das hinterher auch raus, finde ich.

        Und die Hörerzahl ist im Grunde am Anfang sowieso vollkommen egal. Wenn sowas erstmal eine Weile lang gut läuft, ist es irgendwann einfach Glückssache, wenn da mal mehr Leute zuhören. Ganz ehrlich, das kann heutzutage schnell passieren. Es braucht nur einen Retweet eines "erfolgreichen" Twitterusers z.B. und schwupps hören da mal ein paar hundert Leute rein. :D

        Andy wirkt schon sehr routiniert, auch die Erklärungen für die Bewertungen klingen hieb und stichfest, kenne den BvsS & SS noch nicht aber fand sie echt gut erläutert.

        Danke, das geht runter wie Öl. :D
        Angenehmer Kontrast zu Coltaine, der schon weniger als zehn Minuten nach dem ersten Posting hier seinen Liebling verteidigt hat, ohne sich die Meinung samt Argumenten überhaupt komplett angehört haben zu können in dieser kurzen Zeit. :D (Ich kann nur hoffen, dass er das nicht ernst gemeint hat. ;) )

        Achja, der Ton war immernoch grausig, Hall & Bass klingen bei Jedem ander. Vllt lag das auch daran, dass ich das Handy anem FM Transmitter dran hatte aber meine Anlage im Auto ist eigentlich ganz gut. Es klang auf jeden Fall noch nicht wirklich gut, musste auch den Ton voll aufdrehen um den Podcast im Auto wirklich gut zu verstehen. Da müsstet ihr noch dran arbeiten. Das sollte doch auch nicht so schwer sein denn jedes YouTube-Gamervideo mit zwei drei Leuten was ich kenne klingt besser. Irgendwas müssen die doch anders machen und das sind ja auch keine Profis.

        Mit Videos kann man schlecht vergleichen, ganz andere Situation und Equipment. Die hörst du auch nicht beim Fahren im Auto. :D

        Der Transmitter kann durchaus die Ursache sein, das mit der Lautstärke stimmt aber trotzdem. Ich blicke da noch nicht ganz durch. Es heißt immer in jeder Anleitung, man soll unbedingt Übersteuerungen vermeiden. Die anderen Podcasts drehen aber teils noch deutlich weiter auf und wenn man sich sowas mit Audacity mal ansieht, ist die komplette Spur dann als Übersteuerung fett rot markiert.

        In meinem Auto (via Bluetooth) konnte ich die Folge 2 ganz angenehm hören, zwar ca. 1-2 Stufen lauter als normal, aber dann auf jeden Fall klar verständlich.
        Das ist ein kontinuierlicher Lernprozess meinerseits... Man darf auch nicht ganz außer Acht lassen, dass zwischen #1 und #2 genau anderthalb Jahre lagen und ich sämtliche damals bei der Bearbeitung gelernte Grundlagen wieder völlig vergessen hatte in der Zwischenzeit. :D

        Oh je, jetzt hab ich nen riesigen Text runter getippt und will eigentlich schon seit ner halben Stunde im Bett liegen... :shock:
        « Letzte Änderung: 13. September 2016, 22:34:33 von Bloodsurfer »


        Offline Bloodsurfer

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          Wir Ash fand ich die Ton-Unterschiede zwischen Andi/Dirk und Stephan. Ich habe schon gelesen, dass es am günstigen Mic gelegen haben dürfte weil das neue defekt war. Das ist natürlich schade, aber das Hörerlebnis wird durch die Schwankungen schon sehr getrübt. Ich habe es zu Hause auf dem Handy gehört, da geht das. Aber sobald ich draussen unterwegs wäre z.B. wärs nicht mehr so ideal. Die Hintergrundgeräusche des Hundes von Dirk hat man bemerkt, fand ich aber nicht so gravierend wie die Ton-Unterschiede.

          Der Ton bzw. die Tonqualität ist eine sehr subjektive Sache. Für mich klang Stephan teilweise besser als Dirk. Vor allem in der unbearbeiteten Aufzeichnung!
          An Dirks Spur musste ich sehr viel gerade biegen, weil er andauernde starke Echos von uns beiden drauf hatte, nicht nur wegen dem Hund. Er hatte Besuch gehabt und deswegen den Kopfhörer viel zu laut einstellen müssen und das Mikro zusätzlich zu empfindlich. Genau das ist bei einer anderen Aufzeichnung später wieder passiert, da weiß ich aktuell noch gar nicht, ob ich die Spur überhaupt noch irgendwie rettern kann. Es liegt also keineswegs nur am Headset, man muss auch sonst sehr viele Einflüsse der ganzen Aufnahmeumgebung beachten. Vom Hund habe ich den Großteil noch rausnehmen können, wenn er bellte, während jemand anderes als Dirk redete. Im Grunde habe ich Dirks Spur immer komplett stumm geschaltet, bzw. durch Stille ersetzt, wenn jemand von uns anderen beiden geredet hat. Wenn der Hund mit Dirk gleichzeitig loslegt, kann man halt nix mehr daran ändern. Alleine für diese manuelle Bearbeitung der ersten 1,5 h (also der Zeit zu dritt) ging fast eine Woche meiner Freizeit drauf. Bei Stephans Spur musste ich deutlich weniger nachbearbeiten und bei meiner eigenen wegen des speziellen Mikros sowieso fast gar nicht.

          Es wäre schon sehr geil, wenn jeder so ein richtiges Mikro hätte. Aber verlangen kann man das definitiv von niemandem!

          Was mich auch bisschen irritierte, wenn ihr einander fast ein wenig ins Wort gefallen seid. War wahrscheinlich nicht mal Absicht, sondern hatte vielleicht mit Verzögerungen zu tun. Wenn man dann mehrere von Euch gleichzeitig reden hört, geht einiges verloren. Kam bislang ca. 4-5 Mal kurz vor.

          Ja, das ist uns auch selbst aufgefallen. Hat Stephan schon mehrfach angesprochen. Jeden von uns, der gerade unterbrochen wurde, nervte das schon bei der Aufzeichnung ein bisschen, dennoch war niemand daran ganz unschuldig. :D Das bekommen wir in Zukunft definitiv besser hin, da muss einfach die Erfahrung mit der Zeit und den aufgenommenen Episoden wachsen. Das bessert sich mit Routine fast von selbst.

          Wir haben auch kurz überlegt, solche Unterbrechungen rauszunehmen, wenn der Unterbrochene einfach weiter geredet hat. Also genau das angesprochene Durcheinandergequassel. Aber das ist sinnlos, weil du in der Stimme des ersten Sprechers dann eine Reaktion hörst, der Auslöser (durch den zweiten Sprecher) für diese Reaktion für dich aber fehlt. Das ist Quatsch und wirkt am Ende völlig künstlich, daher haben wir es lieber drin gelassen. Generell will ich so wenig schneiden wie nur irgendwie möglich. Im Grunde nur solche Störeinflüsse wie den Hund oder andere Geräusche rausnehmen und halt längere Unterbrechungen, wenn wir z.B. eine Pause machten und dann hinterher noch darüber redeten oder so. Oder uns zehn Minuten von Dirk verabschiedet haben. :D Den ganzen Rest will ich lieber in Zukunft während der Aufnahme verbessern anstatt hinterher etwas Künstliches zu versuchen.


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            Quatsch, natürlich habe ich es mir noch zu Ende angehört.
            Klar sind deine Argumente soweit schlüssig, nur wäre ich in der Podcast Runde gewesen, wäre eine feurige Diskussion entstanden....
            Das Ding wäre zerbombt worden wie Dresden 45'.

            Und glaube mir...ich hätte alle Zuhörer auf die dunkle Seite der Macht gezogen und deine Argumente niedergebasht.  :D :D :p :p

            Du bewertest einfach ein wenig zu extrem, das ist alles. Entweder ultra übertrieben gut (BvS mit nicht gerechtfertigter 10er Wertung) oder völlig vernichtend (S. Squad nur 3). Suche dir mal einen gesunden Mittelweg, junger Padawan. :D


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              Und nochmal zur Audioqualität: Heult net rum hier !! :D
              Ich habe die erste Stunde am PC über Kopfhörer angehört und es war völlig in Ordnung. Alles war gut verständlich.
              Klar, man merkte die entsprechenden Unterschiede von Andi zu Stephan und Dirk (leichtes Rauschen z. B.). Denke mal, Andi hat hier in der Bearbeitung einiges noch rausgeholt.
              Sollte man halt nicht mit so nem Kack FM Transmitter hören, Ash :D :D

              Das finde ich auch, sollte man nochmal extra betonen. Man sollte das erstens nicht mit Videos vergleichen, zweitens generell nicht mit Profis vergleichen und drittens nicht über diese Techniken hören, wenn man die Qualität beurteilen will.

              Dennoch, zu den Profis: Ich habe schon schlechtere Soundqualität bei Podcasts mit fünf bis sechs stelligen Hörerzahlen gehört. Da wird teilweise per Whatsapp Sprachnachricht aufgenommenes Zeug aus dem Urlaub geschickt, das scheiße klingt, und trotzdem beschwert sich darüber fast niemand.

              Vor allem bitte nicht auf Stephans Spurqualität und Equipment rumhacken, das kommt im Moment fast so rüber als würde sich manch einer komplett darauf konzentrieren.

              Das folgende nur mal als Vorwarnung: In der dritten Episode wird die Qualität hörbar schlechter sein, das war leider ein technischer Fehler während der Aufnahme, den man nicht mehr hinterher korrigieren kann. Auch nicht mit zwei Wochen Arbeit. Und hier lag der Fehler ganz woanders, nicht Stephans Schuld!

              Ich habe da heute mal etwas genauer reingehört (also in die kommende dritte Episode, auch mit meinem Autoradio) und trotz diesem technischen Ausfall und vielen Übersteuerungen (die ich noch korrigieren werde) finde ich die Qualität auch da noch komplett gut anhörbar.

              Ganz ehrlich, meine eigene Spur in der ersten Episode klang deutlich schlechter als alles, was wir seitdem zu dritt produziert haben.


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                Ich kenne es auch nur von meinem Nachbarn, der mich letztens mal mitgenommen hatte und damit klang die Musik eben schon kacke. Der Unterschied zwischen dieser FM Technik und z.B. Bluetooth ist einfach schon recht deutlich. Das hat ihn selbst bei der Fahrt so genervt, dass er irgendwann doch rechts ran gefahren ist und auf eine kleine, billige BT-Box umgeschaltet hat, die er erst nicht benutzen wollte und die klang deutlich besser.

                Vielleicht klingt hier alles ein klein wenig schroffer, als es gemeint ist. Ist doch alles cool hier.


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                  Ihr macht das aber prima, freu mich schon nachher auf die Heimfahrt und Teil 2. :-)

                  Danke! :biggrin:

                  hab heute morgen im Auto die erste Stunde angehört. Klar man merkt deutliche Unterschiede zwischen den Sprechern, aber selbst Stephan klingt immernoch verständlich. Am ehesten fällt der Lautstärkeunterschied auf, Andi ist sehr laut im Vergleich zu Stephan während Dirk etwa in der Mitte liegt. Vielleicht lässt sich dass mit einer Lautstärkeanpassung im Nachgang bereinigen!?

                  So einfach ist es leider nicht. Ich sehe schon, ich muss das irgendwann mal im Detail erläutern, bevor dieselbe Frage noch 13x kommt. :D

                  Nur mal gaaanz kurz zusammengefasst:
                  Lautstärkekorrekturen, diverse mehr oder weniger spezielle Kompressoren und/oder Leveller, Rauschfilter, Equalizer und andere zusätzliche, teils automatische und teils manuelle Mittel sind da durchaus schon passiert - ihr hört ja immer erst das letzte Endergebnis. Die tatsächliche Lautstärke ist hier gar nicht mehr der entscheidende Faktor, die ist so nahe wie es ohne Übersteuerung technisch möglich ist am Maximum dran. Bei jeder Spur.

                  Es ist eher das unterschiedliche Frequenzspektrum der einzelnen Spuren, das sich für den technisch eher unwissenden Hörer aber erstmal nach unterschiedlicher Lautstärke anhört. Unsere Stimmen sind von Natur aus unterschiedlich tief. Dass die unterschiedlich klingen, ist erst mal völlig normal, auch wenn alle die exakt identische Aufnahmekette verwenden würden. Man kann das ein wenig aneinander angleichen, aber wenn ich die Frequenzen tatsächlich alle auf ein vergleichbares Niveau bringen würde, würden wir uns alle bis auf einen total unnatürlich bzw. einfach schlecht anhören. Einer klingt dann so natürlich, wie er in der Realität auch klingt, und bei den anderen, die tiefer gesprochen haben, klingt das völlig falsch, wenn man weiß, wie diejenigen tatsächlich reden.

                  Ein zusätzlicher Faktor sind natürlich die unterschiedlichen Aufnahmewerkzeuge. Das ist aber keineswegs nur das Mikro, es spielt da angefangen beim verwendeten Rechner, dessen Soundkarte, elektromagnetische Einflüsse, über die Umgebung, den Hall oder die Echos im Raum und sonstige Geräusche usw. so dermaßen viel rein, dass man es einfach ohne ein richtiges Studio oder sonstwie künstlich geschaffene Bedingungen nicht auf einen perfekten Gleichklang bringen kann.

                  Um es noch besser zu erklären, müsste ich noch viel weiter ausholen, das spare ich mir heute. Letzten Endes gibt es nicht diesen einen Lautstärkeregler jeder einzelnen Spur, den ich einfach 30% nach oben regeln könnte. Bzw. könnte ich das schon, den Regler gibt es tatsächlich, aber das klingt dann wirklich schlechter als das, was euch aktuell vorliegt. Auch wenn es ohne genauere technische Kenntnisse seltsam zu sein scheint, es ist so. Glaubt das mal einfach demjenigen, der sich wochenlang damit beschäftigt und auch beruflich hin und wieder ungewollt damit zu tun hat. :D

                  Ein bisschen Dynamik will man in jeder Spur auch tatsächlich noch haben, sonst klingt es am Ende nach einem Roboter, der eine Textdatei in völlig unbetonter Stimme ohne Dynamik vorliest. Das will niemand hören.

                  Und das soll jetzt nicht nach Gemecker oder Ausrede oder sonstwas klingen, bitte versteht das nicht falsch, ich versuche lediglich, die technischen Hintergründe mal etwas besser zu erklären.

                  Was mir noch auffiel war dass es manchmal ein paar längere Schnittpausen!? gab, die würde ich etwas verkürzen. Kling tso also ob jemand nach einer Frage/Übergabe sehr lange nachdenkt. Aber auch kein Drama, nur als Optimierungsvorschlag.

                  Ja, das stimmt. Das kommt vor.
                  Die Spuren waren in dieser Episode auch nicht zu 100% exakt synchron. Das wirkt da zusätzlich rein und war ein Fehler, der mir beim Schnitt passiert ist.
                  Vielleicht doof von mir, das jetzt zu erwähnen, nachdem es offenbar keinem anderen aufgefallen war. Aber egal. :D
                  Teilweise kommt das durch entfernte Störgeräusche zustande, teils durch an anderer Stelle schiefgegangene Schnitte und andere Phänomene. So weit will ich jetzt nicht ausholen. Es wird besser werden mit mehr Erfahrung.

                  Ihr geht sehr höflich miteinander um, gerad ein Bezug auf Unterbrechungen wenn jemand gerade spricht. Ich glaube an manchen Stellen wäre es sogar besser ohne "sorry wenn ich mal kurz einhake" einfach reinzureden, also natürlich ohne denjenigen gerade mitten im Satz zu unterbrechen. Aber dann fühlt es sich mehr wie eine Unterhaltung an. Weiß nicht ob ihr versteh was ich meine, einfach "machen" um den Fluss nicht zu häufig mit sorrys zu unterbrechen und vielleicht auch ein bisschen mehr Interaktion zwischen den Leuten. Ich freue mich persönlich immer wenn jemand einhakt oder auch ergänzt, das macht es interessanter.

                  Das sehe ich ebenso. Hier muss man einen Mittelweg finden. Das passiert mit mehr Übung und Erfahrung fast automatisch, nur eben nicht innerhalb der ersten zwei Versuche.