Wie der Film letzten Endes heißen wird, steht noch in den Sternen. Aber schon Anfang des Jahres wurde bestätigt, dass James Cameron wieder involviert sein wird.
Terminator: Genisys hat nur bedingt von der großen Rückkehr Arnold Schwarzeneggers profitiert. International war der Film zwar ein voller Erfolg, besonders in den USA musste man aber deutliche Verluste hinnehmen. Schuld daran sollen aber ganz andere Komponenten und Fehlentscheidungen gewesen sein. Darum verwundert es nicht, dass die titelgebende Maschine auch im kommenden Neustart von James Cameron ihren Auftritt haben wird. Denn was wäre ein Terminator ohne Arnold Schwarzenegger? So bestätigte Schwarzenegger jetzt in Cannes: „Er kehrt zurück. Cameron hat tolle Ideen, wie man die Reihe fortführen könnte und macht aktuell große Fortschritte. Ich werde ebenfalls vertreten sein.“ Gerüchte um eine mögliche Fortführung ohne Arnold Schwarzenegger dürften damit endgültig vom Tisch sein, was Cameron, der gegen 2018/2019 wieder in den Besitz der Filmrechte kommt, in kreativer Hinsicht vollkommen freie Hand einräumt. Wegen seiner vielen Avatar-Verpflichtungen geht die inszenatorische Leitung hier aber an Deadpool-Regisseur Tim Miller.
Und Skydance-Chef David Ellison freut sich zu berichten: „Glaubt mir, wenn ich sage, dass wir die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft mit dem Terminator-Franchise gestellt haben. Wir setzen genau das um, was sich die Fans schon seit Terminator 2 gewünscht haben.“ Passend zur Comic-Con will man dann die Bombe platzen lassen. „Wir sind unglaublich aufgeregt darüber und glauben, dass es der richtige Weg ist.“
Ich bin da skeptisch. Manche Geschichten sind in meinen Augen einfach schon erzählt worden und man sollte sie vielleicht irgendwann mal ruhen lassen. Besser als T2 wird es nicht mehr, und das ist 26 Jahre her...