Thema: Okja (Netflix)

[Crash_Kid_One]

Der neue Film vom Regissuer von "The Host" und "Snowpiercer". Seit dem 28. Juni auf Netflix verfügbar.

[Thomas Covenant]

Wow sieht sehr gefühlvoll aus.
Der wird geschaut.

[JasonXtreme]

Das Vieh sieht aus wie Fuchur als Nilpferd könnte gut sein

[Sing-Lung]

Sieht toll aus. Fast wie eine Realverfilmung eines Studio Ghibli Animes!

[Max_Cherry]

Oje, das könnte ein ganz böser Tearjerker werden.

Aber sieht echt gut aus, an Ghibli (bzw. an Totoro) musste ich auch sofort denken.

[Bloodsurfer]

Bin ich gespannt drauf, werde ich sicher schauen.

[Crash_Kid_One]

Oje, das könnte ein ganz böser Tearjerker werden.

Davon gehe ich auch stark aus.

[Coltaine]

sieht toll aus

[Coltaine]

hier nochmal ein anderer Trailer

[Ed]

Gestern mal 10min angefangen bevor ich eingepennt bin. Schaun mer mal...

[Flightcrank]

Spricht mich von Story und auch Trailer NULL an. Mal sehen was ihr schreibt...

[Coltaine]

Okja

  - 

der war richtig gut.

Die erste Hälfte war geprägt von tollen Bildern, einem schön dahinplätschernden, ruhigen Aufbau und genüsslichem Humor.
Ab der zweiten Hälfte schlägt der Film Richtung Dramatik aus. Es gibt einige rührende Szenen sowie Momente einer stillen Betroffenheit.
Die unterschwellige Main-Message der Regisseure und Story-Writer ist kaum zu übersehen.

Eine schöne, wunderbare Story, erzählt in märchenhaften Bildern;
prächtige Farben, hinterlegt mit sensationell passendem Soundtrack und tollen letzten 15 Minuten.

Mit zwei Stunden Laufzeit, ein schöner Sonntag-Abend Film, der auch, sofern man es zulässt, streckenweise aufklärt und nachwirkt.

Sehenswert

[Ash]

Okja

  - 

der war richtig gut.

Die erste Hälfte war geprägt von tollen Bildern, einem schön dahinplätschernden, ruhigen Aufbau und genüsslichem Humor.
Ab der zweiten Hälfte schlägt der Film Richtung Dramatik aus. Es gibt einige rührende Szenen sowie Momente einer stillen Betroffenheit.
Die unterschwellige Main-Message der Regisseure und Story-Writer ist kaum zu übersehen.

Eine schöne, wunderbare Story, erzählt in märchenhaften Bildern;
prächtige Farben, hinterlegt mit sensationell passendem Soundtrack und tollen letzten 15 Minuten.

Mit zwei Stunden Laufzeit, ein schöner Sonntag-Abend Film, der auch, sofern man es zulässt, streckenweise aufklärt und nachwirkt.

Sehenswert

Dem ist nicht hinzuzufügen! Traurig nur, das dieser Film in Deutschland nicht den Erfolg haben wird, welchen er verdient hätte.

[Max_Cherry]

Okja
Grundsätzlich hat mir der Film gut gefallen.
Zum Ende hin habe ich tatsächlich mal wieder über den Sinn und Unsinn des Fleisch-Konsums und der entsprechenden Tierhaltung nachgedacht.
Da vermute ich mal, dass das zum Konzept des Filmes gehört, aber irgendwas an "Okja" wirkt für mich aufgesetzt und heuchlerisch.
Das Gefühl ist ähnlich wie bei der Ökobotschaft in Avatar. Am Ende weiß man nicht genau, ob der Film anklagt, oder doch nur einen Gedankengang anregt, oder eben letztenendes doch "nur" eine 50 Millionen Dollar Produktion ist, mit der man Geld verdienen will.
Viele Elemente erinnerten an "Mein Nachbar Totoro" und generell war der Mix von westlichen und östlichen Sehgewohnheiten, einerseits ganz nett gemacht, andererseits aber auch seltsam. Jake Gyllenhall fand ich ich der überdrehten (typisch japanischen Rolle) völlig daneben. Aber auch Tilda Swinton oder Paul Dano können nicht so wirklich in ihren etwas schrägen Rollen überzeugen. Gepunktet wird natürlich mit dem Charakter "Okja". Das Riesenschwein ist in der Figurenzeichnung und in der CGI-Umsetzung wirklich gelungen, die Harmonie zwischen dem Mädchem und Ihrer tierischen Freundin, kommt gut rüber. 
Am Ende bleibt ein trauriger Beigeschmack und eben der kritische Ansatz bezüglich Genfood und Tierhaltung.
Letztenendes hat mich der Streifen ganz gut unterhalten und in ein paar Momenten auch etwas traurig und wütend gemacht.

[Thomas Covenant]

 
Mich konnte er nicht wirklich überzeugen. Okja war toll animiert keine Frage.
Das ganze ging jedoch unter dem Overacting von Gyllenhal und Swinton mehr wie flöten.
Klar, die Botschaft ist eine zum Identifizieren und geht teils zu Herzen und rührt mir hat jedoch Tiefe gefehlt.

[Ash]

Das ganze ging jedoch unter dem Overacting von Gyllenhal und Swinton mehr wie flöten.

Im asiatischen Film ist Overacting ja ganz normal und wird selten kritisiert (von mir schon allerdings öfters mal). Wenn sich in der Koproduktion die US-Akteure dazu verleiten lassen es dem gleich zu tun habe ich damit keine Probleme, zumal ich gerade Swinton in ihren Filmen auch garnicht anders kenne.