Re:Mind [japanische Serie, 2017]

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Offline Bloodsurfer

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    Brandneue japanische Serie, kam vor zwei oder drei Tagen bei Netflix rein. Es gibt eine Staffel aus 13 Folgen, jeweils rund 23-25 Minuten lang. Vermutlich mit der einen Staffel abgeschlossen.



    IMDB: https://www.imdb.com/title/tt7332652/

    Trailer: (hab leider nur einen spanisch untertitelten finden können :D )


    11 Schulmädchen aus derselben Klasse wachen plötzlich gemeinsam um einen Tisch versammelt in einem Raum auf. Sie sind alle an den Füßen gefesselt und wissen nicht, wieso und wie sie hierher gekommen sind. Anscheinend hat es etwas mit einer Mitschülerin zu tun, die von der Gruppe gemobbt wurde und vor einigen Monaten verschwunden ist.

    Hab heute mit der Serie angefangen und bisher ca. die erste Hälfte gesehen. Fazit kommt nach der kompletten Sichtung. Finde es bisher ganz OK, würde es aber nicht uneingeschränkt empfehlen. Besonders am Anfang der Serie ist das extreme Schulmädchen-Overacting etwas anstrengend. Die Prämisse ist aber recht faszinierend, ich bin auf das Ende gespannt.
    « Letzte Änderung: 17. Februar 2018, 19:18:50 von Bloodsurfer »


    Offline Bloodsurfer

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      Yeah! Freut mich, dass es so gut ankommt! :biggrin:

      Ja, ich hatte die Serie relativ schnell fertig geschaut. Hatte gar nix mehr dazu geschrieben... Mir hat sie auch ziemlich gut gefallen, nur das Ende wurde dann etwas schwächer. Das wurde zu simpel gelöst, hat mir zu wenig Fragen beantwortet. Die allerletzte Folge hätte man sich auch ganz sparen können - die erzählt nach dem eigentlichen Abschluss der Handlung nochmal einen Teil der Vorgeschichte in Rückblicken. Fand ich dramaturgisch doch etwas seltsam. Ich würde es immer noch empfehlen, allerdings wegen des vor allem am Anfang extremen Overactings nur eingeschränkt.


      Offline Bloodsurfer

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        Was mir nach den Folgen 7 bis 9 auffällt, ist, dass es mittlerweile doch schon arg konstruiert und unlogisch wird.

        Ja, das ist es eben. Ab einem gewissen Punkt ist vieles nicht mehr glaubhaft und man hofft auf Erklärungen am Ende, die aber nicht kommen.