Story:
Als eine ganze Reihe junger Minenarbeiter in einer kleinen englischen Bergarbeiterstadt plötzlich sterben, bittet der lokale Arzt, den Experten Professor Forbes zu dem Fall, weil er eine Epidemie befürchtet. Vor Ort bietet sich Forbes ein noch erstaunlicheres Bild: Angeblich Tote werden in der Nähe der Mine gesehen, Verstorbene leben plötzlich wieder. Was Forbes nur ahnt, ist Wirklichkeit: Mittels Voodoo-Ritual erschafft sich hier jemand billige, nie ermüdende Arbeitskräfte...
Film:
Dieser zombie-film war ein produkt von Hammer Studios die bekannt wurden durch ihre "Dracula" filme mit Christopher Lee. John Gilling's "Nachte des Grauens" wurde als double-bill zusammen mit "Blut Fur Dracula" in's kino gebracht.
John Gilling drehte seiner zeit einige filme fur Hammer wo unter auch "The Reptile" Wie gewonhlich atmet der film die klassiche hammer atmosphare aus. John Gilling hatt ein gutes auge fur decors so gibt's einen atmospharischen friehof, nebelverhangende walder was alles an der atmosphare beitragt. Auch die schauspieler sind erste sahne wie es man gewohnt ist.
Die special FX der zombie sehn fur einen film aus 1966 sehr gut aus, die zombies tragen unheimliche kontaktlinzen und sehn irgendwie doch beeindruckend aus, auch wenn sie nicht halb verwest sind.
Jedoch fand ich personlich die story etwas langsam und manchmal kamm ein bissel langeweile bei mir auf. Es dauert auch einige zeit (50 min) bevor wir den ersten zombie zu sehn bekommen. Jedoch gesehn des alters des filmes kann ich hier ein auge zukneifen.
Fazit: Typische Hammer Studio produktion aus den jahren 60', viele atmospharische szenen und gute darsteller mit einer gruseligen story, wenn auch bischen langsam. Gore-fans sollten lieber wegbleiben da es hier nicht viel mehr als ein paar tropfen und streifen blut gibt.
Film-note: 7,5 aus 10
