Die Story:
Die Studentin Diana besucht die Baxter Universität zu Illinois, fühlt sich für den einige Jahre zurück liegenden Tod ihrer Eltern verantwortlich und poliert versehentlich einen Rubin, der den bösen Dschinn vor der Menschheit gefangen hielt. Endlich frei, nimmt er sich dem Professor zum Wirtskörper und verfolgt ab dann seine Befreierin, um ihr die fatalen drei Wünsche zu erfüllen. Diana ahnt, dass dies kein gutes Ende nähme, und findet ihrerseits Unterstützung von himmlischer Seite.
Fazit:
Im dritten Teil der "Wishmaster"-Serie macht Stammdarsteller Andrew Divoff Pause und überlässt das Mordgeschäft dem vergleichsweise blassen und konturarmen Jason Connery, dem sohn vom grosen John Connery. Ansonsten geht das Grauen diesmal ganz im Stile der Schlitzerwelle auf dem Campus spazieren, nutzt die gute Gelegenheit, unter Lehrpersonal wie Jungvolk gleichermaßen zu wüten, und findet in keinem geringeren als Erzengel Michael einen neuen Gegner. Enttäuschungen für Stammzuseher kaum zu vermeiden (v.a. wegen Divoff).