meine kleine Kurzgeschichte...

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ich weiß noch nicht ob ich diese kleine kurzgeschichte noch ausbauen sollte. wenn ihr möchtet lest sie euch mal durch...
(sind wohl leider ein paar fehler vorhanden. mit rechtschreibung, grammatik und zeiten hatte ich es nie so... :roll: )

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Ich bin wach.
Vollkommen kaputt zerre ich mich hoch. Mein kopf brummt, mein bauch knurrt. Noch total verträumt schaue ich mich um. Aber, ich, wer, wer bin ich ? wo bin ich ? Verwirrung macht sich breit. Langsam stehe ich aus dem bett auf, in dem ich aufgewacht bin. Ich habe keine Orientierung. Ich befinde mich in einem nahezu komplett dunklen Raum, die wände bestehen aus großen Steinen wie man sie aus Burgen kennt. Überall ist eine feine Rußschicht.
Ich streife mit meinen Händen durchs haar, ruß fällt von meinem Haupt. Ich recke mich, währen dessen zieht sich mein Margen zusammen und ich krümme mich vor schmerzen.
Ich erblicke in der mauer eine kleine Öffnung durch die licht in den Raum scheint. Neugierig gehe ich zu der Öffnung und schaue hindurch. Doch das einzige was ich sehe ist ein Wald und blauer Himmel.
Leide ich unter gedächnis verlust ? oder, träume ich ?
Mit zugequetschten Augen sehe ich mich in dem Raum um, doch hier gibt es nichts außer dem bett das mitten in dem Raum steht. Es gibt keine Tür, kein Fenster, nur diesen kleinen spalt in der wand die meine einzige Lichtquelle darstellt. Ich schaue erneut hindurch. Am Himmel tauchen langsam Wolken auf. Ein leichter Wind weht und ich rieche einen angenehm seltsamen duft. Ich sehe mich erneut im Zimmer um, vergebens.
Was ist passiert ? wie komme ich hier her ? wie konnte ich in diesen Raum gelangen in dem es keine Tür und kein Fenster gibt ? wurde ich hier eingemauert ? wenn ja, warum ?
Ich setze mich auf das bett und schaue mich erneut um. Alles ist voll ruß, jedenfalls glaube ich das es ruß ist.
Nach einiger zeit, ich weiß nicht wie lange ich schon wach bin, fange ich an zu rufen in der Hoffnung das mich jemand hört. Ich rief und rief, doch nichts passierte. Angst machte sich breit. Ich war am verhungern, hatte starke Kopfschmerzen und keine Idee wer ich bin und wo ich war.
Das licht in dem Raum wurde schwächer, draußen ging langsam die sonne unter und dichte Wolken kamen auf. Es wurde leicht Stürmig und der unbekannte angenehme duft war verflogen. Meine schmerzen nehmen immer mehr zu so das ich mich auf das bett lege, verzweifelt rief ich nach einer Menschen Seele, doch ohne erfolg. Mein kopf brummt zunehmst stärker und mein Margen fühlt sich an als ob er zerreißt, alles fängt an sich zu drehen, ich kann mich kaum noch bewegen und meine Augen fallen unweigerlich langsam zu......

Ein Hämmern!

Ich bin wach. Ein lautes hämmern an eine Tür hat mich Geweckt. ich spüre auf meiner haut leichte Windböen, es richt angenehm frisch. Ich richte mich auf und versuche langsam meine Augen zu öffnen... Schmerz! Alles ist weiß und strahlend hell, so hell das es in den Augen weh tut ! ich versuche etwas zu erkennen, vergebens, die schmerzen sind zu doll so das ich die Augen geschlossen lasse. Unter mir fühle ich gras, spüre noch immer einen leichten wind. Bin ich draußen ? ich weiß nicht wo ich bin, warum ich nichts sehen kann, und... wer bin ich überhaupt ?
Verwirrung macht sich breit. Wo kam das hämmernde Geräusch her welches mich geweckt hatte. Träume ich ?
Erneut versuche ich meine Augen zu öffnen, aber die schmerzen sind einfach zu stark. Vorsichtig versuche ich meine Umgebung zu erkennen, doch das einzige was ich sehe ist ein strahlend weißes licht. Ich höre nichts außer dem wind. Keine Vögel, keine Menschen. Wie bin ich hier her gekommen ? und wo verdammt noch mal ist „hier“ überhaupt.
Langsam stehe ich auf, ich bin ein bisschen wackelig auf den Beinen als ob ich mich lang nicht bewegt hätte. Erneut versuche ich zu erkennen wo ich mich befinde, aber es geht einfach nicht. Ich mache ein paar schritte, bin dabei leicht am schwanken, der boden ist äußerst weich und ich rieche einen seltsam angenehmen duft. Was ist das ? so etwas habe ich noch nie zuvor gerochen. Nach einigen schritten lässt meine kraft nach, ich setze mich auf den boden, doch ist das immer noch zu anstrengend, was ist los mit mir ? ich kann mich nicht aufrecht halten und lege mich in das gras. Ich fühle mich total erschöpft und bekomme es mit der angst. Was ist geschehen, was geschieht ? ich fühle mich immer müder, immer müder...


hih  :)  danke...
dann werd ich mich nocheinmal ransetzen und ausbauen !
habe diese geschichte gestern im unterricht geschrieben (die word-bedienung brauch ich nämlich nicht mehr zu erlernen ;))
meine wiederholungen sind im übrigen gewollt !
hmm, vielleicht wird ja noch eine richtige geschichte drauß...  :roll:


Offline ap

  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
  • Die Großen Alten
    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
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    klingt durchaus interessant, aber auch irgendwie unfertig. Würde ich schon noch ein bißchen ausbauen.  ;)

    Zitat von: "dreamworks"

    (sind wohl leider ein paar fehler vorhanden. mit rechtschreibung, grammatik und zeiten hatte ich es nie so... :roll: )


    hmmm...  ;)  Du wechslelst da teils recht wild zwischen Gegenwart und Vergangenheit.  ;)  Ich würde dir raten, vonHaus auf in dre Vergangenheitsform zu schreiben, das ist einfacher und klingt besser/gewohnter finde ich.