Tollwut

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Reeman

  • Gast
servus,
ich hab vor ein paar montaten mal angefangen nen kleiner buch zu schreiben, hab aller dings mittendrin aufgehört.
meine idde war.... ach ließt einfahc selbst wenn ihr bock habt.
überlest die rechtschreibfehler einfach ich hab einfach drauf los geschreiben.

gruß Flo



                                   TOLLWUT

1.  EINZUG / BEKANNTSCHAFT
Mein Name ist Jo, eigentlich Joachim. Ich War grad dabei in meine neue Junggesellen Wohnung einzuziehen. In einer Siedlung  wo nur Junggesellen  Häuser Gebaut waren. Und das heißt mindestens ein toter am tag eine Vergewaltigung und Drogen Handel’. Da ich ja neu eingezogen war wollte ich mein Nachbarn gehen und ihn auf ein Bier oder ein Kaffee einladen. ich habe angeklopft und wer macht mir da auf ? Eine wunderschöne Frau. Woow dachte ich mir. ich hab gefragt ob ihr Freund da ist da hat sie geantwortet sie hätte keinen. "dann wohnst du also hier ?" hab ich gefragt, und sie antwortete mit ihrer zarten stimme: " ja hier wohne ich, das ist meine Wohnung." Ich war erstaunt das so ein hübsches mädchrn in so einer gegend wohnt und auch noch neben mir. wie ich es mir vorgenommen hatte lud ich sie also zum kaffee ein.sie kam mt rüber. und fragte ich sie welche sorte sie haben will.da sagte sie ob sie nicht lieber ein bier haben könne. Da dachte ich mir schon :  in Zukunft werde ich mich mit ihr wohl gut verstehen.

2.  ALLES ZUVIEL
Aus der flüchtigen bekanntschaft entwickelte sich schnell eine super kumpel beziehung, keiner von uns wollte mehr. Wir haben so viel zeit wie möglich zusammen verbracht, entweder war ich bei ihr oder sie war bei mir. Das war eine wunderbare zeit, doch leider wird sich das in den nächsten wochen drastisch ändern.
Ich lag wie öfters mit Yvonne, so heisst sie übrigens, aufder coach und sahen und einen film an, da hörte wie drüben das telefon klingelte. Ich rannte schnell rüber und nahm ab. Nein !! mein bruder david war gestorben. das war der größte schock meines lebens, dachte ich bis dahin. mein brude und ich haben und prächtig verstanden, er war 3 jahre älter als ich. ich ging zurück zu Yvonne sagte aber nichts. ab diese tag an ging alles berg ab. Alles fing damit an das mein fernseher kaputt ging, naja. ich hab mich total verloren und ausgeliefert gefühlt. ich brach die ausbildung ab, und mich hängen lassen. da kam mir eine idee die später bereut habe.

3.  DIE IDEE
Ich informierte mich im internet und im reisebüro über lastminute flüge nach America. Da bin ich auf einkleines dörfchen in der nähe von Iowa gestoßen.
gleich danach bin ich zu Yvonne geangen und fragte ob sie mit mir auswandern wolle. sie war garnicht begeistert. ich habe nicht aufgehört auf sie einzureden undnach einiger zeit, konnte ich sie überreden wenigstens ersmal ein paar wochen alles auszutestren. ich konnte es kaum glauben, ich würde bald alles hinter mir lassen. wir verlassen unsere wihnungen und nahmen nur das nötigste mit. wir fuhren mit einen taxi, weil keiner von uns ein auto hatte und auch nichtfahren konnte, zum düsseldorfer Flughafen. einstieg war um 14.50 uhr. wir hatten also noch genügend zeit uns nach snaks oder zeitschriften umzusehen. 14.45, jetzt müsen wir aber langsam los, rief mir Yvonne von gegenüber liegenden laden zu. wir gingen zum Flugzeug und stiegen ein. jetzt begann für mich eine neue zeit.ich presste mich in mein sitz und entspannte mich. "jetzt fliege ich eine neue welt" , flüsterte ich zu Yvonne die ihrn kopf auf meine schulter legte. Wir flogen 9 1/2 stunden bis wir die ostküste sehen konnten. gewitter wolken zogen auf. es fang an zu regnen und auch ein bisschen zu hageln. wir waren im lande anflug. wir haben kaum gemerkt als das flugzueg aufgesetzt hat. als wir zum stillstend kamen und die luke sich öffnete fing es richtig an zu stürmen.

4.  DER STURM / DIE FOLGEN
wir stiegen aus und rannten zum transfer-bus, der uns zum halle brachte. aom ausgang wartete auch schon unser taxi. Wir fuhren ungefähr 2 sunden bis zu unsrem "hotel".
das aber eigentlich nur wie ein altes haus aus pappe aussah. nebenan war eine hunde schule oder sowas ahnliches mit ca. 30 hunden die genau an einen schöhnen bach lag . ich fragte Yvonne was das sein könne und sie sagte da könnten hunde gezüchtet werden. wir gingen rien und von drinnen sah es garnicht mal so schlecht aus wir sagten an der reception wir wären die neuen gäste und würden gerne in unser zimmer. der typ suchte in seinen pc aus den 80ern nach unsern namen, während dessen schaute ich vor langweile aus dem fenster. der sturm wirde imer schlimmer und ich hab mich gefragt ob dieser papphaufen das wohl aushalten würde. da Yvonne daruaf bestand ein eigens zimer zu bekommen gingen wir also zu unsren zimmern, die sich übrigens wie zuhause gegenüber lagen, ich ging rein und und schaute als erstes aus dem fenster, wir waren miten im niergendwo gelandet ausser der hunde-zucht-anstalt und dem netten bach, der sich inzwischen wegen des sturms in schalmm und reißende fluten verwandelt hat, war hier nichts, gernichts.

5.  ESSEN ? / BOOM
ich ging runter zur reception und fragte ob man hier ihrgendwo essen gehen könne. erhat gesagt das 2 km entfern eine restaurant wäre. ich dachte mir wie ich dahin kommen sollte. aber naja das bisschen kann man ja auch laufen. am nächsten morgen morgen hat es nich mehr geregnet aber es war noch alles aufgeweicht und nass von den fluten. wir liefen mit knurrenden mägen zu diesen restaurant. nach ungefähr 30 min. kamen wir an. es war schön hier, schön leer. wir bestellten uns was und aßen.
zu diesen zeitpunkt  fuhr ein LKW über eine nasse und mit schlamm bedeckte strasse. der LKW kam vom weg ap und schlug in den seitengraben. das gabnein häftiger boom und die leute im restaurant wurden aufmerksam. wir rannten alle zum graben und sahen das der wagen völlig kaputt und zerfetzt war. eine grüne supstanz lief aus. und gerade wegs in ein kleinen bach. der ahrer lebte noch und war schwer verletzt. ein krankenwagen war unterwegs. als der kranenwahen kam und sie ihm uf die liege lagen hb ich ihn gerfagt was das auslief. er sagte nur : toxic, toxic water, dangeres, dangeres. sie trugen ihn fort und schlugen die krankenwagen türen zu. einige minuten später wurde das gebiet aubgespert. wir gingen nach hause und saßen und in den aufenthalts raum und haben karten gespielt. da kam so ein typ und wollte mitspieln er war total aufgedreht und stank nach marioana. klar sagten wir und er setzte sich zu uns. wir haben und gut unterhalten und er schien ein netter kerl zu sein. die stimmung wurde immer lockerer. im laufe des abends haben wir ihm auch die story mit dem LKW erzählt. als es spät wurde haben wir uns für den nächsten tag verabredet, wir wollten eine kleine tour durch die berge machen  dann gingen wir alle schlafen.

6.  DER BACH / TOXISCH
am nächsen morgen traen wir uns alle zum frühstück. wenigstens das gab es hier. anschließend packten wir unsere sachen und gingen zur richtung bach. der sah heute merkwürdig grünlich aus.


Offline nemesis

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      • Show only replies by nemesis
    Zitat von: "Reeman"

    überlest die rechtschreibfehler einfach ich hab einfach drauf los geschreiben.


    Sei mir bitte nicht böse, aber in der geballten Menge hieße es glatt die ganze Story überlesen...

    Arbeite doch nochmal dran. In der Form kann man schlecht etwas dazu sagen.


    Offline relysium

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        • Show only replies by relysium
      Wieso denn, die sind das beste an der ganzen Geschichte!
      So lassen, unbedingt, das ist schon beinahe Kunst!