Gülle in Hülle und Fülle: Der Action-Gülle-Thread (Übersicht auf Seite 1)

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    Ravenhawk

    Rhyia Shadowfeather wird die Familie durch Fieslinge mit Atommüll im Gepäck geraubt, weil sie ihr Land nicht hergeben wollen. Die Morde schiebt man jedoch ihr in die Schuhe. Ein außer Kontrolle geratenes Ritual, sagt man.
    15 Jahre später. Rhyia, noch immer in Haft (denn wer glaubt schon Indianern?), entkommt nach einem Unfall des Gefangenentransporters. Und sinnt gleich auf Rache. Also arbeitet sie sich dürch die Prärie und hakt die Namen der Bad Guys nach und nach ab.

    Ein eher unbekannter Film aus Albert Pyuns aktivster Schaffensphase. Und einer seiner mainstreamigsten. Die Geschichte ist schon 1000x dagewesen, die Action nicht übermäßig spektakulär, die Spannungsschraube hängt recht locker im Gewinde.
    Auf der Habenseite ist die Hauptfigur, hier mal kein Mann mit rot im Blick, sondern eine Frau mit beachtlicher Physis. Pyuns Vorliebe für "starke" Frauen zeigt sich auch hier, wobei die ehemalige Bodybuilderin Rachel McLish zwar muskulös, aber definitiv noch weiblich ist. Ihre Rolle ist auch mehr auf Reiten, Laufen und Klettern ausgelegt als auf tiefgründige Darstellung. Aber das passt hier schon irgendwie.
    Ebenso können die Landschaftsaufnahmen punkten. Pyun hatte eigentlich immer ein ganz gutes Auge dafür, die Umgebung optisch ansprechend einzufangen. So auch hier bei den diversen Verfolgungsszenen. Ärgerlich nur, dass man dem Film auf Kassette zwar Balken gönnte statt 4:3, aber nur etwa 1,85:1. Ich hatte permanent den Eindruck, dass Pyun hier konsequent mit Scope gearbeitet hat und hier bei der Bildkomposition ständig was fehlt zur Ausgewogenheit. Und vorhin die IMDb gecheckt, jawoll, 2,35:1 wäre es gewesen.
    Ansonsten tummeln sich hier erstaunlich viele bekannte Gesichter. Einer der Filme, wo die Freundin ständig sagt: "Den kenn ich doch!" William Atherton (Stirb langsam 1+2), Mitch Pileggi (Akte X, Shocker), Ed Lauter (Death Wish 3, Akte X), Michael Champion (Total Recall) und John de Lancie (Q aus TNG). Zudem noch die Pyun-Spezis Thom Mathews (RotLD, Friday 6), Vincent Klyn (Fender aus Cyborg) und Nicholas Guest (Kickboxer 4).

    Nicht Pyuns Bester, aber durchaus oberes Mittelfeld. Action von der Stange, Caraktertiefe auf Urlaub, aber nettes Setting mit indianischem Einschlag und teils netter Optik. Kann man sich mal anschauen.
    Die 18er-Freigabe ist btw ein Witz...


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      Running Out - Countdown des Todes

      Playboy-Bunny Shannon Tweed als Martial-Arts-Filmstar, das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen. Geiselnahme bei einem Miss-Contest, Shannon mcclanet sich durch die Architektur, Robet Davi macht ihren Al Powell. Andew Dice Clay grubert die Geiseln, und Roddy Piper karlt sich einen. Und die Miss, die mit den Bad Guys kollaboriert, ist natürlich die Miss Germany.
      Unterhaltsamer Die-Hard-Clone mit Models in Not, saftigen Einschüssen (wobei die dt. Fassung leider etwas gekürzt wurde - wenngleich unauffällig) und kaum Leerlauf.

      :vhs:

      Running Out 2 - Der Countdown läuft weiter
      Same Shit, Different Day. Diesmal wird eine Filmcrew in einer Kunstgalerie gegeiselt, und Shannon darf wieder den Willis brucen. Als Gruber der Woche Lance Henriksen. Und Bruce Payne spielt mal nicht den Bösen.
      Fällt gegenüber Teil 1 etwas ab, da "kleiner", aber dennoch unterhaltsame Videokost.


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        Hands of Steel (1986)



        An international industrialist is determined to stop the interference of a world-leading ecological scientist. The industrialist hopes to continue his profitable, but enverionmentally unsafe practices, by sending his cyborg assassin to kill him. His plans take a turn when the cyborg's human side takes control and he refuses to kill the scientist, thus threatening to expose the evil man's enterprises.

        Star: John Saxon


        Ei, hier gibbet lecker Fressi für den Güllefan - Italo-Edeltrash vom Feinsten. Besser bekannt ist dieser Film von Sergio Martino ("Der Schwanz des Skorpions") unter dem Titel PACO - KAMPFMASCHINE DES TODES.
        Obwohl Parallelen zu "Terminator" gezogen werden (in einer Szene, wo Paco an seinem offenen Arm operiert auch kaum zu übersehen), erinnert der Film letztlich mehr an "Joshua Tree" oder "Universal Soldier".
        John Saxon ist hier natürlich nicht der Star, etwas irreführend. Er spielt den bösen Boss im Hintergrund, der Paco ausschalten will. Dieser wird dargestellt von Daniel Greene, der für einen Cyborg doch ziemlich menschlich rüberkommt, hehe. Außerdem mit dabei sind "Man Eater" George Eastman und Janet Agren ("Eaten Alive", "Ein Zombie hing am Glockenseil"). Ballereien, Schlägereien, Autoverfolgungsjagden und sogar Zwischenmenschliches - hier liegt die Inspiration klar bei den US-B-Actionern der 80er.
        Kultigste Szene: Paco legt sich mit Eastman an, der fordert ihn daraufhin zum Armdrücken heraus. Als dieser ihn ignoriert, lässt Eastman ihm eine Klopapierrolle zukommen, mit der Aufschrift: "If you're a real man, you'll take the challenge. If you shit your pants, use this." Daraufhin schreibt Paco auf den Tisch "You're on", bricht das Stück heraus und lässt es Eastman zukommen. Echt cool. 8)
        Ach ja, der (instrumentale) Soundtrack von Claudio Simonetti (Goblin) ist auch net übel (erinnert weng an "City Cobra").

         :arrow: 7,5/10


        Von dem kommt im Februar eine DVD vom Label X-cess raus:



        Dürfte dann wahrscheinlich Börsenware werden (oder über die einschlägigen Shops).

        Seit heute in den Läden:




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          Braddock – Missing in Action III (Blu-ray Disc): ab 10.07.12 von Ascot Elite.



          Nachdem es Teil 1 und 3 ja schon länger als Keep Cases im Handel gibt, bringt NSM Teil 2 am 31. August auch endlich als deutsche Blu-ray-Premiere:



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            Delta Force 2: The Colombian Connection

            Druglord Cota (Billy Drago) ist schon ein recht übler Zeitgenosse. Wenn auf seinen Plantagen nicht gespurt wird, wird schon mal verschärfte Familientrennung betrieben, der Mann getötet, die Frau vergewaltigt und ihr Baby als Leiche zum Drogenschmuggel verwendet. Das ist den US of A natürlich ein Dorn im Auge, aber man kann nichts machen, weil Cota amerikanischen Grund und Boden meidet. Also ruft man Chuck Norris auf den Plan, der sich Cota, als er in einem Flugzeug mal kurz im amerikanischen Luftraum ist, schnappt und per Sprung aus dem Flugzeug entührt.
            Doch über den Prozess und die Kaution kann Cota nur schmunzeln, und zurück im trauten Heim rächt man sich erst mal böse an Norris' Partner.
            Nun weiß man, dass es nicht gut enden kann, wenn Norris erst mal den Groll im Barte hat. Und so gibt es als Aggressionstherapie kolumbianische Blutwurts.

            Wenn Chuck Norris durch die Felder des Boshaftigkeit pflügt, ist das immer gut fürs Gemüt. Und mit einem Widersacher wie Billy Drago kann da auch nicht viel schiefgehen. Kaum einer gibt die sadistisch-psychotischen Fieslinge besser als er, der Mann ist eine Bank. Und so wird aus einem storytechnischen Hohlbrot dann auch ein ziemlich unterhaltsamer Güllerich mit ordentlich Einschüssen, Nahkampf, Parachuting  und Explosionen. Norris verteilt Güte in Flatrate und darf ein ordentliches Maß an Sprüchen vom Stapel lassen. Einer der letzten vernünftigen Cannons.


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                The Sweeper

                Dolph Lundgren gibt den Minenentschärfer Erickson, der in Angola während eines Überfalls bei einer Entschärfung seinen Sohn verliert.
                Fünf Jahre Später. Erickson geht noch immer in Angola seiner Arbeit nach und trifft auf Michelle Flynn, die eine neuartige Mine sicherstellen soll, die hier offenbar illegal getestet wird. Beide stecken bald in Schwierigkeiten, weil mit Krieg halt gutes Geld zu verdienen ist. Doch wer steckt dahinter?

                Solide Videothekenware, die zwar immer wieder dicke Logikpatzer serviert, aber durch das Setting Angola (Angola könnt ich mich totsaufen), einigem an netter Pyrotechnik, der Grundidee und ein paar brauchbaren Ballereien mit dezenten Woo-Einflüssen punkten kann. Nichts davon ist herausragend, aber im Gesamten solide genug, um gut zu unterhalten. Neben Dolph ist noch Bruce Payne am Start, den ich immer gern sehe, der hier aber etwas unter Wert gehandelt wird, und Claire Stansfield, die Xena-Schauer als Schamanin Alti kennen könnten. Als Teufel von Jersey kam sie Fox Mulder auch etwas näher.

                Solide Gülle, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Damals im Videoregal ab 18 und cut, jetzt ungekürzt ab 16.


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                  Silent Trigger

                  Zitat von: sofahelden.com
                  Der ehemalige Special-Forces-Soldat Waxman (Dolph Lundgren) ist inzwischen Profikiller für einen unbekannten Auftraggeber, der sich nur "Der Supervisor" nennt. Sein aktueller und für ihn hoffentlich letzter Auftrag führt ihn in ein Hochhaus in San Francicso, von dem aus er als Scharfschütze sein nächstes Opfer eliminieren soll. Dort angekommen trifft er nicht nur auf zwei mysteriöse Wachmänner, sondern auch auf seine ehemalige Partnerin Clegg. Sie war Waxmans Späherin bei seinem ersten missglückten Auftrag, bei dem der sonst eiskalte Killer das erste Mal Gewissensbisse hatte. Eine Nacht voller Überraschungen nimmt ihren Lauf...Was steckt wirklich hinter Waxmans letztem Auftrag? Kann er seinem Dasein als Auftragskiller entkommen?

                  Ich hab mir die Inhaltsangabe mal geborgt, weil ich in dem Film bis heute keine schlüssige Handlung erkenne. Warum schau ich ihn mir dann trotzdem an? Weil Russell Mulcahy hier einen B-Güllerich abgeliefert hat, der formal weit über gleichartiger Videoware steht. Kamera, Ausleuchtung und Score sind erste Sahne, die Action ästhetisch und die Squibs faustgroß. Und Gina Bellman hat schöne Beine.

                  Die abgebildete Blu-ray von Spirit Media, die auch aktuell günstig in den Kaufhäusern zu finden ist, hat übrigens nicht das Master von Koch Media an Bord, sondern das deutlich bessere Master von Subkultur. Einer der lobenswerten Fälle, wo das Warten sich (nach Digipak, Mediabook, Büsten-Edition...) gelohnt hat.


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                    Sniper - Der Scharfschütze

                    Solider Sniper-Thriller mit Tom Berenger, dem man den harten Knochen auch abnimmt. An die Seite gestellt wird im Billy Zane, dessen Rolle weitestgehend arschig angelegt ist (passt also). Punkten kann der Film vor allem durch die dichte Dschungelatmosphäre (die auf der sehr ordentlichen BD gut zur Geltung kommt) und nett gefilmte Sniperaktionen. Zudem verleiht man den Figuren durchaus ein wenig Tiefe, was den Konflikten im Dickicht zugute kommt.

                    Auf Video ab 18 und cut, aber mittlerweile ungekürzt ab 16 im Kaufhaus. So lob ich mir das.


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                      McBain

                      MCBAIN is übrigens ein lupenreiner B-Baller-Actioner mit Chris Walken und Steven James - der sollte Actionfans der Marke MIA und Co. mehr als taugen!

                      Amen. Warum ich den erst heute zum ersten Mal gesehen habe, weiß der Himmel. Der Film ist 80% The Expendables, 10% Söldnerkommando, 4% Hot Shots und 6% Maria Conchita Alonsos Nippel, weil sie keinen BH drunter trägt. War aber auch eine angenehme Erscheinung damals, die Dame.

                      Ein Widerstandskämpfer in Kolumbien wird vom machgierigen und bösen el Presidente erschossen. Die Schwester des Opfers macht sich auf, um McBain aufzusuchen, von dem ihr Bruder erzählt hat und mit dem er in Vietnam gedient hat. Und so beginnt eine Befriedungs- und Rachemission.
                      Noch bevor sie in Kolumbien sind, hinterlassen McBain und seine Truppe in den Staaten eine Schneise der Verwüstung im Unkrautgarten, um Geld, Waffen und ein Flugzeug aufzutreiben. Dann geht es ab nach Cocaland, wo die Achterbahn schon wartet.

                      Grundsolider Güllerich von 91, der aber noch gut nach 80ern schmeckt. Von James "Exterminator" Glickenhaus routiniert inszeniert und mit Christopher Walken, Maria Conchita Alonso, Steve James und Michael Ironside prominent besetzt. Der Score stammt von Christopher Franke (Tangerine Dream 1971 bis 1988). Hier fliegt einiges an Scheiße in die Luft, und bei Schrotflintentreffern fliegt man noch ein paar Meter weg. Nette Settings, eine putzige Revolutionsstory und ein paar denkwürdige Momente. Spaßig und klare Empfehlung für Güllamigos.


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                        Guter und trockener Neo-Western. Und - ebenso wie der letzte hier gepostete Film - mit Maria Conchita Alonso. Die fand ich erst letztens bei Running Man wieder rattenscharf. Das war damals kubanisches Gold mit gesunder Physis.


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                          Mörderischer Tausch feierte seine deutschsprachige HD-Premiere als Mediabook von NSM.
                          Am 24. Februar 2017 kommt er nun im Keep Case in den stationären Handel.



                          Teil 2 kommt am 26. April im Keep Case.





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                            Mörderischer Tausch 2

                            Nicht wirklich ein Sequel, eher eine Variante des Vorgängers. Treat Williams gibt den Söldner Thomasson, der nach der Ermordung seines Bruders dessen Platz als Lehrer in einer Problemschule einnimmt und dort auf seine Art für Recht und Ordnung sorgt. Die Suche nach dem Mörder seines Bruders konfrontiert ihn mit einer ungemütlichen Gang - und dem, was dahinter steht.
                            Nicht die Bohne innovativ, aber genau die Art reaktionärer 90er-Videothekenware, die fürs seelische Gleichgewicht von Zeit zu Zeit ganz gut tut.


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                              Mörderischer Tausch 2

                              Nicht wirklich ein Sequel, eher eine Variante des Vorgängers. Treat Williams gibt den Söldner Thomasson, der nach der Ermordung seines Bruders dessen Platz als Lehrer in einer Problemschule einnimmt und dort auf seine Art für Recht und Ordnung sorgt. Die Suche nach dem Mörder seines Bruders konfrontiert ihn mit einer ungemütlichen Gang - und dem, was dahinter steht.
                              Nicht die Bohne innovativ, aber genau die Art reaktionärer 90er-Videothekenware, die fürs seelische Gleichgewicht von Zeit zu Zeit ganz gut tut.

                              Derzeit übrigens in :prime: enthalten.



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                                Avengement ist Scott Adkins' mittlerweile vierte Zusammenarbeit mit Regisseur Jesse V. Johnson (Savage Dog, Accident Man, Triple Threat). Das Label Black Hill Pictures legte den Film ganze 3x der FSK vor, und 3x scheiterten sie. Der Film wird mit 18er-Freigabe also (erst mal) nur in gekürzter Form in den Handel kommen.

                                https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=14737



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                                      Avengement ist Scott Adkins' mittlerweile vierte Zusammenarbeit mit Regisseur Jesse V. Johnson (Savage Dog, Accident Man, Triple Threat). Das Label Black Hill Pictures legte den Film ganze 3x der FSK vor, und 3x scheiterten sie. Der Film wird mit 18er-Freigabe also (erst mal) nur in gekürzter Form in den Handel kommen.

                                      https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=14737

                                      Das hier fehlt bei der FSK-Fassung:

                                      https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=36118