BIG BAD WOLF
Inhalt:
Aaalso da gibts so'n Typ, der in sone dämliche Studentenverbindung reinkommen will. Deswegen lädt er die vier Studenten & Studentinnen daraus plus seine platonische Freundin (und nebeher saugeil & taff) in ein kleine Waldhütte seines Schwiegervaters ein, wovon Dieser natülich keinen Plan hat. Was passiert da?
GENAU..
AABER... der Film endet da nicht, nein nein, es ist kein Backwood-Wolf-Slasher, denn die Flucht von da gelingt (wenn auch nicht Allen). Nun stellt sich aber für die Überlebenden die Frage, wer dahinterstecken könnte. Mehr darüber scheint der auftauchende Onkel (und gute Freund der Familie) des blonden Buben zu wissen.
Bewertung:
Zu Beginn des Filmes dachte ich erst, dass es ein stinknormaler seichter 16er Tenie-Werwolf-Slasher ist mit dem typischen Szenario "Poppen>Möpse zeigen>Werwolf kommt>Werwolf tötet>Werwolf geht". Im Grunde ist die Abfolge auch so wobei dies halt nur ein kleiner Teil (der Erste) des Filmes ist denn nach der Flucht bekommt der Film eine leichte GingerSnaps-Atmo, nur mit ein wenig mehr Humor, auch wenn es vllt. nicht so beabsichtigt war. Ich denke aber, dass Freunde der GingerSnaps-Reihe auch diesen Film mögen werden. Übrigens sind die blutigen Szenen recht gorig ausgefallen (Kopf wech, Gedärme raus, Beine ab, sowas halt). Manche Filme haben scheinbar Glück bei der Alterseinstufung. Also der Film selbst ist jetzt kein Überflieger, zeigt nichts Neues und hat auch keine besonders einfältige Story aber er konnte mich sehr gut unterhalten. Auf den Werwolfmarkt gibt es auf jeden Fall allerhand Schlechteres!
6,5/10 Bissen
Trailor