[Durch den Crash die etas verspätete Nachricht]
Stephen Robert „Steve“ Irwin (* 22. Februar 1962 in Essendon, Victoria/Australien) starb am 4. September 2006 gegen 11:00 Uhr Ortszeit (03:00 Uhr MESZ) vor der Küste von Port Douglas, als ihn ein Stachelrochen in die Brust stach.
Ich persönlich mochte den leicht verrückten Crocodile-Hunter und finde es schade, dass er nicht mehr unter uns weilt, besonders weil er eine Frau und zwei Kinder hinterlässt.
Übrigens: Viele sagen so etwas wie "selbst dran schuld" aber nach Untersuchungen der Aufnahmen sagen Spezialisten, dass Steve Irwin mit den Stachelrochen richtig umgegangen sein soll und der Unfall nicht aus Fehlverhalten verursacht wurde. Der Stich ins Herz war wohl sein unvermeidliches Schicksal.
So zeigt sich, dass der Tod oft anders kommt als man denkt, haben doch die Meisten damit gerechnet, dass Steve Irwin irgendwann mal von einem Alligator oder Krokodil geschnappt wird. Selbst von einem Kanguruh tot-geknockt zu werden war doch für Viele die wahrscheinlichere Todesart.
Ausser selbst dran Schuld fälllt mir persöndlich echt nichts ein. Schöner Tierschützer der mit Schlangen wie Spielzeug hantiert um sich seinem Publikum zu prostituieren.
schreib mit deinem Mund nicht voreilig Schecks aus die dein Arsch nicht einlösen kann!
Ich bin nicht dick, ich bin fluffig...
Ich bin nicht zickig, Ich bin emotionsflexibel ... du Arsch!