Gegen jede Regel - Remember the Titans

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Lionel

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http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=4873


Der farbige Coach Herman Boone (Denzel Washington) wird nach Virginia versetzt, um dort den legendären weißen Coach Bill Yoast (Will Patton) dabei zu unterstützen, den Titel für die Titans, die hiesige Higschool Football Mannschaft zu holen. Das Jahr ist 1971 und Rassentrennung wird groß geschrieben, so gibt es für schwarz und weiß auch getrennte Schulen. Nun sollen die Schulen aber zusammengelegt werden, was in der Stadt einiges an Unmut und Unruhen seitens der Bürger heraufbeschwört. Mit der Vereinigung der Schulen soll auch das Football Team der Titans nun aus weißen und farbigen Spielern aufgestellt werden. Als dann auch noch der Traditionscoach Bill Yoast ins zweite Glied herabgestuft und Boone zum Chefcoach befördert wird, scheinen die Gemüter überzukochen. Boone hat nur eine Chance - Gewinnen! Und er ist fest entschlossen, diese zu nutzen.

Soweit mal grob zum Inhalt. Es war mir eine Herzensangelegenheit ein Review zu diesem wunderschönen Film zu schreiben und endlich hab ich mich durchgerungen, dies auch zu tun. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Es war tatsächlich so, dass die Titans nicht nur eines der besten Higschool Football Teams in Amerika unter der Führung der Coaches Boone und Yoast wurden - sie schafften es auch tatsächlich eine Stadt zu einen, deren Bürger bis dahin mit Hass, Neid und Vorurteilen an die Rassenfrage herangegangen waren.

So kann man sich auch vorstellen, dass Boone es anfangs alles andere als leicht hat. In der Stadt stößt er von allen Seiten auf Widerstände. So hat er den Job eigentlich nur bekommen, weil man von oben ein Zugeständnis machen musste. Alle Coaches in den größeren Teams waren bis dahin weiß und auf Druck der Öffentlichkeit gab man Boone dann den Job als Chefcoach bei den Titans. Allerdings ist die Sache von vornherein ein abgekartetes Spiel. Beim kleinsten Misserfolg (sprich: einer Niederlage) soll Boone gefeuert werden.
Auch die Spieler von Yoast sind nicht bereit für einen "Nigger" zu spielen und stehen zu ihrem Coach. Als Yoast - der im Grunde ein herzensguter Kerl ist - merkt, dass seine Jungs dabei sind, sich die Zukunft zu verbauen, lenkt er ein und wird Defensive Coach im Stab von Boone.
Im Hintergrund ist man indes bemüht, Boone zu stürzen und Yoast dazu zu verhelfen in die "Hall of Fame" zu kommen. Schon bald verliert Yoast jedoch das Interesse an dieser Auszeichnung und stellt Teamgeist und den gemeinsamen Erfolg über alles.
Unterstützt werden Yoast und Boone von Yoasts kleiner 9 jähriger Tochter, die Football über alles liebt und stets Tipps für Spielzüge und Strategien parat hat. Auf jeden Fall saulustig, wie sie im Publikum mit Herzblut mitgeht und tobt, wenn etwas nicht funktioniert.

Der Grundstein zur Einheit zwischen schwarz und weiß wird zu Beginn des Films in einem Trainingscamp gelegt. Boone besteht darauf, dass Spieler der jeweils anderen Hautfarbe im Bus nebeneinander sitzen, sich ein Zimmer teilen und einander auch kennen lernen. Damit hofft er den Teamgeist zu stärken und dem Rassenkonflikt an Brisanz zu nehmen. Natürlich funktioniert dies anfangs nicht, man streitet sich über Musik, über Poster, über alle möglichen unterschiedlichen Vorlieben, das mündet sogar in einer Schlägerei zwischen den Anführern der beiden Gruppen: Gerry Bertier bei den Spielern weißer Hautfarbe und Julius Campbell bei den farbigen Spielern.
Doch was lange währt, wird endlich gut. Nachdem Coach Boone sie mitten in der Nacht zu einem Waldlauf herausscheucht und auf dem Schlachtfeld von Gettysburg eine ergreifende Rede über Hass, Dummheit und Einheit hält, beginnen die heranwachsenden Männer sich Gedanken darüber zu machen, ob die Hautfarbe vielleicht doch keine Rolle spielt.
Als sie dann aus dem Camp zurückkehren, präsentieren sie sich als Einheit, mehr noch, als Freunde. Was bei den Eltern der Kids auf Misstrauen und Ablehnung stößt und eine starke Bewährungsprobe für die jungen Männer darstellt.

Boone und Yoast gelingt es tatsächlich zusammen das Unmögliche zu erreichen. Sie gewinnen Spiel für Spiel. Dies hat zur Folge, dass Boone nicht gefeuert werden kann und Yoast der Eintritt in die "Hall of Fame" verweigert wird.
Das Konzept funktioniert also - trotz der extrem unterschiedlichen Herangehensweisen. Während Yoast der umgängliche Kumpeltyp ist, der gern mit den Spielern redet, ist Boone ein richtiger Schleifer. So sagt er auch bei seinem Antritt, es gebe keine Demokratie, dies sei eine Diktatur. Und als zwei der weißen Spieler aufmucken und meinen, sie könnten ihm ins Konzept reden, zwingt er sie, ihn als seinen "Daddy" zu bezeichnen.
In einer Szene werden die unterschiedlichen Ansichten nochmal ganz klar: Nach einem tragischen Zwischenfall ist Yoast sehr geschockt und bemerkt, dass es nicht immer nur ums Gewinnen ginge, es gibt auch wichtigere Dinge. Dazu meint Boone lediglich, dass er ein Gewinner sei. Auch Boone ist ein Mensch, auch er kümmert sich um seine Jungs, aber sein Ehrgeiz scheint oft grenzwertig.

Der Zusammenhalt im Team wird nach außen hin repräsentiert durch die innige Freundschaft zwischen Gerry Bertier und Julius Campbell, den Anführern der Mannschaft. Jenen Spielern, die sich anfangs auf den Tod nicht ausstehen konnten. Überhaupt sind die Charaktere im Team alle sehr gut gezeichnet. Da gibt es bei den Farbigen beispielsweise Rev, den "Reverend", der religiös ist und nicht auf Kraftausdrücke steht. Oder bei den weißen den stark übergewichtigen Louie Lastik, der ebenso wie seine "schwarben Brüder" auf die Temptations steht. Ronnie "Sunshine" Bass, ein blondgelockter Jüngling, der am Anfang noch als "Hippie-Boy" und "Schwuchtel" beleidigt wird, entwickelt sich zum Ende noch zu einem wichtigen Bestandteil des Teams. Natürlich gibt es auch den ewig Uneinsichtigen, Ray Budds, Bertiers ehemals bester Freund, der absichtlich Blocks verpasst, um Boone zu schaden. Auf Bertiers Initiative hin, wird Ray aus dem Team geworfen.

Einen tragischen Moment erleben wir, als die Titans das Meisterschaftshalbfinale gewinnen und Bertier in seinem Auto herumfährt, um die Stimmung in der Stadt aufzusaugen. In einem Moment der Unachtsamkeit wird er von einem anderen Auto getroffen und landet im Krankenhaus. Schwer verletzt wird er von seinen Teamkollegen besucht, die die traurige Nachricht entgegen nehmen müssen, dass ihr Captain von der Hüfte abwärts gelähmt ist. Doch Bertier steckt nicht auf, er findet sich schnell mit seinem Schicksal ab und beschäftigt sich bereits damit, was für Ziele es im Behindertensport gibt, die er erreichen kann. Dasselbe erwartet er auch von seinen Mitspielern, die sich fürs Finale nicht hängen lassen sollen.

Mit einer taktischen Meisterleistung, jeder Menge Glück und eisernem Willen gewinnt die Mannschaft tatsächlich das Spiel, womit wir am Ende des Films angelangt sind. Wie Campbell in der Halbzeitpause erzählt, verlassen die Spieler das Spielfeld wie sie es zu Beginn der Saison betreten haben, wie es Coach Boone von ihnen verlangt hat - perfekt. Ohne jede Niederlage.

Nach diesem Spiel befinden wir uns wieder an der Stelle, wo der Film begonnen hat. 10 Jahre später, 1981, das Team trifft sich wieder bei der Beerdigung Bertiers. Man denkt zurück, man summt noch ein letztes Mal die gemeinsame Hymne, "Kiss him Good bye". Ein wunderschöner, wenngleich unendlich trauriger Moment, der nocheinmal die Erinnerung daran aufleben lässt, wie die Spieler damals ins Stadion gekommen sind. Singend, tanzend, voller Begeisterung.

Am Ende wird eingeblendet, was aus den Spielern geworden ist, was im Making Of dann noch etwas stärker herausgearbeitet wird. Das Filmteam traf sich mit den echten Spielern sowie mit den echten Coaches, Boone und Yoast. Beide wirken sehr sympathisch und wie dicke Freunde, sie erzählen voller Herzblut und Begeisterung über die damalige Situation und wie sie dazu beitragen konnten, einen Unterschied zu machen, in einer Zeit voller Hass in der Gesellschaft. Voller Stolz reden sie über "ihre Jungs", aus denen jeder etwas geworden ist. Der eine ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der andere ging nach Westpoint, zwei in die Marineakademie, einer ist ein hohes Tier bei einem Pharmazieunternehmen etc...

Ein Wort zur musikalischen Untermalung: der Soundtrack ist ne absolute Bombe und passt einfach perfekt. Egal ob Creedence Clearwater Revival, Cat Stevens, Eric Burdon oder The Hollies. Das Feeling des Films wird einfach zu 100% durch die Musik transportiert und unterstützt. Dabei sollte auch der tolle Instrumental Score von Trevor Rabin Erwähnung finden, bei dem mir jedes Mal ein Schauer über den Rücken läuft. Leider fehlt ein wichtiger und sehr schöner Song auf dem Album, ein Lied von Jack Taylor, das läuft, als Bertier den Autounfall hat.

Fazit: Ein wunderschöner Film über Freundschaft, Football und die Fähigkeit des Sports einen Unterschied zu machen - Sport eint, wir haben es alle letztes Jahr am eigenen Leib erlebt, bei der Fußball WM im eigenen Lande.
Für mich ein klasse Film, der nie an Wichtigkeit und Brisanz verlieren wird, mit einem großartigen Score, überragenden Schauspielern und einer Story, die den Zuschauer fesselt.

Bewertung :arrow: 10/10


Offline JasonXtreme

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    Ich kann Gert hier nur beipflichten - auch bei mir rangiert der Film unter den Lieblingen.

    Natürlich wird es welche geben die sagen "das is viel zu Klischeehaft" oder dergleichen. Fakt sei hierbei aber nunmal: Es ist Realität ;) Und das, gepaart mit den wundervollen Darstellern, dem super Soundtrack und einfach der ganzen Darstellungsweise des Films...

    ...ich kann mich nur wiederholen - Spitzen Film!
    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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    Offline Flightcrank

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      Ich hab' ihn einmal gesehen (ist schon etwas länger her - locker 5-6 Jahre) und sehr gut in Erinnerung. Vielleicht kaufe ich mir den demnächst mal. Kostet bei Amazon nur 7,95 EUR...


      Offline Max_Cherry

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        Der ist bestimmt nichts für mich, aber schönes Review, Gert.


        Lionel

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        Zitat von: "Max_Cherry"
        Der ist bestimmt nichts für mich, aber schönes Review, Gert.


        Danke Stephan...aber gib ihm mal ne Chance, sooo viel Sport isses gar nicht, es steht definitiv der "humane Gedanke" dahinter.


        Offline Max_Cherry

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          Zitat von: "Lionel"
          Zitat von: "Max_Cherry"
          Der ist bestimmt nichts für mich, aber schönes Review, Gert.


          Danke Stephan...aber gib ihm mal ne Chance, sooo viel Sport isses gar nicht, es steht definitiv der "humane Gedanke" dahinter.


          Sport ist voll ok, bin ja auch ein Freund von Filmen wie "Schlappschuss 1+2" oder "Mücke", aber ich mag nun mal den Herrn Washington nicht und wenn ich schon lese: "Unterstützt werden Yoast und Boone von Yoasts kleiner 9 jähriger Tochter, die Football über alles liebt und stets Tipps für Spielzüge und Strategien parat hat.", wird mir ganz anders. Aber wenn der mal im TV kommt (eine Erinnerung wäre nett) kann ich ihn mir ja mal ansehen, denn die Zeit und die passende Musik reizen ja doch ein wenig.


          Lionel

          • Gast
          Zitat von: "Max_Cherry"
          Zitat von: "Lionel"
          Zitat von: "Max_Cherry"
          Der ist bestimmt nichts für mich, aber schönes Review, Gert.


          Danke Stephan...aber gib ihm mal ne Chance, sooo viel Sport isses gar nicht, es steht definitiv der "humane Gedanke" dahinter.


          Sport ist voll ok, bin ja auch ein Freund von Filmen wie "Schlappschuss 1+2" oder "Mücke", aber ich mag nun mal den Herrn Washington nicht und wenn ich schon lese: "Unterstützt werden Yoast und Boone von Yoasts kleiner 9 jähriger Tochter, die Football über alles liebt und stets Tipps für Spielzüge und Strategien parat hat.", wird mir ganz anders. Aber wenn der mal im TV kommt (eine Erinnerung wäre nett) kann ich ihn mir ja mal ansehen, denn die Zeit und die passende Musik reizen ja doch ein wenig.



          Naja, das mit der Tochter is eher ein kleiner Gag, kein wichtiger Bestandteil des Films...und Washington ist göttlich in diesem Film!


          Offline JasonXtreme

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            Also ich würde auch sagen - gib ihm ne Chance Stephan :D weniger als Durchschnitt wird auch bei Dir nicht drin sein denke ich.
            Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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            Offline Max_Cherry

            • Die Großen Alten
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              Überzeugt, ich schau mir den mal an. Müsste der nicht sogar schon ein paar Jährchen alt sein? Der läuft doch bestimmt schon im TV, oder?


              Offline JasonXtreme

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                Ja der lief schonmal ;)
                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                Lionel

                • Gast
                Zitat von: "Masterboy"
                Gegen jede Regel

                Geiler Film, ich steh auf die Sportfilme mit Moral. Stellenweise hab ich gemerkt wie viel Coach Carter sich von dem Film abgeguckt hat.

                 :arrow: 8.5/10


                Offline Max_Cherry

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                    • Show only replies by Max_Cherry
                  Remember the titans
                  Meine Befürchtung hat sich nur zum teil erfüllt. Dieser Film hat einfach viel zu viele theatralische, aus allen Poren triefende Szenen, mit denen ich mich einfach nicht anfreunden kann. Um so mehr werd ich das Gefühl nicht los, dass diese Disney Produktion eher ein Kinderfilm ist. In einem Kinderfilm könnte man die Moralpredigten und den Pathos halbwegs durchgehen lassen, aber dieser ganze Millitär-Drill-Scheiß ging mir extrem auf die Nerven. Naja, was bleibt ist die gute Ausstattung, gute Bilder, die recht guten Schauspieler und der tolle Soundtrack (damit könnte man ne Doppel-CD mit guten Songs voll kriegen). Der Score allerdings war absolut mies, eben typisch Bruckheimer-Produktion. Die Geschichte wurde recht platt erzählt und die Botschaft bekam Unterstützung vom berühmten Zaunpfahl.
                  Da für mich das positive überwiegt und ich eh fast jedem Sportfilm etwas abgewinnen kann, vergeb ich mal ne gute 6/10, aber wär das kein Sportfilm über Heranwachsene hätte ich sicher größere Probleme mit all dem Kitsch und Pathos. Den Film kann man sich ganz gut ansehen und langweilig wurde er auch nicht, aber ich bevorzuge doch eher Filme wie "Any Given Sunday" oder "Schlappschuss".


                  Lionel

                  • Gast
                  Remember the titans
                  Meine Befürchtung hat sich nur zum teil erfüllt. Dieser Film hat einfach viel zu viele theatralische, aus allen Poren triefende Szenen, mit denen ich mich einfach nicht anfreunden kann. Um so mehr werd ich das Gefühl nicht los, dass diese Disney Produktion eher ein Kinderfilm ist. In einem Kinderfilm könnte man die Moralpredigten und den Pathos halbwegs durchgehen lassen, aber dieser ganze Millitär-Drill-Scheiß ging mir extrem auf die Nerven. Naja, was bleibt ist die gute Ausstattung, gute Bilder, die recht guten Schauspieler und der tolle Soundtrack (damit könnte man ne Doppel-CD mit guten Songs voll kriegen). Der Score allerdings war absolut mies, eben typisch Bruckheimer-Produktion. Die Geschichte wurde recht platt erzählt und die Botschaft bekam Unterstützung vom berühmten Zaunpfahl.
                  Da für mich das positive überwiegt und ich eh fast jedem Sportfilm etwas abgewinnen kann, vergeb ich mal ne gute 6/10, aber wär das kein Sportfilm über Heranwachsene hätte ich sicher größere Probleme mit all dem Kitsch und Pathos. Den Film kann man sich ganz gut ansehen und langweilig wurde er auch nicht, aber ich bevorzuge doch eher Filme wie "Any Given Sunday" oder "Schlappschuss".


                  Mein lieber Scholli...schade :cry:
                  Aber der Score is doch wohl mal richtig geil.. :shock: :bawling:


                  Offline Max_Cherry

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                    Mein lieber Scholli...schade :cry:
                    Aber der Score is doch wohl mal richtig geil.. :shock: :bawling:
                    Ja, das ist er. Viel Bekanntes, aber auch n paar geile Songs, die ich nicht kannte (besonders von den "schwarzen" Tracks). Geile Sachen dabei!