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Offline Elena Marcos

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    Sweet Home (1989)

    - der legendäre japanische Gruselfilm, der mit dem legendären japanischen Horror-Survival-Computerspiel zusammenhängt, ist eines der frühen Werke des Cure/Pulse-Regisseurs Kurosawa.
    Der Film ist an sich ok - zieht sich am anfang etwas, baut aber gegen Ende doch eine unheimliche Atmosphäre auf. Das Finale fand ich richtig gelungen, vor allem mit de hübschen Monster/Geister Effekten. Kein Wunder, dass hier viele Inspirationquellen für Resident Evil und Konsorten vorhanden waren. Ich hätte mir den Streifen etwas gruseliger gewünscht, aber letzten Endes geht der in Ordnung. Ist übrigens in ordentlicher Qualität auf YT verfügbar.

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    Offline JasonXtreme

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      FALLOUT Folge 1-3 finde ich richtig gut bisher :prime:
      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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      Online Bloodsurfer

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        Sweet Home (1989)

        - der legendäre japanische Gruselfilm, der mit dem legendären japanischen Horror-Survival-Computerspiel zusammenhängt, ist eines der frühen Werke des Cure/Pulse-Regisseurs Kurosawa.
        .
        ...
        Ist übrigens in ordentlicher Qualität auf YT verfügbar.

        Oh, den muss ich mir mal merken.


        Offline ap

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          Kannibalinnen im Avocado-Dschungel des Todes (1989) :bd:



          Im kalifornischen "Avocado-Dschungel" lebt der Stamm der "Piranha"-Frauen, die ihre Männer nach dem Sex verspeisen. Da die gefährlichen Amazonen immer größere Teile des Dschungels für sich beanspruchen, wird es für die hiesigen Avocado-Pflücker immer gefährlicher den Wald zu betreten. Als dann auch noch die extrem-feministische Schriftstellerin Dr. Francine Kurtz auf einer Expedition im Dschungel spurlos verschwindet, greift die Regierung ein und entsendet die Uni-Professorin Dr. Margo Hunt, die den militanten Stamm zur Umsiedlung überreden soll...

          Sehr geil! Fast Troma-Niveau, nur besser produziert!  :biggrin:

          Zweitsichtung absolviert. Er ist in meiner Wertung doch ein wenig gesunken, ein bisschen seicht ist der ja schon, typisch Full Moon... Aber ganz witzig isser schon immer noch! ;)


          Online Max_Cherry

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            Online Max_Cherry

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              The French Dispatch :8:

              Gestern gesehen und für wundervoll befunden. Herrlich skurrile Drama-Komödie. Eine Liebeserklärung an den Journalismus.
              Der Cast ist durch und durch fantastisch und die ganze Optik des Films von Anfang bis Ende eine Wucht. Wes Anderson glänzt ja immer mit seiner Bildsprache, aber so unfassbar gut wie dieser hier hat bisher noch keiner seiner Filme für mich funktioniert.
              Am besten fand ich die Geschichte um den Maler im Gefängnis mit del Toro und die kurze Einleitung in die Stadt mit Wilson.


              The French Dispatch (2021) :disney:
              Ich kann mich da im Großen und Ganzen, zumindest bei den positiven Aspekten, anschließen. Die Ausstattung, die Bildgestaltung, die Kameraarbeit... das ist alles großartig und so herrlich detailliert. Wes Anderson bleibt ein Meister der symmetrischen Bilder und wie immer überzeugen alle Darsteller in ihren zweckdienlichen Rollen. Die Geschichte mit dem Maler hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, dagegen fallen die anderen Storys inhaltlich leider etwas ab, finde ich. Die Bezüge zum Journalismus verstehe ich tatsächlich nicht alle. Trotzdem kann man den alleine schon für die tolle Optik gut gucken.
              :7:
              « Letzte Änderung: 15. April 2024, 22:52:46 von Max_Cherry »


              Offline ap

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                Vesper Chronicles (2022)  :bd:



                Seit dem Zusammenbruch des Ökosystems ist das Leben auf der Erde nahezu unmöglich geworden. Wer konnte und über die nötigen Mittel verfügte, rettete sich in die sogenannten Zitadellen, in denen ein normales Leben weiterhin möglich ist. Der Rest durfte sehen, wo er bleibt. Zu diesem Rest gehört auch die junge Vesper (Raffiella Chapman), die sich in dem unwirtlichen Ödland durchschlägt und gleichzeitig ihren bettlägerigen Vater Darius (Richard Brake) versorgen muss. Kontakt zwischen diesen beiden Welten gibt es praktisch keinen, auch wenn die ständig an biologischen Experimenten arbeitende Vesper davon träumt, einmal dorthin zu langen. Als Camellia (Rosy McEwen) mit ihrem Raumschiff im nahegelegenen Wald abstürzt, scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen. Denn diese verspricht der Jugendlichen, sie zur Zitadelle zu bringen, wenn Vesper ihr dafür hilft, ihren Vater zu finden …

                Interessantes, eher nachdenkliches Science-Fiction-Epos in einer wirklich liebevoll und mit viel Kreativität und Liebe zum Detail gestalteten Welt. Also allein das Szenaruio, die dystopische Welt, ist schon sehenswert!

                @Ash: Tipp für dich glaube ich!  ;)

                Zweitsichtung absolviert, und ich finde den Film richtig super!  :thumb: Ein tristes, düsteres, melancholisches, postapocalyptisches Science-Fiction-Märchen, das auf seine ganz eigene Art eigentlich wunderschön ist!



                Offline JasonXtreme

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                  Kannibalinnen im Avocado-Dschungel des Todes (1989) :bd:



                  Im kalifornischen "Avocado-Dschungel" lebt der Stamm der "Piranha"-Frauen, die ihre Männer nach dem Sex verspeisen. Da die gefährlichen Amazonen immer größere Teile des Dschungels für sich beanspruchen, wird es für die hiesigen Avocado-Pflücker immer gefährlicher den Wald zu betreten. Als dann auch noch die extrem-feministische Schriftstellerin Dr. Francine Kurtz auf einer Expedition im Dschungel spurlos verschwindet, greift die Regierung ein und entsendet die Uni-Professorin Dr. Margo Hunt, die den militanten Stamm zur Umsiedlung überreden soll...

                  Sehr geil! Fast Troma-Niveau, nur besser produziert!  :biggrin:

                  Zweitsichtung absolviert. Er ist in meiner Wertung doch ein wenig gesunken, ein bisschen seicht ist der ja schon, typisch Full Moon... Aber ganz witzig isser schon immer noch! ;)

                  Der hat mit Full Moon meines Wissens nix am Hut ;) der kam von Paramount/CIC damals und auch der Regisseur hat später meine ich als Drehbuchautor für Pretty Woman etc. gearbeitet
                  Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                  Offline ap

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                    Im kalifornischen "Avocado-Dschungel" lebt der Stamm der "Piranha"-Frauen, die ihre Männer nach dem Sex verspeisen. Da die gefährlichen Amazonen immer größere Teile des Dschungels für sich beanspruchen, wird es für die hiesigen Avocado-Pflücker immer gefährlicher den Wald zu betreten. Als dann auch noch die extrem-feministische Schriftstellerin Dr. Francine Kurtz auf einer Expedition im Dschungel spurlos verschwindet, greift die Regierung ein und entsendet die Uni-Professorin Dr. Margo Hunt, die den militanten Stamm zur Umsiedlung überreden soll...

                    Sehr geil! Fast Troma-Niveau, nur besser produziert!  :biggrin:

                    Zweitsichtung absolviert. Er ist in meiner Wertung doch ein wenig gesunken, ein bisschen seicht ist der ja schon, typisch Full Moon... Aber ganz witzig isser schon immer noch! ;)

                    Der hat mit Full Moon meines Wissens nix am Hut ;) der kam von Paramount/CIC damals und auch der Regisseur hat später meine ich als Drehbuchautor für Pretty Woman etc. gearbeitet

                    das stimmt so nicht ganz glaube ich, Full Moon hat den zumindest produziert. Ist ja in der Full Moon Collection erschienen, und Charls Band spricht da vor dem Film auch ein Vorwort in dem er das mit Pretty Woman auch erzählt. ;)
                    Oder die haben ihn zugekauft und vertreiben den jetzt einfach, ich weiß auch nicht genau... ;)
                    « Letzte Änderung: 16. April 2024, 13:41:25 von ap »


                    Offline ap

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                      Easy Rider (1969)  :bd:



                      Krass, den kannte ich tatsächlich noch nicht!! Ich hab eigentlich gedacht ich hätte den schonmal gesehen, aber da verwechsle ich wohl was... Der Film war auf jeden Fall doch etwas anders als erwartet, vor allem das Ende! Das Ende war ja böse, und so sinnlos... Der Film ist krasser als erwartet, aber schon auch so cool wie erwartet, passrt aklso, aucgh mal wieder eine Bildungslücke geschlossen.  :thumb:


                      Online Max_Cherry

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                        Die rechte und die linke Hand des Teufels :vod:
                        Hervorragender Western mit dezenten Humoreinlagen. Der unterscheidet sich noch sehr von den späteren Filmen mit Spencer und Hill. Albernheiten in der Synchro gibt es hier fast gar keine. Trotzdem funktioniert die Chemie zwischen den Sympathieträgern einwandfrei. Zudem ist er aus dramaturgischen Gesichtspunkten sicherlich einer der, wenn nicht sogar der Beste mit dem dynamischen Duo. Klasse Film mit großartigem Soundtrack.
                        :8:, aber auch nur weil er im letzten Drittel ein bisschen an Tempo verliert.
                        « Letzte Änderung: Gestern um 23:09:50 von Max_Cherry »


                        Offline ap

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                          Der Prozess (1962)  :bd:



                          Als der kleine Angestellte Josef K. (Anthony Perkins) eines Nachts aufwacht, befinden sich zwei Polizeibeamte in seinem Zimmer und verhaften ihn. Ohne die Gründe für die Verhaftung zu erfahren wird Josef K. einer mysteriösen Justizbehörde überstellt und wartet lange Zeit auf seinen Prozess. Als das Gerichtsverfahren gegen ihn endlich eröffnet wird, zieht es sich allerdings ohne ein Ergebnis hin und Josefs Versuche sich zu verteidigen erweisen sich als erfolglos. Als er den Richter in seinem Büro aufsuchen will, befindet sich hinter der Tür des Büros seltsamerweise eine Wohnung und der Jurist bleibt unauffindbar. Alle Versuche die Situation aufzuklären verlaufen im Sand, so dass Josef K. schließlich nichts anderes übrig bleibt, als auf seine Unschuld zu vertrauen...

                          Eine Franz Kafka Verfilmung von Orson Welles, mit u.A. Anthony Perkins und Romy Schneider.
                          Wie bei einem Namen wie Franz Kafka zu erwarten ist der Film ziemlich schräg und surreal. Beschrieben wird der Kampf eines kleinen Rädchens gegen ein namenloses Bürokratensysthem. Das ist ziemlich interessant, teils witzig, aber auch anstrengend, die 120 Minuten vergehen nicht wie im Flig. Aber es lohnt sich!