Staffel 2     

Die finale Staffel ist etwas schwächer wie die Erste. Zum Ende gibt es den Ein oder Anderen Zufall zufiel und es wird etwas soapy. Erstaunlich wie einem die unsymphatisch wirkenden Darsteller doch ans Herz wachsen. Sie handeln alle teils arschlöchig und egoistisch und trotzdem schimmert immer auch die positive Absicht dahinter durch. Das Unvermögen der Menschen kommt hier stark zum Vorschein.

Auch die zweite Staffel war faszinierend. Vielleicht muss mann ein paar Mal in Thailand gewesen sein um das so zu empfinden. Komplett an Originalorten gedreht und die entschleunigte Erzählweise haben mich tief in die Handlung eintauchen lassen. Eine ungeschönte und wirkliche tolle Darstellung des urbanen Thailand.
Die Musikuntermalung ist durchweg allererste Sahne. Das gepfiffene Maintheme ein echter Ohrwurm.

Seltenes Kleinod die Serie.
Eine Komplettbox würde ich sofort kaufen.

Uzumaki-Horror wie es nur die Japaner können.
Spiralen-Horror. Abgefahren und totally weird 

Season 1 

Doch, die Serie hält ihr Level gut.
Ein glänzend aufgelegter Stallone macht die Serie zu seinem Baby.
Sheridan der Obermotz hat sich mal wieder von seinem Co-Producer getrennt.
Season 2 soll kommen noch dieses Jahr. Ich hoffe darauf.

Hier ist der Trailer.
Ein Haufen Blood and Gore !
Aber der Typ ist einfach nur Scheisse !

Da OZ komplett hinter Gittern spielt merkst du gar nicht dass dies eine ältere Serie ist.
Frisch und hart wie am ersten Tag.

Derzeit bei Paramount

Die HBO Knaller Deadwood und OZ

Also, bei mir hat das vor 23.00 Uhr vortrefflich geklappt.
Ich hab den Komplett abends geschaut.
Probiere es einfach noch einmal. Ich hab es allerdings über die App geschaut !

Genau so habe ich es bei allen Mediatheken gemacht.

Mein Fresse !
Eigentlich müsste dieser Film den Titel- weil der Mensch so erbärmlich ist- tragen. Ich weiß gar nicht ob mann so einen Film einordnen kann,denn er entzieht sich meinem Ratio,weil er emotional so vereinnahmend ist und auf der anderen Seite zum Kotzen anwidernd.

Die Romanvorlage zu the painted Bird ist ja schon ziemlich alt und es gibt keine deutsche VÖ. In den Staaten scheint der Author hohes Ansehen zu geniesen. Den Machern gehört mein Respekt, ein so sperriges und komerziell unattraktives Werk mit so einem Aufwand zu verfilmen. Das Staraufgebot erkläre ich mir auch nur durch Good Will seitens des Cast.

Cinematograhisch ist das top Notch und in einem B/W gedreht welches die Depression noch verstärkt. Das Grauen kommt schön daher, in Farbe hätte es den Inhalt wohl konterkariert. Wie bei Schindlers Liste passt das B/W als Stilmittel vortrefflich.

Hätte ich im Kinosaal gesessen wäre ich vielleicht aus dem Saal gegangen. Diesen Film gemeinsam mit einem Publikum zu sehen, kann ich mir für mich nicht vorstellen. Da hätte ich mich irgendwie schuldig gefühlt. Selbst nach 24 Stunden bollert der Film noch in meinem Kopf herum.

Das Martyrium des Jungen wird in aller Konsequenz gezeigt. Was für dreckige widerliche und entmenschlichte Figuren diesen Film bevölkern geht auf keine Kuhhaut mehr. Soviel Dreck und Widerlichkeit hab ich zuletzt in dem Film, Es ist nicht leicht ein Gott zu sein, gesehen welcher stilistisch in die gleiche Kerbe haut. Einen Kinderdarsteller zu finden, der die Handlung so rüberbringt halte ich für einen absoluten Glücksfall. Ich hoffe da waren Psychologen am Set, die unterstützt haben.

Ist das ein guter Film?
Aber ja, ein sehr guter Film. Film darf auch mal weh tun,aufrütteln,wütend machen und schlauchen. All das passiert hier.
Dieser Film macht etwas mit dir, und das tun heutzutage nicht mehr viele Filme.
Das ist kein Vergnügungsfilm ! Aber ein filmischer Brocken vor dem Herrn.

 

Läuft derzeit noch in der ZDF Mediathek !

Oha 

All die schönen Pferde - super Buch und eine gute Umsetzung von McCormacs Roman.

Doppel Shit Statham Burger am Samstag

Expendabeles 4   
Da fehlen einem die Worte….. what a waste of time and money

Meg 2. 

Infantiler Mist, zu keiner Sekunde annähernd ernst zu nehmen.

Der Film beruht auf einem belgischen Roman namens Wil.
Hauptanliegen des Romans war wohl aufzuzeigen,dass es keinen Weg gab am Leben zu bleiben während der Besatzung, ohne Schuld auf sich zu laden.