Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Andere Medien => Bücher & Stories => Thema gestartet von: jerry garcia am 14. April 2014, 16:34:52
-
Geht das jetzt nur mir so, oder ist die Preisspanne bei den ebooks zwischen Großverlagen und Kleinverlagen wirklich so auffällig? Da scheint bei den Massenwaren die Gewinnspanne/Abzocke aber ordentlich zu florieren, wenn die ebooks fast zum gleichen Preis wie die Prints anbieten und so gekauft werden. Bei den kleineren kostet ein ebook zumeist so um die 4,99 Euro rum.
Schaut doch mal zum Vergleich bei Luebbe oder Randomhouse rein und dann bei Festa, Luzifer, Voodoo Press usw.
-
Von mir aus können die alle im 3stelligen Bereich liegen. eBooks sind Teufelszeug :)
-
Ich rühre die ja auch nicht an, aber die Abzocke ist dennoch auffällig.
-
Du hast absolut recht, mit deiner Beobachtung. Und Sascha, Teufelszeug :p sind sie nicht. Ich ahbe gerade mal wieder ein Buch gelesen das verdammt gut war. Selbstverlag 800 Seiten, kein Verlag hat das in Buchform rausgebracht. Hier liegt eine grosse Chance für viele Schriftsteller drin die gut sind aber oft von Verlagen abgelehnt werden.
-
Interessant ist ja dass gerade die kleinen Verlage hier ihre Nische finden und attraktive Preise anbieten.
Für die ist es ja gerade in Hinblick auf die Anzahl der vorraussichtlich verkaufbaren Exemplare ein viel größeres Risiko beides parallel anzubieten.
Bei den Großverlagen ist das doch völlig nebensächlich ob für Romane in 100.000er Auflage noch eine elektronische Version zusätzlich angeboten wird.
Daher ist gerade da der nahezu identische Preis doch schon etwas dreist.
-
Wie wahr. Aber wenn ich die ungefähren Zahlen so sehe, die mir von dem einen oder anderen Kleinverlag mal so überlassen wurden, lohnen sich für die bei den meisten Büchern beide Versionen.