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Themen - WKZ-77

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Neuigkeiten / Raising Jeffrey Dahmer
« am: 20. August 2007, 00:59:00 »
Nachdem ich mich für Serienkiller interessiere hoffe ich doch das dieser film auch nach Deutschland kommen wird! Vielleicht bin ich ja hier nicht der einzige;)





Trailer http://www.raisingjeffreydahmer.com/thetrailer.htm

http://www.raisingjeffreydahmer.com/

http://www.imdb.com/title/tt0482602/

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Webseiten / Stromberg meets Hollywood
« am: 13. Mai 2007, 11:34:55 »
http://www.clipfish.de/player.php?videoid=NzIyfDEwMA%3D%3D

Gerade gefunden, hoffe es wurde noch nicht geposted :lol:

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Filmschaffende u.a. Prominente / Tinto Brass
« am: 24. April 2007, 18:04:41 »
Habe zwar bisher nur 3 Filme (Caligula, Voyeur, Playboys) von ihm gesehn, trotzdem sind seine filme irgendwie bei mir hängen geblieben. Mir gefällt seine Art Filme zu machen, bspw bei Caligula wie er die ausschweifung der macht mit harten Sex vermischt, ohne dabei in exzessiven Porno gequacke  oder in nichtssagendem Splatter überzugehn. Eine gewisse Erotic findet man in seinen Filmen die mir eben gefällt. Leider habe ich festgestellt das so gut wie jeder seiner filme in Deutschland um mindestes 10 min geschnitten ist.
Was haltet ihr von seinem Filmen?

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Filme Allgemein / Behind the Mask: The Rise of Leslie Vernon
« am: 24. April 2007, 13:30:20 »
Habe vor ewigkeiten in dem heft zum Fantasy Filmfest n Bericht über den Film gelesen und war überzeugt vom Film..leider habe ich den dann irgendwie aus den augen verloren. Thread dazu hab ich hier leider auch keinen gefunden darum hab ich einfach mal einen auf gemacht.;)
Soll wohl 2006 in D im Kino gelaufen sein...weiter hab ich irgendwo im Inet gelesen das die macher noch einen Abnehmer für die deutsche dvd version suchen...aber mehr habe ich leider nicht finden können. Weiß einer von euch mehr?
Hier die Homepage
http://www.behindthemaskthemovie.com/

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Serien / Anthony Bourdain eine Frage des Geschmacks
« am: 24. April 2007, 11:47:30 »
Kennt das jemand? Kommt meist Sonntags gegen 22.10 Uhr mit ner Doppelfolge. Wiederholung kommt dann irgendwann unter der Woche!
Läuft auf em Sender DMAX.
Anthony Bourdain ist ein Sternekoch, bestsellerautor und, wenn man die Serie beobachtet, extrem Sympathisch.
In der Serie reist Anthony in jeder Folge in ein anderes Land, lässt sich von einheimischen Köchen und freunden und die jeweilige Koch und Esskultur einführen. Alles Wird gegessen, und nebenbei wird immer Bier gekippt;) Sehr Interessant, da man nicht NUR auf die Nationalgerichte eingeht, sondern nebenbei auf viel über das jeweilige Land erfährt.
dazu kommt das Anthony Bourdine, auf seine Weise sehr unterhaltend ist, und das thema der Sendung mit viel Witz rüberbringt....ein alter rocker eben hehe
Falls ihr die sendung nicht kennt kann ich sie euch wirklich nur empfehlen..man kann ich sachen Kochen auch einiges dort abschaun!

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Filme Allgemein / Filme mit der Thematik Hooligans
« am: 11. April 2007, 14:36:50 »
So, hier mal ne kleine auflistung mit filmen über dieses thema:

Ultras - Blutiger Sonntag

Inhalt
Zwei Anführer einer Gruppe römischer Hooligans reisen mit ihrer Gang zu einem Fußballspiel nach Turin. Als die kampfbereiten Fans von Lazio Rom in Turin von johlenden "Juve"-Hooligans empfangen werden, eskaliert die Situation erbarmungslos.

Brutale Straßenkämpfe brechen aus - ein Mitglied der Bande ersticht aus Versehen einen Freund ...
Darsteller & Stab
Darsteller: Claudio Amendola (Principe), Ricky Memphis (Red), Giuppi Izzo (Cinzia), Gianmarco Tognazzi (Ciafretta), Fabrizio Vidale (Smilzo), Allessandro Tiberi (Fabio), Krum de Nicola (Morfino), Antonello Morroni, Michele Comparino, Frabrizio Franceschi

Stab: • Regie: Ricky Tognazzi • Produzenten: Claudio Bonivento für Numero Uno Int. / RAI • Drehbuch: Graziano Diana, Simona Izzo, Giuseppe Manfridi, Ricky Tognazzi • Vorlage: - • Filmmusik: Antonello Venditti • Kamera: Alessio Gelsini • Spezialeffekte: - • Ausstattung: Mariangela Capuano • Schnitt: Carla Simoncelli • Kostüme: Katia Dottori • Make Up: - • Ton: - • Ton(effekt)schnitt: - • Stunts: - •
Filmkritiken
Lexikon des internationalen Films: In vielen Bildern stimmige, aber streckenweise zu oberflächliche Auseinandersetzung mit dem Hooligan-Problem, die gesellschaftliche Hintergründe fast völlig außer acht läßt.

Zoom: Ganz in der Tradition des Neorealismus gehaltener Film, der in seiner Machart gleichermaßen fasziniert und abstößt.

Rhein-Zeitung 1997-07-17: Neorealistisches Jugenddrama von Ricky Tognazzi.

AZ: Ein dynamisch hochgejagter, deprimierender Brüllfilm von Gruppen-Machtwahn.
Hintergrund
Weltpremiere war am 19. Februar 1991 bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.



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Football Factory



„The Football Factory” ist der bessere Hooligan-Fan. Das ist eine durchaus populäre Meinung. Doch ist diese These bei genauerer Betrachtung auch haltbar? Jein ist die deutliche Antwort. Im direkten Vergleich zu Lexi Alexanders in Fankreisen verehrtem Adrenalin-Express Hooligans schneidet Nick Loves Verfilmung des Bestseller von John King aus dem Jahr 1996 mit einem friedlichen Unentschieden ab.


Tommy Johnson (Danny Dyer) ist scheinbar ein einfacher Mensch, der in einem Londoner Arbeiterviertel nur einem öden Job nachgeht. Doch am Samstag wird alles anders. Dann lässt der Fan des FC Chelsea die Sau raus. Aufgepuscht durch Bier und Kokain trifft er sich mit seinen Kumpanen, um sich mit den gewaltbereiten Anhängern der Gegner bis aufs Blut zu prügeln. Diese sogenannten Firms sind straff organisiert, Ehre und Kameradschaft stehen in der Prioritätenliste ganz weit oben. Eine Kettenreaktion die Tommy auslöst, als er den Cousin des Chefs der Firm von Millwall zusammendrischt, soll für alle böse Folgen haben. Die ureigene Rivalität der Erzfeinde eskaliert von Tag zu Tag, bis sich ein großer Showdown abzeichnet.


Bereits ein Jahr vor Hooligans beschäftigte sich „The Football Factory“ mit dem schwierigen und bisher oft fehlinterpretierten Thema der Fußball-Hooligans. Der Brite Nick Love geht in seinem ebenso adrenalingetränkten und von einem elektrisierenden Techno-Score nach vorn gepeitschten Drama akribischer vor. Sowohl seine Geschichte als auch seine Figuren sind authentischer, näher an der Realität. „The Football Factory“ ist vordergründig eine Milieustudie über einen Teil des Arbeiterklasse-Londons, erst in zweiter Instanz, quasi als logische Folge, beschäftigt sich der Film mit Hooliganismus. Die Dramaturgie erinnert dabei im Gegensatz zu „Hooligans“ aber nicht an Hollywood. Auf den ersten Blick ist sie nicht einmal besonders stark ausgeprägt. Doch das macht Regisseur Love mit kleinen Kniffen wett.


Drei Generationen von Fußballfans verbindet er in der Handlung. Das mag für den direkten Fortgang der Geschichte nicht immer notwendig erscheinen, aber als Hintergrund zu den Figuren sagen diese Szenen viel aus. „War es das wirklich wert?“ Das ist die Frage, die sich Hauptcharakter Tommy, kraftvoll gespielt von Danny Dyer („Mean Machine“), immer wieder stellt, wenn ihn Love nach einer Schlacht blutüberströmt zusammengetreten am Boden zeigt. Diese sich wiederholende Szene ist ein Vorgriff, der sich als (Alb)traum ankündigt. Love fällt inszenatorisch überhaupt einiges ein, um seine im Kern simple Story interessant zu halten.


Einen moralischen Standpunkt nimmt der Film nicht ein, was Teile der Presse kritisierten. Nick Love wertet nicht, er reflektiert nur so gut es ihm möglich ist. Die Hooligans werden, wie schon in Lexi Alexanders Referenzfilm, nicht als „menschliche Bestien“ gezeigt, die nur aus Brutalität bestehen. Das sind nur Ausnahmen wie zum Beispiel der von Frank Harper (Kick It Like Beckham, „Bube, Dame, König, Gras“) gespielte Charakter des Billy. Erst wenn am Spieltag das Ritual eingeläutet wird, brennen sämtliche Sicherungen durch und der Blutrausch setzt sich durch. Ähnlich wie in David Finchers Fight Club ist die Prügelei, die die Firm-Mitglieder fast als eine Art (Kampf)sport sehen, ein Ausgleich, um - in diesem Fall - sozialen Frust abzulassen und Langeweile radikal zu bekämpfen.


Love inszeniert sein Stück im Stil von Danny Boyles Trainspotting, wenn auch nicht mit dessen Zynismus und bewusster Coolness. „The Football Factory“ soll nicht gewaltverherrlichend wirken, aber auch keineswegs den ausgestreckten Zeigefinger erheben. Love ist schlicht an einer möglichst authentischen Milieustudie interessiert... und damit hat er Erfolg. Erstaunlich: Seine Charaktere schaffen es trotz des enormen, zu verurteilenden Gewaltpotenzials, abseits dieser Gewalt teilweise Sympathie zu erzeugen, was auch zwingend notwenig ist, sonst würde der Film überhaupt nicht funktionieren. Der Verzicht auf eine Schwarz-Weiß-Zeichnung, seine Protagonisten weder zu glorifizieren noch zu verdammen, bringt das Werk voran.

In der Charakterzeichnung und Realitätstandfestigkeit punktet „The Football Factory“, doch in Sachen Adrenalinausstoß hat „Hooligans“ knapp die Nase vorn. Alexanders Film ist dramaturgisch wie ein klassisches Hollywood-Werk angelegt und gehorcht auch dessen Gesetzen, die Schauwerte sind üppiger, der Sog, den das Drama entfacht, ist etwas größer, so dass sich am Ende des Tages Vor- und Nachteile beider Filme in etwa die Waage halten - je nachdem, was der Zuschauer selbst erwartet. Kann der Betrachter überhaupt Freude an dem Film haben, ohne sich an der Gewalt zu berauschen? Ja, unbedingt. Nick Love inszeniert die Gewalt nicht um der Gewalt Willen, sondern als logische Folge der Charaktere und deren Einstellung sowie Handlungsweisen. Wie bereits in „Hooligans“ bekommt der „Normalzuschauer“ einen spannenden Einblick in eine mehr als ambivalente Subkultur, mit der man nicht sympathisieren muss, um das Gesehene für interessant zu halten.

Tipp: Den Film unbedingt im Original anschauen. Der ruppige Londoner Arbeiterdialekt sowie der verwendete Slang ist einfach nicht übersetzbar.

Darsteller: Danny Dyer, Frank Harper, Neil Maskell
Regisseur(e): Nick Love
Format: Dolby, PAL, Surround Sound
Sprache: Deutsch, Englisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: Kinowelt Home Entertainment/DVD
DVD-Erscheinungstermin: 10. Mai 2005
Spieldauer: 87 Minuten

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Willkommen / Morituri Te Salutant
« am: 11. April 2007, 12:36:58 »
Hallo
ähm ja wie stellt man sich den hier vor?
name : WKZ-77
Alter: 22
Wohnhaft: Nahe München
Beruf: Fleischfachverkäufer
Musik: Punk, Oi! und alles was mir im ohr hängen bleibt
Hmm ja..wenn fragen sind einfach fragen;)

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Neuigkeiten / » Punkrock Splatter Massacre »
« am: 11. April 2007, 11:42:46 »


Deutsche Lizenzveröffentlichung von Sunny Bastards!!!

Inhalt:
"Amerikas größtes Punkfestival, die Vans Warped Tour, ist zum blutigen Kriegsschauplatz geworden!
Ein irrer Maskierter schlachtet der Reihe nach alle Bands und die Zuschauer ab.

Die Journalistin Heather versucht die Verantwortlichen zum Abbruch der Tournee zu bewegen, doch ihre Warnungen werden ignoriert.
Als dann noch die Toten auferstehen, wird auch dem letzten Besucher klar...
“Punk’s not Dead“!"

Infos + Bilder: http://www.sunnybastards.de/html/content/dvd_punkrockmassaker.html

Habe meine schon bestellt und freue mich drauf :)

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Filme Allgemein / Das Gewicht des Wassers (mit Sean Penn)
« am: 11. April 2007, 11:39:31 »
Passt hier zwar eigentlich nicht wirklich ins Forum..aber weiß einer warum der Film zwar einen deutschen Titel bekommen hat, aber eben weder im Kino zu sehen war noch auf DVD erhältlich ist???

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Filme Allgemein / Erotik im Horror-Genre
« am: 02. April 2007, 08:55:15 »
Hallo,
kennt ihr Horror-Filme die Erotik (oder Porno) Elemente enthalten?
Außer Slaughter Disc und Camp Cuddly Pines kenn ich leider keins....da ich die filme sehr unterhaltsam, aufgrund der teilweise ungewollten komik, finde. Bin also kein Lustmolch falls das hier angenommen wird;)

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