Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Andere Medien => Serien => Thema gestartet von: Thomas Covenant am 18. Juli 2018, 07:33:38
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Mark Millars MillarWorld Projekte bekommen bei Netflix Flügel
Das endgeile Jupiters Legacy als Serie - bin gespannt denn das Ding adult,brutal und episch also Superhelden a la Watchman.
American Jesus- Kontroverses Thema
Und Huck- als Movie
Um die Highlights zu nennen.
Die anderen auf der Liste kenne ich noch nicht.
https://www.theverge.com/2018/7/17/17581978/netflix-nx-social-media-sci-fi-fantasy-mark-millar
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Die sollen damit aufhören, bisher konnte ich mich noch vor dem Netflix Account drücken. :D
.. Ne klingt schon recht interessant. :)
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Hört sich gut an.
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Der erste Teaser ist aufgetaucht.
Hoffe auf etwas in der Liga von the Boys.
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Also wirklich sehen tut man da ja nüscht :D
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Hier mal von der Page zum Screen.
Kann man das ins Serienforum verschieben?
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Verschoben
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:thumb:
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Erster langer Trailer.
Abgesehen von der Seltsamen Musikauswahl passt das für mich.
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Heute ist Start. Nach zwei Folgen darf man sagen das die Serie kein Klamauk ist und sich an Erwachsene richtet. Der Vergleich mit einem Superheldenepos und Dynasty passt ganz gut. Die Kids der Supes wollen geliebt werden und die Supes-Eltern stellen ihre übermächtige Handlungshoheit für die Menscheit über alles. The Next Generation will die Gegner nicht mehr schonen und sie nicht ins Hochsicherheitsgefängnis stecken damit sie wieder ausbrechen und Menschen killen sondern sie richten. Sag das mal dem Batman !
Guter Start für das Ding. Komplette Staffel wurde heute reingestellt. Mal schauen wo die Reise hingeht.
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Also ich hab die Serie heute durch geschaut, die 8 Folgen waren erstaunlich schnell rum. Hat mir gut gefallen und ich war fast enttäuscht das das so schnell aus war, ich hätte da gerne noch ein paar Folgen mehr gesehen. Das Ende ist ja ziemlich offen und verspricht viel, ich hoffe es geht möglichst bald weiter!
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Jupiters Legacy :7:
Mich hat die Serie an Powers erinnert, eine Serie die hier wohl außer mir niemand gesehen hat. Nur Powers war besser.
Jupiters macht einen großen Fehler. Die Erzählstruktur!
Im Dreiminutentakt springt die Handlung in die Gegenwart und Vergangenheit. Und der ganze Plot um die Odysee zur Genesis der Superhelden ist viel zu lang erzählt. Den Netflix Machern sollte man mal das Wort Straffung endlich näherbringen.
Ansonsten ist das solide Genreunterhaltung mit ein paar netten Gimmicks.
Die Kritik an den Kostümen kann ich nur halb nachvollziehen. Die sind halt so bunt wie in den Comics auch und gerade deshalb zu Marvel ganz reizvoll.
Hängt irgendwie zwischen den CW Serien und Marvel.
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Die ersten fünf Folgen sind durch.
Kenne die Comicvorlage nicht und bin daher unvoreingenommen an die Serie herangegangen.
Bisher finde ich die Serie eher misslungen und das liegt am schlechten Storytelling. Es sind einerseits die von Gunther schon angesprochenen Zeitsprünge, die den Erzählfluss stören. Es wäre besser gewesen, man hätte die Rückblende in einer Episode abgehandelt. Ein noch größeres Problem ist aber, dass der Handlungsstrang in der Gegenwart nicht wirklich Fahrt aufnimmt. Ein wirklicher Plot mit Spannung hat sich bisher nicht entwickelt. Story dümpelt vor sich hin und hat mich bisher null gepackt. Mal schauen, ob die letzten beiden Folgen noch was raushauen können.
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Hab die Serie jetzt geschaut und bin zerrissen. Einige der Charaktere mag ich sehr. Manches dümpelt so vor sich hin.
Die Serie ist wie ein Mc Menü. Man ist kurz danach wieder hungrig und man ärgert sich, dass man nicht die paar KM extra zum BK gefahren ist um sich ein Big King Menü zu holen.
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Die letzte Folge fehlt mir noch. Mir fehlt jedoch die Motivation diese noch zu schauen. Die Serie ist für mich ein echter Reinfall. Leider konnte sie mich zu keinem Zeitpunkt überzeugen. Schade. Nach dem Kracher The Boys hatte ich recht hohe Erwartungen an eine neue Superhelden-Serie.