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Neuigkeiten / Antw:Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile
« am: 01. März 2024, 09:22:41 »
Der ist übrigens seit zwei Wochen auf Netflix. Schaubefehl!
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Das waren sie also, die Fantasy Filmfest Nights 2019 in Köln.
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The Witch: Part 1. The Subversion
Koreanische und leicht übersinnlich-mysteriöse Action. Hier bin ich etwas zwiegespalten. Der hat großartige Momente, sympathische Figuren und sehr gut gemachte Actionszenen, aber dazwischen zieht er sich leider viel zu sehr in die Länge. Man könnte hier locker 30 Minuten entfernen und damit die Handlung deutlich straffen, dann wäre das eine locker höhere Wertung gewesen. So braucht er sehr lange, bis es mal richtig los geht und selbst mitten im Finale gönnt man sich gefühlt wieder eine zu lange Pause mit unnötigen und pseudocoolen Dialogen. Und neu ist die Prämisse nun auch nicht, das konnte man sich im Grunde alles schon denken.
Bin gespannt, ob hier wirklich noch die vom Titel bereits angedeutete Fortsetzung kommt und wie diese ohne eine derart lange Einführung in die Story wohl aussehen könnte.
"gnädige 8" liest man auch nicht oft.Wo ist nur der Bloody der guten alten Zeit geblieben
Story, die meisten Filme haben keine Story mehr oder immer wieder die selbe. Werft das mal einem John Wick oder den Fast and Furious Filmen vor.
Avatar MUSS und ich meine MUSS im Kino in 3D gesehen werden. Alles andere gibt nun mal 30 Prozent Abzug. Ich kenne keinen Film bei dem dies so wichtig ist. Ich hab ja Beiden die Höchstnote gegeben. Avatar 1 habe ich bei Disney angefangen und später abgebrochen. Es einfach nicht das Gleiche und das Feeling ein ganz Anderes. Halbe Miete halt nur.
Wird am 7. Juni bei Disney+ landen.
Blut an den Lippen (1971) Arte Med.
und ich habe noch Scat-Plätze frei.
Missing
Hab den eigentlich nur ganz spontan angeworfen, weil ich ihn eben noch auf der Liste stehen hatte und er demnächst bei Netflix rausfliegen wird (oder schon ist? die Anschauung ist schon wieder ein paar Tage her). Der war überraschend stark. Ich denke, der wird auf jeden Fall neue Standards im "Desktop"-Genre setzen. Die Story ist zwar hier und da etwas weit hergeholt, aber an ein paar Stellen sehr überraschend gewesen. Gut gespielt, technisch sehr gut umgesetzt. Der ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert - für alle, die solche Desktop-Filme nicht kategorisch ausschließen.
Kennst Du "Searching"?
Ich bin mir nicht sicher, aber ist das hier nicht sogar die Fortsetzung?
Jein, es ist ein Nachfolgefilm derselben Macher, aber keine inhaltliche Fortsetzung. In Missing sucht eine Tochter ihre verschwundene Mutter, in Searching dagegen war es ein Vater, der seine Tochter suchte.
Searching habe ich noch nicht gesehen, der ist aber ähnlich gut bewertet, den will ich auf jeden Fall auch noch nachholen.