Wenn's gebügelt ist, mache ich nochmal ein Foto.

Ist gebügelt und hat seinen Platz an der Wand gefunden.

Seit 2-3 Tagen hänge ich beim Boss der Queen's Gardens (Traitor Lord?) fest.

Den hab ich übrigens immer noch nicht geschafft. Aber ich bin an anderer Stelle weiter und mittlerweile beim finalen Boss gelandet (dem Hollow Knight) (also nicht ganz "final", da es natürlich noch einen weiteren, aber versteckten Boss danach gibt).

Die sind alle recht knackig.

The French Dispatch

Gestern gesehen und für wundervoll befunden. Herrlich skurrile Drama-Komödie. Eine Liebeserklärung an den Journalismus.
Der Cast ist durch und durch fantastisch und die ganze Optik des Films von Anfang bis Ende eine Wucht. Wes Anderson glänzt ja immer mit seiner Bildsprache, aber so unfassbar gut wie dieser hier hat bisher noch keiner seiner Filme für mich funktioniert.
Am besten fand ich die Geschichte um den Maler im Gefängnis mit del Toro und die kurze Einleitung in die Stadt mit Wilson.

#11:

Bryan Smith - Depraved

Ne, die greift immer lieber zu den hellen, bunten Farben

Und ich hab schwarze sowie weiße tatsächlich extra hierfür nachgekauft, gerade von den weißen brauchte das ja hunderte

Seit 2-3 Tagen hänge ich beim Boss der Queen's Gardens (Traitor Lord?) fest.

Dafür bin ich bei meinem aktuellen Bastelprojekt gut vorangekommen

Echo S1 angefangen.

Gestern Abend beendet.

Heute mal die erste Folge der What If S2 angeworfen.

Oha, ich hab zu lange kein Update mehr hier geschrieben. Jetzt muss ich fünf Bücher auf einen Schlag abhaken.

Alle fünf von Brian Keene. Es handelt sich hierbei bei allen mal wieder um die Nonfiction-Kategorie.

#6:
Brian Keene - Other Words



Das Buch ist mal ein ziemlich einzigartiges. Ihr seid ja sicher mit Vorworten vertraut. Wenn ein Autor ein paar einführende Seiten vor das Buch eines anderen setzt, um dessen Werk zu loben (und der angepriesene Autor dann auf dem Cover mit "enthält ein Vorwort von XY" werben kann).
Wahnsinnig beliebt, um zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Oft großer Bullshit, bei dem der Autor das gelobte Werk nicht mal gelesen hat, wie Keene hier selbst schreibt. Dieses Buch enthält eine Sammlung von so ziemlich allen Vorworten, die er für andere Autoren im Lauf seiner Karriere verfasst hat. Das klingt seltsam, ist aber tatsächlich interessant zu lesen.

#7-#10:
Brian Keene - Sympathy For the Devil: The Best of Hail Saten, Vol. 1
Brian Keene - Running With the Devil: The Best of Hail Saten, Vol. 2
Brian Keene - The New Fear: The Best of Hail Saten, Vol. 3
Brian Keene - Leader of the Banned: The Best of Hail Saten, Vol. 4



Eine best-of-Sammlung aus alten Blogeinträgen von Keene von seinem "Hail Saten" Blog, inklusive einiger Newsletter seiner "Jobs from Hell".
Großteils aus den späten 90er bis frühen 2000er Jahren.
Da ich seine Nonfiction-Texte und Newsletter, Blogeinträge und alles mögliche einfach wahnsinnig unterhaltsam finde und immer wieder gerne lese, musste ich natürlich auch hier mal zugreifen, als er die auf 99 Cent reduziert hatte.
Er ist und bleibt einfach eine sympathische Socke. Gibt wie immer tiefe Einblicke in die Industrie, viele Tipps und Lebensweisheiten.

Nur dort liest man solche Zitate:

"Richard Laymon, while actually, honestly, and truly wearing a lampshade on his head, announces his candidacy for President of the United States of America, and laments that he’s never written a book that didn’t feature “boobies”."

"If you haven’t discovered drinking yet, do so. It will keep you from going mad."

Ich dachte eigentlich an dem Abend, weil ich krank bin und völlig KO war, ich mache nur noch etwas belangloses und vor allem kurzes zum Abschalten an, vielleicht schlaf ich dabei auch direkt auf der Couch ein. Weit gefehlt, nach kurzer Zeit waren alle Beschwerden und Müdigkeit vergessen.

Ich fand den extrem unterhaltsam. Er ist halt wirklich völlig belanglos und teils strunzdoof, aber hat mir einfach durchgehend großen Spaß und Freude bereitet. Bei den Splatter-Szenen musste ich manchmal wirklich laut auflachen.

Reicht mir für eine gute

Hab den die Tage auch endlich mal gesehen, nachdem er sehr lange auf meiner Liste rumlag. Mich hat er schon ganz gut abgeholt. Richtung 9 oder 10 würde ich auf Anhieb noch nicht gehen, aber die hat er von mir ganz locker bekommen. Sogar mit ganz leichter Tendenz nach oben.
Die jungen Darsteller waren schon alle fantastisch, das muss man sagen. Emotional gepackt hat er mich auch an vielen Stellen. Vielleicht steigt der mit der Zeit noch, wenn ich ihn mit genaueren Erwartungen ein zweites Mal sehe.

Ich glaub, ich hatte den zweiten Teil (allerdings noch für die PS3) damals sogar schon gekauft, aber dann nie gestartet.

Es fühlt sich halt komplett nach Resi an, ohne die alten starren Blickwinkel von 1-3, optisch wie das damalige 4

Das Witzige daran: In meiner Erinnerung hat das 1:1 die klassische starre Perspektive gehabt. Ich hab mich daran komplett falsch erinnert.

Der ist übrigens seit zwei Wochen auf Netflix. Schaubefehl!

Zitat von: Max_Cherry am 27. Februar 2024, 22:32:03

"gnädige 8" liest man auch nicht oft.

Wo ist nur der Bloody der guten alten Zeit geblieben

Das gnädig war darauf bezogen, dass manche Leute hier eben die Höchstwertung erwarten. Ich war eine Zeit lang auch mental eher bei der 7, bis ich mich so gnädig doch auf die 8 eingelassen habe.

Story, die meisten Filme haben keine Story mehr oder immer wieder die selbe. Werft das mal einem John Wick oder den Fast and Furious Filmen vor.
Avatar MUSS und ich meine MUSS im Kino in 3D gesehen werden. Alles andere gibt nun mal 30 Prozent Abzug. Ich kenne keinen Film bei dem dies so wichtig ist. Ich hab ja Beiden die Höchstnote gegeben. Avatar 1 habe ich bei Disney angefangen und später abgebrochen. Es einfach nicht das Gleiche und das Feeling ein ganz Anderes. Halbe Miete halt nur.

Ich finde, Höchstnoten hat nur ein Film verdient, der jederzeit und unter allen Bedingungen mit seiner Qualität überzeugen kann. Wenn es schon heißt, "ist nur im Kino richtig gut", dann ist er eben per se nicht so richtig gut.

Eigentlich tendiere ich jetzt, schon einen Tag später, wieder eher zur 7 als zur 8. Vielleicht sollte ich mir angewöhnen, Filme erst mit einem Tag Abstand zu bewerten.