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Nachrichten - Elena Marcos

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Reviews / Antw:Stake Land - Vampire Nation
« am: 03. März 2024, 13:53:24 »
Auf den hätte ich auch mal wieder Bock.
Ich war nie im Besitz der Scheibe, muss ich mal nach Ausschau halten.

Ach scheisse - ich hab den gerade bei Filmundo eingestellt. Willst Du den haben - dann nehme ich den raus und reservier dir den. Ich hab mir nämlich die BD geholt.

Ich hab schon vorhin die BD geklickt.

Alles klaro...

52
Video on Demand / Antw:VOD-Tipps: Mediatheken
« am: 03. März 2024, 13:16:04 »
Ach so ... nun - ich habe beide auf Scheibe.

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Reviews / Antw:Stake Land - Vampire Nation
« am: 03. März 2024, 13:13:19 »
Auf den hätte ich auch mal wieder Bock.
Ich war nie im Besitz der Scheibe, muss ich mal nach Ausschau halten.

Ach scheisse - ich hab den gerade bei Filmundo eingestellt. Willst Du den haben - dann nehme ich den raus und reservier dir den. Ich hab mir nämlich die BD geholt.

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Video on Demand / Antw:VOD-Tipps: Mediatheken
« am: 03. März 2024, 12:26:29 »
ARD:

2 Companeros bis 01.04.
Die zwei wilden Companeros?

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Reviews / Antw:Stake Land - Vampire Nation
« am: 03. März 2024, 12:25:22 »
Den hab ich auch noch hier liegen, aber noch nicht gesehen. Ich glaub, Danielle Harris ist dabei.

56
Filme Allgemein / Paranoia - A Quiet Place to Kill (1970)
« am: 01. März 2024, 15:11:41 »
Paranoia (1970) - A Quiet Place to Kill

Umberto Lenzi hat nun zum dritten Mal die gute Carroll Baker gewonnen, um in einem seiner Giallo mitzuspielen. Auch Jean Sorrel ist wieder dabei, so dass fast nichts schief gehen kann.
Natürlich wird innerhalb des vertrackten Plots, das ein oder anderen doch schief gehen, das sei aber hier nicht verraten.
Nun – Carroll Baker ist Helen, furchtlose Rennfahrerin, und erleidet einen Unfall, als plötzlich vor ihrem geistigen Auge das Gesicht ihres Ex-Mann Maurice (Sorrel). Sie überlebt den Crash und wird von dem Arzt angehalten, auf sich zu achten – kein Stress, keine Zigaretten, kein Sex und kein Alkohol (den er aber dann doch erlaubt). Als sie das Krankenhaus verlässt, erreicht sie eine Einladung von ihrem Ex-Mann, der sie nach Mallorca einlädt. Doch hier stellt sie fest, dass nicht Maurice, sondern seine aktuelle Frau Constance sie auf die Insel gebeten hat. Nun – der Grund wird schnell klar. Constance ist reich und Maurice, der Playboy hat es wohl nur auf ihr Geld abgesehen. Die gehörnte Ehefrau will mit Helen gemeinsam, den fiesen Ehemann aus dem Weg räumen. Helen hatte es in der Vergangenheit schon einmal versucht, ist jedoch gescheitert. Nun wollen die Frauen einen Bootsausflug nutzen, um den Tod von Maurice als Unfall dastehen zu lassen. Leider kommt alles ganz anderes…
US-Giallon Experte Troy Howarth kann den Film wohl nicht gut leiden, da er seiner Meinung nach nicht die Klasse anderer Vertreter erreicht. Doch eigentlich ist „Paranoia“ genau deshalb gut. Lenzi kopiert sich nicht selbst, sondern kommt mit einer spannenden Dreieckskonstellation daher – die sich gewaschen hat. Im Grunde bedient sich der Regisseur einer klassischen Noir-Konstellation und treibt alle Charaktere in den Abgrund. Lenzi spart hier etwas an Mordsequenzen und Blut, was aber nicht schlimm ist. Wir bekommen wieder eine hübsche (nackte) Carroll Baker zu sehen und einen überheblichen Jean Sorrel, dem die Schmierigkeit aus jeder Pore tropft.
Viel sollte man über den Plot nicht verraten, denn natürlich geht der Mordanschlag voll daneben, was eine Kette an Problemen verursacht – vom befreundeten Richter, der die Bootsgeschichte aufklären will über den befreundeten Filmer, der den verhängnisvollen Nachmittag aufgezeichnet hat, bis zur frivolen Tochter von Constance, die das ganze nochmal verkompliziert. Die Musik ist wieder recht schmissig (obwohl einer der Songs bereits in einem früheren Giallo genutzt wurde), die Kulissen des sonnenverwöhnten Mallorcas kommen gut zu Geltung und die weibliche Besetzung (unter anderem auch Marina Coffa als Töchterchen) ist hübsch anzusehen. Selbst Anna Proclemer kann man in ihrem fortgeschrittenen Alter eine gewisse erotische Aura nicht absprechen.
Kurzum – ein zahmer aber recht spannender Giallo, der auf jeden Fall für Fans einen Blick wert ist. Das Mediabook ist natürlich mal wieder oop, aber die BD sollte noch als Hartbox aufzufinden sein.

Kurzer unverfänglicher Einblick in den Streifen:

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Stimme der Dunkelheit (1993)

- ja - hier ist sie - die Fortsetzung "When a stranger calls back". Gut 15 Jahre später knüpft Fred Walton an seinen Klassiker an und zeigt, wie es geht. Dieser Film hat mich gestern abend richtig inspiriert man über Fortsetzungen nachzudenken, denn was in den 80ern und 90ern noch üblich war, ist heute fast verlroen gegangen. Heute kommen lieber Reboots und Multiversen-Storys - aber die klassische Fortsetzung ist meistens eine Ausnahme (z.B. John Wick etc. oder auch der letzte Indy).

Nun zum Film - Fred Walton hatte hier nur ein kleines Budget zur Verfügung - der Film wirkt wie ein Direct-To-Video oder TV-Film, wartet aber mit einem guten Plot auf, der zwar eine Variation des Originalthemas ist und mit einigen guten neuen Ideen brilliert (natürlich gibt es gegen Ende ein oder zwei Sachen, wo man sich an den ... ähm... Kopf fasst. Da sehe ich mal darüber hinweg).

Nun - Julia ist Babysitter und erlebt eine änliche Situation wie Jill vor vielen Jahren. Sie soll aufs Kind aufpassen, als ein Fremder an die Türe kommt und einlass begehrt. Er hat eine Autopanne und möchte telefonieren. Doch Julia lässt ihn nicht herein ... da dass Telefon gestört ist, kann sie auch keine Hilfe holen. Doch wärhend der Fremde vor der Tür steht, ist ein Mann im Wohnzimmer, der Julia angreift. Nun - die Babysitterin überlebt, doch die Kinder sind verschwunden.
5 Jahre später wird Julia auf der Uni von einem Unbekannten verfolgt, der in ihre Wohnung eindringt. Sie meldet das der Campusleitung und der Polizeit, doch niemand mag ihr glauben, ausser Jill, die nun im Opferschutz arbeitet. Sie will der Jungen Frau helfen und ruft ... John Clifford auf den Plan.

Es ist einfach nur toll Carol Kane in ihrer Paraderolle wieder zusehen. Sie ist nun eine tapfere, gestandene Frau, die sich gemeinsam mit dem Detektiven auf die Spur des "Fremden" begibt. Auch Charles Durning ist in seiner Paraderolle wieder da. Die beiden geben ein gutes Team ab. Ich fand das Original zwar etwas mittelmäßig, doch die Fortsetzung hat mich richtig mitgerissen - denn die alten Figuren arbeiten an einem neuen Fall.
Mir hat das richtig Spaß gemacht, den beiden zu folgen ... Jill glaubt an zwei Täter - Clifford glaubt nur an einen. Der Fremde, den wir auch in der zweiten Hälfte kennenlernen ist ähnlich gestört wie der Killer von damals, ist aber aufgrund seiner "Tarnfähigkeiten" richtig creepy.
Auch Julia kennen wir schon - denn Jill Schoelen war in Todesparty 2 und Stepfahther 1 zu sehen.

Was Walton aus dem kleinen Budget herausgeholt hat, ist ein spannender Thriller - der mit Kinobudget und mehr Aufwand richtig geknallt hätte. Womit ich wieder bei den Forsetzungen bin ... früher knüpften Filme wie Nightmare und Halloween aneinander an. Die Charaktere traten wieder auf, kamen zwar um oder kamen in irgendeinem Teil wieder. Das machte immer richtig Freude - es ist wie ein Familientreffen. Das Gefühl hatte ich bei "Stimme der Dunkelheit" auch und muss sagen - der hat mir richtig gut gefallen, besser als das Original sogar.

und noch:
Paranoia (1970) - A Quiet Place to Kill
- siehe Giallo-Thread

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Neuigkeiten / Antw:Thanksgiving (Eli Roth)
« am: 26. Februar 2024, 13:00:35 »
Der ist eigntlich sehr gut - total übertrieben und nimmt sich keine Sekunde ernst.

59
Slender Man (2018)

- moderner Horrorfilm, der wohl ein neues Franchise bergünden sollte. Leider ist "Slender Man" nichts anderes als eine "Freddy Krüger"-Variante, wo das Monster aber nicht spricht (da ist ja noch Art, der Clown amüsanter). Um den Schlender Mann zu rufen, muss man sich ein Video im Internet ansehen (haha - The Ring lässt grüßen). Wer den Mann entdeckt, verschwindet oder wird verrückt. Als Indentifikationspotential haben wir vier Teeniee-Mädchen, die man gut auseinander halten kann, aber die sämtliche Klischees abfrühstücken (Heldin, Armes Mädchen mit Alki-Papa, die Gothic Tante und die Quoten- Afroamerikanerin) ... alle versuchen den Schlender Mann wieder los zu werden.
Der Film ist an sich ein solider Horrorfilm, der aber NULL überrascht und daher als durchschnittlich zu bewerten ist. Kann man gucken, muss man aber nicht. Der Gruselfaktor ist üblicher - Schatten im Dunkeln-Mumpitz, der zwar ganz gut funktioniert (die CGIs sind wieder nicht so toll) - aber auch kein Kleinkind wirklich erschrecken kann. Typischer One-Timer - dann lieber nochmal "Nightmare 1".

60
Ich hätte mir ein innovativeres Ende gewünscht.

(click to show/hide)

Das is sicherlich richtig. Das hat DIE FRATZE damals ein klein wenig besser gemacht, aber auch das ist zu durchschaubar und letztendlich klar geradlinig. Allerdings halt auch um die 10 Jahre älter als der hier meine ich.

nicht ganz - Die Fratze ist von 1971 - das Grauen von 1979 ...

61
Ich hätte mir ein innovativeres Ende gewünscht.

(click to show/hide)

62
Todestage / Antw:Tony Ganios ist tot
« am: 21. Februar 2024, 09:35:57 »
Oh ... RiF

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Das Grauen kommt um 10 (1979)

- ja wer kennt nicht den Klassiker "Haben Sie nach den Kindern gesehen"? Nun, ich konnte nun erstmalig diesen Horror-Thriller von 1979 sehen und war überrascht, dass es sofort mit der bekannten Sequenz losgeht. Das Remake zog ja diese zwanzimenütige Sequenz über den ganzen Film. Im Original ist es nur der Auftakt zu einer Killer-Hatz, die von Charles Durning als Polizist/Detektiv Jack Clifford durch geführt wird. Carol Kane spielt am Anfang die Babysitterin, die dann erst wieder im Finale sieben Jahre später auftritt, wo sie nun selber Mutter ist - und der unheimliche Anrufer sich wieder meldet.
Nun - ich war echt gespannt. Der Anfang (Halloween lässt grüßen) ist spannend und klasse inszeniert (auch wenn man die schon quasi als Allgemeingut auswendig kennt). Dann springt der Film sieben Jahre nach vorne und wir hören, dass der Killer Curt Duncan (Tony Beckley) aus der Irrenanstalt ausgebrochen ist. Clifford setzt sich auf seine Spur um ihn Dingfest zu machen oder am besten gleich auszuschalten. In der Zwischenzeit sehen wir Duncan wie er als Fremder versucht, wieder Fuß zu fassen und überall ablehnung erfährt.
Nun - nach dem Beginn flacht der Film furchbar ab und verliert sich in Klischees, die sich bis auf Ende auswirken. Ich konnte fast das ganze Finale voraussagen, habe aber immer auf den besonderen Plottwist oder die Überraschung gewartet - die aber NICHT kam.
Daher kann man locker sagen, dass "When a stranger calls" kein wirklicher Klassiker ist, sondern die Blauspause des 08/15 Horrorfilms, der wirklich gar keine Überraschungen bereithält. Leider war ich am Ende sehr enttäuscht - obwohl der Film gut gedreht ist und durchaus seine Qualutäten besitzt.

64
Video on Demand / Antw:VOD-Tipps: Mediatheken
« am: 20. Februar 2024, 17:12:43 »
Arte:

Dead Set (die Big Brother Zombie Miniserie aus England!!!!)


Dead Set - deutsch oder englische Synchro?

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Filme Allgemein / Antw:Neue/Alte Filme endlich auf Blu-ray/ in 4k
« am: 20. Februar 2024, 14:08:03 »
Die sollen alle in die Richtung gehen, und der Typ war damals halt so der indosnesische Superstar anscheinend... bei uns auf VHS immer cut ohne Ende, nun halt uncut. Teil 2 und 3 gibts wohl schon uncut, das hier is Teil 1.

Ja... das war Barry Prima (!!!) - Teil 3 gibt es bei uns noch auf BD/DVD, aber der zweite ist wohl bei uns auch nicht erschienen. Barry prima kennt man noch aus "Mad Fighters", "Devil's Sword" (auch bekannt als "Herr der Krokodile") und "Todeschrei (Wir sind die Roboter) der Kannibalen".

66
Little Women (2019)

- Kulturschock! Greta Gerwings letzter Film vor Barbie ist eine weitere Verfilmung des "bekannten" Romans, den manch einer noch aus den 90er als "Betty und ihre Schwestern" kennen. Gerwin hat mit ihrer Fassung ein Period Piece hingelegt, das ... man sollte es kaum glauben: verdammt gut ist. Beinahe hatte ich keine Lust, mir 134 Minuten die Emanzipationsbemühungen von Frauen zur Bürgerkriegszeit reinzupfeiefen - hab aber gestern mir dennoch die Zeit genommen. Und die war nicht vertan. Der Film sieht grandios aus und der Cast ist hervorragend. Die etwas Verschachtelte Erzählstruktur mit mehreren Zeitebenen ist etwas anstrengend für den Durchschnittszuschauer - doch der Plot wurde so elegant erzählt. Besonders Saoirse Ronan als "Jo" ist der Hammer in dem Film - absolute Glanzleistung. Der Film ist bis auf die Nebenrollen (laura Dern, Meryl Streep und Bob Odenkirk) brillian besetzt. Nur Timothée Chalamet (ja - das Hemdchen aus Dune - wo er mich jetzt nicht so gestört hat) geht einem super auf den Sack - was für ein unsympathischer Milchbubi.
Der Rest ist grandioses Gefühlskino, das keine Sekunde langweilig ist - und genau das hatte ich erwartet: Langeweile. Doch der Film war in einem Rutsch zu genießen und hat mich nicht nur mit einer Träne zurückgelassen. Scheiße - ich werde alt und weich. Aber genau das will der Film ja und gewinnt.
Fazit: Große Überraschung und dicke Empfehlung an ... alle.

68
PC, Konsolen & Games / Antw:Neueste Spiele, die ihr euch gekauft habt
« am: 16. Februar 2024, 08:31:44 »
Was zum teufel ist "Vertigo" - der Film als Spiel?

69
Sonic the Hedgehog (2020)

- unglaublich aber wahr. Dieser Film ist richtig gut und unterhaltsam. Normalerweise sind Videospielverfilmungen scheiße - aber das ich nicht so ein Sega Spieler war, konnte ich mich mit dem Igel gut anfreunden. Der ganze Film hat einen klassischen Popcornkino Aufbau - wir lernen die Hauptfiguren (haha - Donot Lord!) und die Bedrohung (übedreht wie immer: Jim Carrey)kennen. Die Effekte sind an sich toll (ja auch die CGIs) und durch die vielen Blitze kommt so richtiges Oldshool-Feeling auf. Auch die Gags zünden - vom Wortwitz bis auch zu den optischen Gags (bei der Kneipenprügelei war das schon witzig.... "Wir wollen hier keine Hipster"!!). Der Film ist mit 98 Minuten nicht zu lang - ist flott, hat ein paar gute Actionsequenzen (Die Autoverfolgungsjagd war ebenfalls klasse) und bleibt zwar recht klischeebehaftet (Thema Freundschaft usw.) - macht aber am Ende unheimlich viel Spaß. Doch - der war richtig gut. Vielleicht gebe ich mir das sogar irgendwann mal die Fortsetzung.

70
Smalltalk / Antw:Happy Birthday, Catsir
« am: 12. Februar 2024, 13:25:32 »
Alles Gute und viel Glück und Gesundheit nachträglich wünsche ich Dir. Das hab ich gestern auch voll vergessen - aber nach 20 Uhr fährt man nur nach der Arbeit nach Hause und denkt an nix mehr...

71
Bücher & Stories / Antw:Mo Hayder
« am: 11. Februar 2024, 12:07:31 »
Oh... wusste ich auch nicht. R.i.F.

72
Reviews / Antw:VMP-Schmonziade: Das Haus Der Peitschen
« am: 08. Februar 2024, 08:28:55 »
Also ich fand den eigentlich sehr gut - und unterhaltsam:
Das Haus der Peitschen
- klasse Exploiter von Pete Walker. Besser als ich erwartet habe und gar nicht mal so schmuddelig. Mit kleinem Budget produziert hat der Film eigentlich eine gute Spannungskurve, ist auch bösartig ohne zu expliziz zu sein. Eigentlich einer der besten Frauengefängnisfilme, obwohl die Story natürlich total Banane ist. Fazit: Überraschend gut.


73
Baba Yaga (1973)
u.a. mit George Eastman
WTF hab ich da gesehen?
Comic, Psychadelic, Mystery, Sleaze, Nazis, Nudity.
War auf der Suche nach Giallos und habe den dann auf YT entdeckt.
Seltsam, aber irgendwie auch eine "faszinierende" Erfahrung (siehe auch Bloody und der Duckling).


Den gab es auch als "Foltergarten der Sinnlichkeit 2" - das sind diese kleinen schmierigen Italo-Dinger, die sich nirgenwo in eine Schublade packen lassen.

Alien: Covenant (2017)
- am Anfang dachte ich, dass Scott hier einiges wiederholt. Kolonisten, Signal von einem Planeten usw. Der Androide ist wieder am Start usw. Nach und nach kam ich auf den Trichter - die Covenent endeckt die Heimatwelt der Konstrukteure.... und hier beginnt der unlogische Schrott.
(click to show/hide)
Nun - war Prometheus nicht ganz die Offenbarung, geht das hier weiter abwärts. Tataächlich versucht sich Scott wieder mehr an Alien zu orientieren, doch mag das einfach nicht zusammenpassen. Manches wirkt schlecht aus Aliens kopiert - und das Setting und die Kulissen ließen mich mehr an diese Riddick Filme erinnern. Insgesamt ist Covenent Multimillionen Dollar Trash, der leider nicht das bietet, was man gerne gehabt hätte. Ja - ich glaube, den Bloekamp-Film hätte ich auch lieber gesehen. Aber Studiobossen sind halt oft nicht helle und treffen Fehlentscheidungen.
Nun - Alien: Covenenat sieht zwar hübsch aus, bietet viel Blut, aber auch ganz viele doofe Szenen (vor allem diese David-Szenen sind ganz furchtbar. Diese Anhauch-Szenen fand ich bekloppt - wie auch die Szene wo die Androiden sich gegenseitig die Flöte zeigen... meine Güte. Nach den beiden Scott-Filmen hat man das gefühl - die beiden AvP werden mal richtige Klassiker des Kinos.

Action Jackson (1988)
- zum Gedenken an Carl Weathers gab es nach langer Zeit diesen Haudrauf Klassiker. Und er bietet genau das 80er Feeling, das wir lieben. Der Film hat einen ganz gute Spruchdichte, einige alberne Szenen, handgemachte Action - mit Ballereien, Prügeleien und vielen Explosionen. Die Stuntleute mussten hier echt für das Projekt brennen. Auch wenn manche Figuren wie die von "Vanity" schon etwa nerven - geht's aber gut ab. 90 Minuten Action-Spaß, wo die in den letzten 10 Minuten alles möglich reinpacken - wofür heute die Filmemacher eine halbe Stunde brauchen. Die kommt man auf den Punkt. Bäm.



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PC, Konsolen & Games / Antw:Now Playing on Konsole or PC?
« am: 07. Februar 2024, 07:57:15 »
Hab aufgrund des Last of Us 2 - Remastered wieder mit Teil 1 angefangen und gehe dann zu 2 über...

ferner hab ich noch kurz in "Star Wars: Tales from the Galaxy’s Edge" reingezockt ... aber sowas sollte man nicht allzulange spielen, da verliert man jegliches Zeitgefühl. Pausen sind da wohl seeeeehr wichtig.

75
Musik / Antw:Neueste Musik (CD/MP3/Vinyl), die Ihr Euch gekauft habt?
« am: 06. Februar 2024, 11:34:38 »
Grad reingekommen aus den USA : Cannibal Corpse - Butcherd At Birth - Vinly !!!
Die Sammlung wächst.

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