Raumfahrt-Ingenieur Roy McBride (Brad Pitt) ist ein Einzelgänger, der es nie verwunden hat, dass sein Vater vor 20 Jahren zu einer Mission zum Neptun aufbrach, von der er nie wieder zurückkehrte. Er wollte dort nach intelligentem, außerirdischen Leben suchen. Warum sein Vater (Tommy Lee Jones) nie den Weg zur Erde zurück fand und ob er tatsächlich auf das stieß, wonach er suchte, möchte Roy nun endlich herausfinden: Er startet selbst in den Weltraum und stößt dabei auf Geheimnisse, die alles, was wir über die menschliche Existenz zu wissen glaubten, in Frage stellen…filmstarts.de
Pitt rockt, bin gespannt. Wenn ich bedenke, dass ich den mal genauso gehasst habe wie Leo früher... unfassbar
Oha, war bei mir sogar eher umgekehrt, hatte in Snatch bei mir eingebüßt.
Da kann ich mithalten. Heute Abend in 4DX :)Wobei es da Unterschiede gibt. Ad Astra läuft nur in 2D plus Wackel-, Geruchs-, Wind- und andere Effekte sehe ich gerade. Ist vielleicht auch besser so, mit 2 Brillen auf der Nase hätte es diese vielleicht zu sehr durchgeschüttelt.
Da bin ich mal schwer auf eure Meinung gespannt. Der Trailer hat mich ja ziemlich geflasht. Habe ich erst recht spät entdeckt...Ich hoffe, dass die Trailer Musik auch irgendwo im Film zu hören ist.
Also eher ein Solaris, nur mit mehr Schauplätzen? :DNicht wirklich, der 2001 unserer Zeit trifft es besser, wobei AdAstra nicht ganz so verkopft und zäh ist. Er hat schon ein paar kurze Actionmomente, aber die stehen nicht im Mittelpunkt. Guck Du ihn unbedingt im Kino. Da ist von 6/10 bis 9/10 alles möglich bei dir. :)
Ad Astra :4k:
Tolle Bilder, ein guter Prad Pitt, langsame Erzählweise, guter Soundtrack und einen leicht philosophischen Ansatz.
Also eigentlich alles richtig gemacht, er hat mir auch gefallen. Allerdings war die Konkurenz in den letzten Jahren im Bereich Weltraum doch gegeben und mir hat Interstellar noch deutlich besser gefallen. Ad Astra hat es einfach nicht geschafft etwas ganz Besonderes zu sein.
Richtig super war der Anfang. Die Idee in der nahen Zukunft alle umleigenden Planeten besiedelt zu haben und bereisen zu können klang so greifbar und doch so fern. Darauf aufbauend hätte ich mir fast mehr im Film gewünscht. Aber, Ad Astra ist halt auch auf der anderen Seite eher ein Kopffilm und kein klassisches Sci-Fi. Es geht um reisen, und zwar nicht nur im klassischen Sinne sondern auch übertragen auf die Lebensreise.
Hier nun meine Interpretation:(click to show/hide)
Sicher ist das eine "philosophische" Story, aber super viel Tiefgang hat es jetzt auch nicht. ich glaube die Weltraumaufmachung mit den tollen Bildern weckt bei vielen eventuell mehr Emotionen als eigentlich inhaltlich dargeboten wird. Aber hey, wenn es funzt - manchmal ist es halt so dass ein Film eben auch mit seiner Atmo besticht. Für mich reicht es nur für ein "gut" :d2:
Ad Astra :9:
Der hat mich richtig positiv überrascht, trotz nicht gerade geringen Erwartungen. Das ist nicht nur der moderne 2001, er ist für mich locker der bessere Film. Ähnlich emotional wie Interstellar, daher steht er auch auf derselben Stufe bzw. bekommt dieselbe Wertung. Wissenschaftlich überzeugende, richtig schöne, harte Science-Fiction. Genau so etwas würde ich mir öfter wünschen. Einfach super.
Meine Highlights waren die Szenen auf dem Mond sowie natürlich das Finale.