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Themen - Max_Cherry

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TV / PRIVATE PARTS heute Nacht, 09.01. 1:55 Uhr, Kabel 1
« am: 08. Januar 2010, 20:40:38 »


Tolles Biopic über den in Amerika sehr bekannten, geliebt und gehassten Radiomoderator.

Private Parts (Howard Stern)
Nach wie vor ein super Film, den ich mir 100 mal ansehen könnte.
Howard Stern kommt als super sympathischer Typ rüber und spielt sich in seinem Bio-Pic mal eben selbst.
Es geht um seine Liebe zum Radio bzw. zu seinem Job, um sein Privatleben und den Kampf gegen Zensur und Obrichkeiten der jeweiligen Radiosender.
Die Hauptdarsteller sind überwiegend "echte" Menschen, die sich selber spielen. Dafür ganz großen Respekt, denn bessere (Profi-)Schauspieler hättens nicht besser machen können. In einer Rolle ist auch schon Paul Giamatti zu sehen, der wie fast immer spitze ist.
Nebenbei gibts Rock Musik aus den 70ern und 80ern am laufenden Band.
8-8,5/10

202
Dieser vierteilige TV-Seefahrerfilm von 1987 stellt das Leben von James Cook dar und soll gut gemacht sowie sehr authentisch sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wind_und_Sterne

Sagt mir gar nichts, aber klingt nicht übel.

Die anderen 3 Teile folgen in den darauffolgenden Nächten immer um 3:00 Uhr morgens.

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Reviews / Confessions Of A Dangerous Mind [Review]
« am: 28. Dezember 2009, 22:52:37 »


Inhalt: (zitiert von Moonshade aus der ofdb)
Dies ist die Lebensgeschichte von Chuck Barris, zumindest so, wie er sie selbst erzählt hat. Von dem Willen getrieben, so viele Mädchen wie möglich ins Bett zu bekommen, landet der junge Chuck (Sam Rockwell) in den 60ern bei amerikanischen Fernsehen. Dort entwickelt er schließlich Showformate, u.a. entwickelt er als erstes die Show "The Dating Game", in der ungesehen ein Mädchen drei Jungen Fragen stellt, um schließlich mit einem von ihnen auf eine Reise zu gehen...  läßt er sich von dem CIA-Anwerber Byrd (George Clooney) zum Killer ausbilden, um dann später Auftragsmorde für die CIA auszuführen

Quelle: http://www.ofdb.de/plot/30374,49872,Gest%C3%A4ndnisse---Confessions-of-a-Dangerous-Mind






 

Bewertung:
Confessions of a dangerous mind
Ich hab ja anscheinend bisher vergessen, hier etwas mehr über das Regiedebüt von George Clooney zu schreiben.
Es handelt sich um ein Biopic über das Leben des Gameshow-Erfinders Chuck Barris (Dating Game, Gong Show...), welcher nach unbestätigten Quellen nebenbei Killer für die CIA war. Barris Rise and Fall Geschichte mit tollem Eindrücken der 60er und 70er Jahre, einer spannenden Geschichte und einigen schrägen bis bösen Momenten bietet zudem eine perfekte One-Man-Show von Sam Rockwell. Ich kann mir niemanden vorstellen, der diese kautzige Rolle besser gespielt hätte. Für die Ohren gibt es auch einige klasse gewählte Musikstücke, u.a. eben auch das von Barris geschriebene "Palisades Park" (Freddy Cannon).
Man merkt zwar hier und da den Einfluss vom Lehrmeister und Produzent Soderberg, aber unterm Strich bekommt man schon etwas eigenständiges von Clooney, alleine schon wegen der vielen guten Ideen (ob war oder nicht).
Die Ausstattung sowie die Inszenierung kann ebenfalls überzeugen. Wie auch in seinen späteren Filmen wirkt dieser in der Hinsicht sehr klassisch und stilvoll (was immer das genau heissen soll :) )
In Nebenrollen sind u.a. George Clooney himself, Drew Barrymoore, Julia Roberts und Rutger Hauer zu sehen. In Miniauftritten sitzen Brad Pitt und Matt Damon auf den "Dating Game"(Herzblatt)-Stühlen :D Die Szene ist besonders geil, da sich die Kandidatin für den unscheinbaren dritten entscheidet.
Mir persönlich gefällt "Confessions" mindestens genauso gut wie die guten Soderberg-Filme und ist jedem zu empfelen, der auf gut gemachte Bio-Pics steht (z.B. Boogie Nights) mit origineller Story und ein bischen Augenzwinkern.
Für mich ein wirklich guter Film, den ich auch schon ein paar Mal gesehen habe. 8-8,5/10

Noch ein kleines Zitat von Chuck Barris aus dem Film:

Neulich ist mir eine neue Idee für eine Gameshow eingefallen. Sie heisst `The old game`: Auf der Bühne sitzen drei alte Knacker mit geladenen Knarren. Sie blicken auf ihr Leben zurück, stellen fest, wer sie so waren, was sie erreicht haben und was sie dann von ihren Träumen verwirklicht haben. Der Sieger ist der, der sich nicht das Hirn raus pustet. Er bekommt eine Waschmaschine.

204
Der deutsche MA-Endzeit-Streifen läuft heute nacht auf RTL, vielleicht sogar uncut.

http://beyondhollywood.de/forum/index.php?topic=13814.new#new

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Reviews / Das Dreckige Dutzend
« am: 17. November 2009, 23:06:33 »



Das dreckige Dutzend


Inhalt:
Zitat
Eine Inhaltsangabe von Moonshade
Während des zweiten Weltkriegs erhält Major John Reisman (Lee Marvin) den Auftrag, ein Himmelfahrtskommando durchzuführen: den Angriff auf ein von Nazis besetztes Schloß. Zu diesem Zwecke rekruriert er zwölf Freiwillige aus einer Gruppe von zum Tode verurteilten Kriegsverbrechern und anderen, denen lange Haftstrafen bevorstehen (darunter Charles Bronson, Jim Brown, John Cassavetes, Ralph Meeker, Trini Lopez und Donald Sutherland). Lohn der Überlebenden ist die Begnadigung. Nach einem harten Training, das die widerspenstige Gruppe langsam zusammenschweißt, führt man den Angriffsplan durch...
Quelle: http://www.ofdb.de/plot/2408,1519,Das-Dreckige-Dutzend

Bewertung:
Dieser Kriegfilmklassiker bewegt sich ein bischen auf Messers Scheide, hin und wieder kommt er wie ein stumpfer, gewaltverherrlichender Actioner (zumindest am Ende).
Aber man kann den auch völlig anders sehen, denn der Aldrich hat sich sicher etwas mehr dabei gedacht als nur zu unterhalten.
Die Grundidee entspricht dem späteren "Full Metal Jacket": Zunächst sieht man die Ausbildung der chaotischen Sondereinheit und da gibt es einiges zu lachen. Immer wieder zwischendurch kommen spaßige Sprüche und urige Situationen. Dazu werden die Figuren, welche von vielen Stars verkörpert werden, ausführlich vorgestellt. Das macht wirklich Spaß und ist hin und wieder wirklich allbern, schon verharmlosend. Ich hab auch überhaupt nicht erwartet, dass der Film überwiegend die Ausbildung zeigt und das bald 100 min. lang.
Aber in der letzten halben Stunde verändert sich der Streifen schlagartig, plötzlich sieht man mal wieder, was der Krieg aus den Menschen macht. Die "lustige" Truppe  wird zum eiskalten Killerkommando. Jetzt sterben die Soldaten wie die Fliegen, gänzlich ohne Sentimentalitäten.
Das kann man schon als Satire verstehen und es kommt schon rüber, dass Krieg scheiße ist, daher denke ich mal, dass die Actionfilm-Sequenzen und das Witzige nicht nur zur Unterhaltung eingebaut ist, sondern eben auch als kritische Satire gedacht ist.
Kam zumindest überwiegend so rüber.
Hab endlich mal diese Bildungslücke geschlossen und als nächstes sind "die Wildgänse" drann.
7,5/10

206
Webseiten / Recut Trailer-Thread
« am: 16. November 2009, 23:14:01 »
Im INternet kusieren haufenweise gefakte oder neu bearbeitete Trailer, die z.B. aus einem bekannten Film etwas völlig anderes machen.

Das hat mich eben absolut begeister!

Zu Beginn mal diesen "Merry Poppins-Trailer", unbedingt ansehen!!!


Den würd ich gerne mal so sehen, beeindruckend!

207
Neuigkeiten / Fantastic Mr. Fox - Wes Andersons Stop Motion
« am: 16. November 2009, 23:02:15 »



Fantastic Mr. Fox

Ich hab gerade durch Zufall diesen Trailer vom neuen Wes Anderson (Royal Tenenbaums, Tiefseetaucher, Dajeling Limited) gefunden.

Sieht ziemlich cool aus, könnte was werden.


Zitat
Handlung

"Der fantastische Mr. Fox" ist der erste Animationsfilm des visionären Regisseurs Wes Anderson, beruht auf dem beliebten Weltbestseller von Roald Dahl, wurde jedoch von Anderson und seinem Drehbuch-Co-Autor Noah Baumbach für die Kinoadaption mit zusätzlichen Szenen und Charakteren bereichert.

Mr. (George Clooney) und Mrs. Fox (Meryl Streep) leben mit ihrem Sohn Ash (Jason Schwartzman) und ihrem Neffen Kristofferson (Eric Chase Anderson) ein idyllisches Leben. Doch Mr. Fox bringt durch seine alte Leidenschaft der Hühnerjagd nicht nur seine geliebte Familie, sondern die gesamte Tiergemeinschaft in Gefahr. Die drei bösen Bauern Grob, Grimm und Gräulich jagen den gewieften Fuchs und wollen ihn, koste es was es wolle, aus dem Weg räumen. Doch Mr. Fox heckt mal wieder einen genialen, einen fantastischen Plan aus, die tölpelhaften Bauern zu überlisten...

Besetzung / Stab
George Clooney
Bill Murray
Meryl Streep
Adrien Brody
Owen Wilson
Willem Dafoe

Regie
Wes Anderson


Quelle: http://www.moviereporter.net/filme/1702-der-fantastische-mr-fox-fantastic-mr-fox




208
Hab seit ein paar Stunden Internet und bin gerade dabei alles mögliche an Programmen und Updates sowie Codecs zu aktualisieren.

Blöderweise erkennt der PC meine Soundkarte nicht mehr. Hab schon übern Gerätemanager nach passendemTreiber gesucht, findet nichts.
Witzigerweise kann ich auch die Lautstärke über "Start/Programme/Zubehör/Unterhaltungsmedien/Lautstärkereglung" nicht ändern, der sagt ich hab gar keinen Mixer.
Jemand ne Idee, was ich da machen kann?

209
Smalltalk / Der NBA-Thread (90er u.a.)
« am: 30. August 2009, 15:15:18 »
Als wir vor einiger Zeit den Wrestling-Thread aufgemacht haben musste ich an die große andere Sache denken, die mich damals ebenfalls begeistert hat.
Ich war zwar nie "richtiger Fan" (Utah Jazz, vorher Seattle) und kannte auch bei Weitem nicht alle Spieler, aber der NBA-Basketball hat immer Spaß gemacht. Damals gab es auf jeder Position Spezialisten (die Allrounder mal außen vor) und das fand ich eben noch sehr reizvoll. Absolut unterschiedliche Spielweisen, Größen und Typen. Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Mittlerweile kann fast jeder Spieler auf jeder Position bestehen und alle sind große Kraftpakete.
Solche Idividuen wie Scotty Pippen, John Stockton, Shawn Kemp oder Charles Barkley gibt es heute gar nicht mehr.

Mich würd interessieren, ob es hier noch andere Freunde des orangen Balls gibt und was euch beeindruckt hat usw.
Ich würd auch sehr gerne mal wieder ganze Spiele aus der Zeit sehen.

Hier noch ein paar Videos als Appetit-Häppchen:

John Stockton + Karl Malone


Shawn Kemp Top 10 Dunks


NBA 90's mix 1 Dunks


Hakeem "The Dream" Olajuwons Greatest Hits (80er+90er)


NBA Top 10 All-Time Assists
feature=related


Michael Jordan top 10 hangtime shots

Und noch 2 Klassiker:

"Pistol" Pete Maravich

Larry Bird 3-Point Contest

Larry Bird Scores 60 on the Hawks 1985

210
Neuigkeiten / Coraline - Animationsfilm auch in 3D
« am: 12. Juni 2009, 18:53:57 »


Coraline ist der neue Film von Henry Selick, der schon mit "Nihghtmare before Christmas" einen düster-gruseligen Märchenfilm gedreht hat.

Handlung:
Zitat
Coraline (Stimme von Dakota Fanning) hat ein schweres Los. Soeben ist sie mit ihrem langweiligen Vater und ihrer nervenden Mutter (Stimme von Teri Hatcher) in ein altes Haus gezogen, das viele dreckige Fenster hat und auch sonst recht unheimlich wirkt. Zwei alte Theaterdamen und ein etwas merkwürdiger Kerl namens Zobinsky (Stimme von Ian McShane) sind die direkten Nachbarn.

Nach ihrer Begegnung mit dem Plappermaul Wybie, der bald mal extrem nervt, kehrt Coraline ins Haus zurück und hört in der Nacht ein leises Tappen. Mäuse! Das Mädchen folgt den Viechern und entdeckt eine kleine Tür in der Wand, die anscheinend ein Durchgang zu einer anderen Welt ist. Coraline riskiert einen Blick und findet sich in einer gleichen, aber doch total veränderten Umgebung wieder...
(Quelle: http://outnow.ch/Movies/2009/Coraline/Reviews/kino/)


Hier mal der Trailer, aus bekannten Gründen leider nicht in 3D:


Ich kann den Film nur absolut empfelen und dann auch im 3D-Kino, denn die Technik ist bei Animationsfilmen wie erwartet noch geiler. Hier gibt es nicht mehr viel verschwommenes, das Bild ist total räumlich und anstatt auf viele "Aus der leinwand"-Effekte setzt der Film auf Atmosphere und die ist in 3D einfach unglaublich beeindruckend.
Ich bin mittlerweile echt der Meinung, dass diese neue Technik revolutionär ist und dem Filmfan in ein neue Welt entführt, denn soetwas hab ich noch nicht gesehen. Ohne zu übertreiben sitzt man im Kino mit offenem Mund und freut sich permanent über diese neue Art des Sehvergnügens.

Der Film bekommt durchweg sehr gute Kritiken und würde hier glaub ich so ziemlich jedem gefallen. (ich häng mich mal so weit aus dem Fenster ;) )

http://www.moviemaze.de/filme/2780/coraline.html
http://www.filmreporter.de/kino/29387;Coraline
http://outnow.ch/Movies/2009/Coraline/Reviews/kino/
http://thegreatgonzosblog.blogspot.com/2009/05/review-coraline.html

Kinostart ist bei uns der 30.07.2009
Ich konnte ihn in Paris gestern schon sehen *hehe*

Vielleicht schreib ich bei Zeiten mal n Review, hab aber gerade keine Lust. Nur so viel:
Der Film ist absolut klasse und hat sich mal eben an die Pole Position meiner Lieblings-Animationsfilme geschoben.

8,5/10 für den Film ansich und in 3D gibts die Höchstnote:  :10pink: / :10pink:

211
Smalltalk / Mein Paris-Trip
« am: 02. Juni 2009, 15:56:08 »



Hallo, der ein oder andere hat vielleicht schon mitbekommen, dass ich nächste Wochen für ein paar Tage die Stadt der Liebe besuchen werden.

Da ich wie so oft kaum Kohle zur Verfügung haben werde, wollte ich vorher n bischen planen.

Also mal direkt gefragt, wer von euch war schon dort und hat ein paar Tips für mich?
Was ist absolut sehenswert, ziemlich überflüssig, völlig überteuert, günstig und lohnenswert usw.

Ich habe nicht unbedingt vor, nur klassische Touri-Ziele anzusteuern, da bin ich offen für alles und generell werd ich eh einen eher lockeren Plan haben, z.B. interessiert mich der Louvre absolut überhaupt nicht, dafür wird der Eifelturm dran glauben müssen und dieser Riesenfriedhof auf dem u.a. Jim Morrison liegt ...

Meine derzeit dort wohnende Schwester wird sicher auch n paar Ideen haben, aber ein bischen werd ich auch auf eigene Faust los stiefeln und einfach mal schauen.

Also, was habt ihr für Erfahrungen in Paris gemacht? Wo muss ich unbedingt hin?
Würd mich über ein paar Tips sehr freuen.

212
Neuigkeiten / BRUNO - neuster Streich von Sasha Baron Cohen
« am: 22. Mai 2009, 19:05:43 »


Die Tage hab ich den Trailer zum (von mir schon lange erwarteten) quasi Nachfolger von "Borat" gesehen.
Dieses Mal geht es um die Figur Bruno, ein österreichischer und offensichtlich homosexueller Mode-Journalist.
Wenn der Film nur halb so witzig wird, wie die Clips in der Ali-G-Show, bleibt kein Auge trocken.
Diesmal ist die deutsche Synchro anscheind keine soo große Katastrophe wie bei "Ali G" und "Borat", aber dennoch muss ich den unbedingt im O-Ton sehen.

Hier der Trailer und ein kurzer Bericht aus der Sun:

http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/showbiz/film/article2357203.ece



2 weitere Bilder:




213
Musik / Rock Tip: The Answer
« am: 18. Mai 2009, 13:49:51 »


Die Vorband vom AC/DC Konzert "The Answer" hat zwar leider unter miesem Sound gelitten, aber man hat die guten Ansätze auf jeden Fall rausgehört.

Auf Myspace gibts einige Songs von denen zum Reinhören, klingt recht ordentlich und würde dem ein oder anderen hier bestimmt gefallen.

http://www.myspace.com/theanswerrock

214



Die Überband DOWN hat wurde fürs Serengeti Festival bestätigt.

Unglaublich, ich sitz hier gerade und bekomm den Mund nicht mehr zu, da muss ich unbedingt hin!!!

Außerdem bisher dabei:

SOULFLY
BLOODHOUND GANG
DOWN
ANTHRAX
MILLENCOLIN
DONOTS
STATIC-X
PETER PAN SPEEDROCK
GOD FORBID
MONTREAL
WIRTZ
ELVIS JACKSON
THE CARBURETORS


Was fürn Hammer Lineup.

Das Festival ist in der Nähe von Bielefeld und der unglaubliche Eintrittspreis von 39 EUR ist meiner Meinung nach absolut unschlagbar. Selten gabs in letzter zeit so viel gutes Programm für so kleines Geld.

Hier der Link:
http://www.serengeti-festival.de/

215
Musik / Vermutlich AC/DC Karte zu verkaufen - 17.05. Gelsenkirchen
« am: 13. März 2009, 14:38:53 »



Ein Kumpel von mir hat blöderweise 2 Tage nach dem AC/DC Open Air in Gelsenkirchen am 17.05.09 eine sehr wichtige Prüfung.
Mit dem Gedanken, die Karte abzugeben spielt er schon länger und gestern sagte er mich, dass ich mich schon mal umhören kann.
Also wenn jemand Interesse an einer Karte fürs Open Air auf Schalke hat, bitte melden.

Die Karte hat mich 90 Tacken inkl. Versand und Vorverkauf gekostet, für 85 würd ich sie abgeben.

216
Musik / Guns ´n Roses - Chinese Democracy
« am: 20. November 2008, 13:14:17 »


Diese Woche erscheint nach 15 Jahren nun endlich das aktuelle Guns `n Roses Album "Chinese Democracy".

http://www.myspace.com/gunsnroses

Auf der Myspace-Seite kann man sich das komplette Album anhören. Ein riesen Fehler, denn die Scheibe ist dermaßen schlecht, dass die sich gar nicht verkaufen, und eben erst Recht nicht, wenn man vorher reinhören kann.
Die Musik bewegt sich zwischen Nu-Rock mit Elektroeinlagen und lahmen, epischen, überproduzierten Balladen, hier und da gibt es sogar Soul- und Popmomente.
Ich hätt mir die wahrscheinlich sonst nicht angehört, aber dank dieses Vorabhören weiß ich wenigsten über die schlechte Quali der Scheibe bescheid.
Kann schon sein, dass der ein oder andere Song dem ein oder anderen gefallen könnte, aber mit Guns ´n Roses, wie man sie kennt hat das Album wenig zu tun.
Einfach schlecht!

217
Musik / AC/DC - Black Ice
« am: 19. Oktober 2008, 16:13:17 »


Da ist sie also, die lang erwartete neue Scheibe der australischen Wechselstorm/Gleichstrom-Rocker.
8 Jahre nach der polarisierenden "Stiff Upper Lip" kommt nun etwas völlig anderes. Wo das letzte Album sehr bluesig und eher minimalistisch war, geht die neue Scheibe Black Ice einen ganz anderen Weg.
Wie schon angekündigt gehen AC/DC soundtechnisch zurück in die 80er Jahre. Gerade das hat im Vorfeld meine Erwartungen runtergeschraubt, denn abgesehen von der "Back in Black" gibt es meiner Meinung nach kein wirklich gutes Album aus der Zeit. Klar sind fast auf allen Scheiben ein paar gute Stücke, aber auch viel Käse und der hallige eher popige Sound dieser Zeit gefällt mir auch nicht so sehr.
Naja, so schlimm kann es nicht werden dachte ich, hab aber auch keinen Knaller wie die letzten beiden Alben erwartet. Hingegen der aktuellen Meldungen, dass AC/DC lange keine wirklich gute Platte gemacht haben, finde ich die "Stiff Upper Lip" und besonders die "Ballbreaker" neben der "Back In Black" mit Brian Johnson am Mikro am besten.

Na dann kann es ja los gehen:

1. Rock ´n Roll Train
Als die Single rauskam war ich ein bischen entäuscht, denn oberflächlich betrachtet gibt es viele Songs von AC/DC, die in die Richtung gehen und besser sind.
Jetzt, wo ich den Song mal laut auf Anlage hören konnte hat er zugelegt und entpuppt sich doch als rockender Ohrwurm. Nach mehrmaligem Hören stellt sich das typische AC/DC-Gefühl ein: Man meint, den Song schon ewig zu kennen und macht den Kopfnicker. Das Solo nach dem zweiten Refrain ist zwar recht kurz, rockt aber die Hütte. 7/10

2. Skies On Fire
Hmmm da haben wir den ersten Song, der sowas von nach 80er klingt. Die minimalistische Strophe ist ja noch ok, aber die "volkigen" Übergänge sowie der zähe Refrain sind mein Ding nicht. Das ist mir alles viel zu popig, keine Ahnung warum, aber das ist genau der AC/DC Sound, den ich oben meinte. Naja, sind ja noch 13 andere Songs. 5/10

3. Big Jack
Tja, leider geht es genauso "altherrenrockig" weiter, der Refrain von "Big Jack" erinnert an "Status Quo" oder T-Rex, das Riff ist recht einfallslos und der Song ansich ist zwar schneller aber irgendwie langweilig. Das Solo nach knapp 3 Minuten reisst dann wieder n bischen was raus, aber wenn dann der Refrain wieder einsetzt sehe ich ein paar 50 jährige Motorradrocker vor mir, die mit den Füßen wippen. Naja, abgesehen von Refrain ist "Big Jack" ja ganz ok. 6/10

4. Anything Goes
Was geht denn jetzt ab? Die haben es ja echt war gemacht und ein Album eingespielt, dass der direkte Nachfolger der "Back in Black" hätte sein können, oder? Auf jeden Fall sollten die Lästerer mal hier reinhören, denn dass AC/DC seit Jahren das gleiche machen ist einfach nicht wahr! Gut, man muss sagen, dass auf der Black Ice verhältnismäßig viele Experimente zu hören sind (2 positive kommen noch), so klingt "Anything Goes" sehr stark nach Springsteen in seiner erfolgreichsten Zeit, wenn man es drauf anlegt erkennt man sogar Parallelen zu "Born In The USA". Auch dieser Song kann mich nicht begeistern, bei super Laune, gutem Wetter und im Auto kann der vielleicht ganz nett sein, aber ich weiß nicht so recht. So langsam glaube ich an einen Flop. 5/10

5. War Machine
Oha, was ist denn das? Eine kleine Überraschung, denn der Bass am Anfang klingt irgendwie nach Body Count´s "Born Dead", bis dann der Rest der Kapelle einsetzt. Endlich mal wieder n bischen was zeitloses. Das Riff bleibt gut im Ohr und Phil Rudd bearbeitet die Drumms herlich fett. Der Refrain ist nach der gewöhnungsbedürftigen Bridge sehr düster und mal was anderes. Gefällt mir ganz gut. Auf jeden Fall nach dem Opener endlich mal wieder n recht guter AC/DC-Song inkl. coolem Solo. 7/10

6. Smash n Grab
Und wieder lässt der Herrenrock grüßen, langsam aber kraftvoll rollt die Rockmaschine bis zur seltsamen 80er-Rock Brigde und dem Mitsing-Refrain. Der Song hätte auch von der Razor´s Edge sein können. Ich weiß nicht, irgendwie auch nicht so der Hit, aber zumindest ganz ok. 6/10

7. Spoilin´ For A Fight
Eeendlich der erste Hammer! Genau das richtige Tempo, ein sau geiles aber simples Riff, Brian Johnson singt verdammt gut und der Refrain rockt die Hütte, besonders mit dem eingebauten Solo/Lick. Das Solo nach dem zweiten Refrain ist ebenfall sehr geil. Ist schon cool, wie sehr man sich über einen sehr guten Song freut, wenn die Scheibe bisher recht entäuschend war. 8/10

8. Wheels
Aha, hier sind also die guten Songs versteckt, "Wheels" legt direkt "Rock n Rollig" los und startet mit einer an Chuck Berry erinnernen Gitarre. Zwar ist der Sound hier auch eher 80er-mäßig, aber hier passt es sehr gut. Der Refrain ist auch eher untypisch und kommt n bischen wie ne langsame Version eines Punk n Roll-Stücks. Auch hier ist der Gesang absolut top und die Idee das "Wheel" sehr hoch zu singen ist klasse, erinnert tatsächlich irgendwie an Autogeräusche. Cooler Song, warum denn nicht gleich so? 7,5/10

9. Decibel
Hmmm, die Scheibe scheint in der zweiten Hälfte wesentlich besser zu werden.
Diese coole Blues-Nummer erinnert in der Strophe an "Cover You in Oil", aber der Refrain ist sehr dezent und lässt dem Riff viel Raum. Der sehr lange Übergang nach dem Refrain klingt dann wieder n bischen popiger, sorgt aber für Abwechslung und führt zum tollen Solo. Guter Song, hätte so auch auf der "Ballbreaker" sein können. 7,5/10

10. Stormy May Day
Wie, was? Slidegitarre bei AC/DC??? Cool! Der Anfang ist echt sehr geil und baut sich klasse auf und landet dann aber in einer typischen Midtempo Nummer. Der Refrain ist ganz ok, aber nichts herausragendes. Der Track ist solide aber abgesehen von der Slidegitarre und dem bluesigen Ende nichts besonders. 6,5-7/10

11. She likes Rock n Roll
Wo wir schon bei komischen Anfängen sind, Riff Rock? Ja, aber das klingt irgendwie nach "Magic Carpet Ride", also schon irgendwie 70er Rock, aber nicht nach AC/DC und der Bass ist ja echt mal abgefahren. Das ist ja Funk oder Disco, sehr schräg, sowas hab ich von Cliff Williams noch nicht gehört. Gefällt mir sehr gut! Noch ein Experiment, aber diesmal sehr frisch und spannend. Im Refrain wird es dann allerdings sehr simpel, Riff als auch Text sind das genaue Gegenteil zur Strophe, da hätt man evtl. noch mehr draus machen können, macht aber dennoch viel Spaß. nachwievor der Bass ist grandios! 7,5/10

12. Money Made
Oha schade, ein Rückfall. Die Scheibe hat sich echt noch zum Guten gewendet und dann kommt dieser Langweiler. Die bluesigen Gitarren sind ja grundsätzlich ganz ok, aber der mehrstimmige Refrain gefällt mir absolut gar nicht und irgendwie dümpelt der Song so vor sich hin. Das hat man schon viel besser gehört. 4/10

13. Rock n Roll Dream
Und hier die angekündigte Überraschung. AC/DC haben seit Ewigkeiten mal wieder so etwas wie ein Ballade aufm Album und was für eine!
Der Song baut sich unglaublich gut auf und vereint 70er-Hippie Rock mit Anfang 90er Alternativ-Rock und AC/DC-Riff. Brian Johnson singt hier als ob er schon zig Songs dieser Art gemacht hätte. Ich bin echt begeistert, war ich doch nie ein Freund von Experimenten, besonders was AC/DC angeht, aber hier haben sie auf jeden Fall meinen Segen, was für ein geiler Song! Auch für Freunde von 70er-Jahre Rock jenseits von AC/DC absolut empfelenswert. 8,5/10

14. Rockin´ All The Way
Oh, ZZ Top lassen grüßen. Der Wechsel vom ZZ Top Sound auf AC/DC bei 24 Sekunden ist verdammt geil! hier wird mal eben die ganze Stimmung innerhalb weniger Sekunden gewechselt. Der Song ansich ist ein solider Midtempo Rocker mit typischer Rock ´n Roll-Gitarre, als Anheizer des lezten Songs absolut ok, nicht schlecht aber auch kein Knaller. 6,5-7/10

15. Black Ice
Wer hätte gedacht, dass ich so lange auf den Oberhammer des Albums warten muss. Das große Finale: "Black Ice" ist einfach geil! Phil Rudd kann sich hier richtig austoben und bietet eine Schlagzeugshow der brachialen Art (für AC/DC Verhältnisse). Der Refrain ballert durch die Gehörgänge und die Soli und Licks sind einfach klasse. Auch ein Song, der genauso auf die Ballbreaker gepasst hätte. Das Riff im Refrain erinnert an "Killing in the name" von Rage against the Machine, aber das gab es glaub ich schon früher in irgendwelchen Rock Songs. So gibt es die ultimative Versöhnung mit dem neuen Material auf jeden Fall in der zweiten Hälfte des Albums. 9/10

Tja, unterm Strich kann ich froh sein, dass die Jungs aus mir unverständlichen Gründen die meisten guten Songs in die zweite Hälfte des Albums gepackt haben. Das hat natürlich den positiven Effekt, dass die Scheibe immer besser wird und man am Ende dann doch noch strahlend verabschiedet wird.
Dennoch bleibt die Tatsache, dass mir ein paar Songs nicht wirklich gefallen und das sind auf jeden fall mehr als auf den letzten beiden Alben. So würd ich die Black Ice hinter den schon oben erwähnten 3 Scheiben "Back in Black", "Ballbreaker" und "Stiff Upper Lip" einordnen. Die ist somit auf jeden Fall besser als die Scheiben von 81 bis 89 was schon mal was heissen will.
Wer es noch nicht gemerkt hat, die Bon Scott-Ära hab ich jetzt mal außen vor gelassen, weil ich die Alben mit ihm am Mikro alle besser finde als die mit Brian Johnson.
Im direkten Vergleich mit Metallica (was natürlich Quatsch ist) haben AC/DC für mich persönlich verloren, denn "back to the 80s" muss nicht zwangsläufig immer super sein.

FAZIT: 6-7/10 Aber wenn man 4-5 von den 15 Songs weglässt hat man ne zwar kurze aber coole neue AC/DC-Scheibe.

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Directed:         Gregg Champion
Produced by:    Michael Borofsky
                      Bruce McNall
                      Joe Wizan
Written by:       John Blumenthal
                      Michael Berry
Starring:          Dabney Coleman
                      Matt Frewer
                      Teri Garr
Release date:    May 4, 1990


Short Time - Nichts als Ärger mit dem Kamikaze-Cop

Inhalt:
Zitat
VideoMarkt:
Gerade acht Tage trennen den altgedienten Cop Burt Simpson noch von seiner Pensionierung, da erfährt er nach einer Routineuntersuchung, daß er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Da seine Lebensversicherung nur ausgezahlt wird, wenn er in Ausübung seines Dienstes erschossen wird, verhält er sich in seinen verbleibenden Einsätzen stets todesmutiger - ohne Erfolg: Anstatt getötet zu werden, wird Burt mit Orden überhäuft...


Bewertung:
Was für eine Überraschung! Diese billig-DVD mit recht schwacher Bild-Qualität auf VHS-Niveau war ein Blindkauf bei Medimops und für 2 EUR hab ich ein richtiges Schnäppchen gemacht.
Dieser Copfilm von 1990 überrascht auf ganzer Linie, denn neben der originellen Handlung gibt es sehr viele verschiedene Stimmungen, wie man es fast nur aus asiatischen Filmen kennt. Vorallem Ende der 80er war das für ne amerikanische Produktion sehr selten, denke ich. Der Film beginnt als Buddy Movie mit typischer Krimigeschichte, vielen witzigen Dialogen zwischen den beiden Cops die von Dabney Coleman und Matt Frewer überzeugend gespielt werden. Dann gibt es plötzlich einen recht ruhigen Part, bei dem Burt erfährt, dass er bald sterben wird. Hier wird der Film dann überraschend tiefgründig und man lernt die Hauptfigur und dessen private Situation näher kennen, stellenweise gibt es hier sogar traurige Momente.
Später im Film gibt es dann noch eine verdammt gute Autoverfolgungsjagd, die sich niemals hinter den großen Hollywoodfilmen verstecken muss, denn die Inszenierung dieser Actionszenen ist einfach klasse und erinnert an klassische Autofilme (Kesse Mary, Irrer Larry oder auch Death Proof). Generell kann der Short Time mit den bekannteren Filmen des Genres Copfilm bzw. Actionkomödie mithalten und hat eben sogar noch zusätzlich einen sehr sympathischen, menschlichen Bonus, da dieser Film sich nun mal auch mit dem Thema des "alt werdens" beschäftigt.
Unterm Strich handelt es sich bei dieser vergessenen kleinen Perle um einen wirklich guten Copfilm, der zwar auch ruhigere Momente hat, dafür aber ein paar wirklich gut gemachte Actionszenen, jede Menge Humor (hin und wieder auch schwarzen) und einen richtig guten Hauptdarsteller (Dabney Coleman), der in dieser Rolle richtig aufblüht.
Am Ende gibt es eine Sache, die mich n bischen störte, aber ansonsten kann ich diesen Film absolut empfelen. Besonders Freunde der 80er Cop-Buddy-Movies werden auf ihre Kosten kommen, zumal Short Time echt mal was neues in diesem Genre zeigt.
Bewertung: 7,5/10

Ein Beispiel für den Humor:
Im Polizeirevier gucken zwei Cops popkornfutternd in ihrer Pause im Fernsehen eine Verfolgungsjagd und feuern die Polizisten im TV an.
Später dann läuft auch öfter ne Soap über die sich die beiden ernsthaft unterhalten.
Die beiden Szenen sind schon absolut zum Brüllen.


Die DVD sieht so aus und ist für kleines Geld zu haben:

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Neuigkeiten / Burn After Reading (neuer Coen)
« am: 22. Juni 2008, 01:58:02 »


Regie & Drehbuch: Joel & Ethan Coen
Darsteller: George Clooney, Frances McDormand, John Malkovich, Tilda Swinton, Brad Pitt, Richard Jenkins, J.K. Simmons u.v.a.
Inhalt: Ex-CIA-Agent Ozzie Cox (Malkovich) hat wegen seiner Alkohlsucht seinen Job verloren. Nun will er sich an seinen früheren Arbeitgebern rächen indem er seine Memoiren schreibt, welche einige unangenehme Enthüllungen enthalten werden. Die Disc mit diesem Text wird ihm allerdings von seiner Ex-Frau Katie (Tilda Swinton) gestohlen, welche sie wiederum in einem Fitnessclub liegen lässt. Die Besitzer dieses Clubs (Pitt u. McDormand) finden sie und versuchen Cox damit zu erspressen. Der sexsüchtige Federal Marshall Harry Pfarrer (Clooney), der nebenbei noch eine Affäre mit Cox' Exfrau Katie hat, lernt Linda über ein Internet-Dating-Portal kennen und bekommt Wind von ihren Erpressungsplänen.
Kinostart USA: 12.09.2008
Kinostart BRD: bisher unbekannt
Trailer 1:
Trailer 2:

Ich hab mir die Trailer noch gar nicht angesehen, scheint aber nach No Country for old men wieder etwas lockerer und als Ausgleich ne Komödie zu sein.

Edit: Hab den ersten Trailer gerade gesehen, sieht verdammt gut aus. Und die vermutlich kurzen Auftritte von David Rasche (Sledge Hammer) und J.K. Simmons (J. Jonah Jameson in Spiderman) werden sicher der Oberhammer!
Super Besetzung und nette Idee. Wird vermutlich kein Meisterwerk, aber Spaß macht der bestimmt, freu mich drauf.

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TV / Manderlay ARTE 05.06.2008 (Do. auf Fr.) um 00:15 Uhr
« am: 22. Mai 2008, 14:07:16 »
Mist, gestern lief Lars von Triers Fortsetzung von Dogville, Manderlay auf Arte und ich habs leider verpasst.
Aber das Schöne an Arte ist, dass jeder Film 1-2 mal wiederholt wird, so kann ich mich schon auf den 05.06.2008 freuen.
ich kenne den Film noch nicht, aber Dogville ist genial.

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TV / Bubba Ho-tep im TV!!! Freitag, 16. Mai um 23.20 Uhr, Arte
« am: 01. Mai 2008, 15:05:03 »
Geil!!! Arte ist echt mal klasse!

Wiederholung :
24.05.2008 um 03:00 Uhr morgens

Hier der Link zur Arte-Seite

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TV / 21 Gramm, Donnerstag, 08. Mai, 21.00 Uhr ARTE
« am: 01. Mai 2008, 15:00:10 »
Ein Leckerbissen, mal wieder auf Arte.

Wiederholung :
10.05.2008 um 03:00 Uhr morgens

Hier der Link zur ARTE-Seite.

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El Topo Dieser äußerst rare Streifen von und mit Alejandro Jodorowsky läuft endlich im TV.
Als Arte damals die Trash-Reihe angefangen hat, haben sie glaub ich schon damit geworben und endlich läuft das Ding auch.
Das kuriose ist, dass es keine DVD-Fassung mit deutschen UTs gibt, daher unbedingt aufzeichnen!

Später um 3:00 Uhr (26.04.08) läuft die Wiederholung von Der heilige Berg. Ebenfalls ein Film von Alejandro Jodorowsky, den ich schon letzten Freitag aufgenommen habe. Wirkt sehr abgefahren und provakativ ohne Ende.

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Zitat
Whisper – Die Stimme des Bösen

5 Sterne Kino

Horror, USA 2007, 91 Minuten, FSK 16

Regie: Stewart Hendler

Darsteller: Blake Woodruff, Dulé Hill, Joel Edgerton, Josh Holloway, Sarah Wayne Callies

Deutsche Erstausstrahlung

Pleitegeier Max will ans große Geld kommen. Zusammen mit drei Freunden entführt er den Sohn eines schwerreichen Industriellen. Doch der kleine David ist alles andere als ein unschuldiges Opfer, er entpuppt sich vielmehr als wahrer Satansbraten.

Teuflisch guter Thriller im Stil von ‚Das Omen’.

Kritik:
"Stimmungsvoller und rundum unterhaltsamer Horrortrip, ein echter Tipp für Freunde der Materie". (Videowoche)
Info: Schauspieler Josh Holloway spielt in ‚Lost’ den Überlebenden James ‚Sawyer’ Ford.
Quelle: http://www.tele5.de/tele5/index.php?StoryID=127&programm=10158

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TV / Buckaroo Banzai Mi. 12.08. 22:40 Uhr, Das Vierte
« am: 07. März 2008, 11:33:13 »
Buckaroo Banzai

Sci-Fi Komödie, die mir was sagt, aber gesehen hab ich den glaub ich noch nicht.
Leider mit nervigen Einblendungen auf dem Vierten, aber man kann nicht alles haben.

Hier der Link zur Ofdb.

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