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Themen - Desertrain

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1
Asiatische Filme / Instant Swamp (Insutanto numa)
« am: 02. Mai 2011, 18:51:55 »


http://www.ofdb.de/film/193160,Instant-Swamp

Trailer:

UK-DVD von Third Window Films zu haben.

Bekannt?


3
Asiatische Filme / Train Man (Densha Otoko)
« am: 01. Mai 2011, 18:17:57 »

4
Asiatische Filme / Kaidan (Hideo Nakata)
« am: 22. April 2011, 10:32:46 »

5
Asiatische Filme / Ikigami
« am: 22. Dezember 2010, 15:06:19 »


http://www.ofdb.de/film/188644,Ikigami---Todesbote

Trailer:

Durch Zufall darauf aufmerksam geworden. Kennt den jemand ?

6
Smalltalk / Happy Birthday, Lionel
« am: 17. Oktober 2010, 00:02:25 »
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für deine Zukunft.  :new_bday: :new_bdaysmile:

7
Asiatische Filme / The Taste of Tea (Cha no aji)
« am: 30. August 2010, 19:47:50 »

8
Asiatische Filme / Tokyo Marigold (Tôkyô Marîgôrudo)
« am: 30. August 2010, 19:31:49 »


http://www.ofdb.de/film/64614,Tokyo-Marigold

http://www.imdb.com/title/tt0288260/

Trailer hab ich keinen finden können.

Klingt nicht schlecht. DVD scheint es allerdings nicht zu geben.

9
Asiatische Filme / Party 7
« am: 30. August 2010, 19:17:59 »

10
Smalltalk / Happy Birthday, Bloodsurfer
« am: 16. August 2010, 22:04:21 »
Alles Gute zum Geburtstag Andy.  :new_bday:

11
Smalltalk / Happy Birthday, Manollo
« am: 12. August 2010, 21:30:14 »
Alles Gute zum Geburtstag.  :new_bday:

12
Spamthreads / Der Senfthread
« am: 12. August 2010, 21:23:11 »
Inspiriert durch Pierre, der Senfthread.  :lol:

Welchen Senf mögt ihr am liebsten, benutzt ihr überhaupt Senf, welche Senfarten mögt ihr besonder und welche nicht, warum esst ihr Senf und keinen Ketchup, Mayonnaise ? Fragen über Fragen  :P

Zitat
Senf ist ein scharfes Gewürz, das aus den Samenkörnern des weißen, braunen und des schwarzen Senfs hergestellt wird. Gebräuchlich ist es als Senfkörner (ganze Samen), Senfpulver (gemahlene Samen) und vor allem zu einer Würzpaste verarbeitet als Tafelsenf oder Mostrich.

Schon durch die Auswahl und das Verhältnis von weißem zu schwarzem Senf, den Mahlgrad der Körner und den verwendeten Most oder Essig entstehen ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen und Konsistenzen. Durch weitere Zutaten wie Zucker, Karamell oder Honig, Meerrettich oder Cayennepfeffer, Kräuter und Gewürze wie Estragon oder Zimt, Zitronensaft oder Wein, Knoblauch, Tomaten oder Paprika entstehen weitere Geschmacksnuancen zwischen süßlich mild, würzig und sehr scharf.

Mittelscharfer Senf:

Beliebteste Form des Senfs in Deutschland ist mittelscharfer Senf, auch Delikatess-Senf genannt. Er wird überwiegend aus weißer und brauner Senfsaat hergestellt. In den östlichen Bundesländern und Österreich ist als Variante auch Meerrettichsenf/Krensenf beliebt, der zusätzlich Meerrettich/Kren oder Meerretticharoma/Krenaroma enthält.

Scharfer Senf:

Er entspricht dem mittelscharfen, enthält aber einen höheren Anteil brauner Senfsaat. In Österreich versteht man unter "scharfem Senf" dunkleren Estragonsenf.

Süßer Senf:

Süßer Senf, bayerischer oder Weißwurstsenf besteht aus grob gemahlenen, teilweise gerösteten Senfkörnern und wird mit Zucker, Süßstoff oder Apfelmus gesüßt. Besonders hochwertiger süßer Senf wird statt dessen mit Honig gesüßt. In Deutschland wird er hauptsächlich zu Weißwurst und Leberkäse gegessen. Erstmals hergestellt wurde bayrischer Senf 1854 von Johann Conrad Develey. Auch in Skandinavien, Frankreich, Österreich und Tschechien kennt man verschiedene Sorten süßen Senfs.

Rotisseur-Senf:

Rotisseur-Senf ist eine allgemeine Bezeichnung für nur grob geschroteten Senf, der – da dadurch weniger hitzeempfindlich – zum Würzen von Grillfleisch und Ähnlichem geeignet ist.

Dijon-Senf:

Die französische Stadt Dijon erhielt im 13. Jahrhundert ein Monopol auf die Senfherstellung. Dijon-Senf muss nach dem europäischen Codex aus braunen Senfkörnern hergestellt werden. Die Senfkörner werden dazu durch eine Siebschleuder mit feinen Löchern gekratzt, wobei die Schalen im Inneren zurückbleiben und nur der Senfkern weiterverarbeitet wird. Traditionell werden die Senfkörner bei Dijon-Senf nicht entölt, was ihm ein besonders volles Aroma verleiht.

Klassischer Dijon-Senf ist scharf und fein gemahlen. Eine der bekanntesten Varianten ist Estragonsenf. Nach Dijon-Verfahren hergestellt ist auch der Düsseldorfer Löwensenf.

Englischer Senf:

Traditioneller Englischer Senf ist als Zubereitung ein besonders scharfer Senf aus dem Mehl weißer und schwarzer Senfkörner. Varianten enthalten unterschiedliche zusätzliche Gewürze, aber beim Original kommt die besondere Schärfe allein aus dem Senfmehl und nicht etwa aus den Zusätzen.

Kremser Senf:

Kremser Senf wird aus grob gemahlenen gelben und braunen Senfsamen, etwas Zucker, unvergorenem Weinmost und Weinessig aus der Region Krems hergestellt.

Mostrich:

Auch wenn Mostrich in einigen Regionen als Synonym für alle Senfsorten verwendet wird, ist er doch ursprünglich Senf, bei dem statt Essig unvergorener Traubensaft („Most“) verwendet wird.


13
Asiatische Filme / Across a Gold Prairie (Kinpatsu no sôgen)
« am: 11. August 2010, 08:12:47 »


http://www.ofdb.de/film/34051,Kinpatsu-no-s%C3%B4gen

Zitat
'Across A Gold Prairie' is a delicately handled comedy/drama that manages to avoid obvious clichés and one-note melodrama.

The story centres on the growing relationship between 80 year-old Nippori and his new carer Narisu, who is in her early 20's. The problem is that Nippori thinks he is still 20 years old, and that he is still living in 1920's Japan. Despite being initially turned-off by the old man's behaviour, Narisu gradually becomes fond of the odd-but-kind Nippori.

Director Isshin Inudou ('All About My Dog'/'Yellow Tears'/'Gou-Gou The Cat') keeps proceedings natural, never allowing the material to sink into sentiment. The screenplay by Sakichi Sato ('Ichi The Killer'/'Gozu'/'Tokyo Zombie') nicely develops each character, involving the viewer past its potentially gimmicky premise.

Yusuke Iseya ('Sukiyaki Western Django'/'Suicide Song'/'Memories Of Matsuko') is perfectly restrained as the young-at-heart Nippori. His physical and emotional performance is pitch-perfect. Chizuru Matsuo is also excellent as Narisu.

Where Hollywood would have embraced the high-concept nature of the story, the Japanese cast and crew take it to the next level, making for a completely satisfying viewing experience.

Trailer:

Gibt es bei DDDHouse für kleines Geld: http://www.dddhouse.com/v3/product_details.php?ProductID=4325

Hab den vor kurzem bestellt, nur noch nicht gesehen.

Kennt den einer ?

14
Smalltalk / Happy Birthday, Exquisitor
« am: 08. August 2010, 21:10:57 »
Sind zwar noch ca. 3 Stunden, aber trotzdem: Alles Gute zum 24ten.  :new_bday:

15


Zitat

2009 wurde in Japan mit den Dreharbeiten an der Verfilmung des Romans begonnen. Regie und Drehbuch stammen von Trần Anh Hùng, die Musik zum Film von Jonny Greenwood. Watanabe wird von Ken’ichi Matsuyama, Naoko von Rinko Kikuchi, Midori von Kiko Mizuhara, Kizuki von Kengo Kōra und Reiko von Reika Kirishima gespielt.

Der Film soll am 11. Dezember 2010 in die japanischen Kinos kommen.



16
Wieder mal Zeit für eine Umfrage. Wie siehts bei euch aus ?  ;)

Auf Platz 1 liegt bei mir Japan mit 92 Filmen. (Hier sind "Real" Filme und Animes zusammengezählt.)

Dann kommen China/Hongkong mit 23 Filmen.

Süd/Nordkorea sind mit 6 Filmen vertreten.

Das Schlusslicht bildet Thailand mit 2 Filmen.

17
Asiatische Filme / Remake 13 Assassins [Takashi Miike]
« am: 04. Juni 2010, 22:00:44 »
Inhalt:
In the era of the Shogun, an evil young lord rapes and kills, assured of immunity by law. But he didn’t count on the Thirteen Assassins. A feared secret force, each with their own deadly skill, the Assassins undertake a suicide mission to wipe out the Lord. As he embarks on a perilous journey, the Assassins close off his escape route and ambush him in a village of death. But little do they know, they are outnumbered four to one by the Lord’s crack team of bodyguards.

Trailer:
http://blog.affenheimtheater.de/2010/06/01/trailer-takashi-miike-13-assassins-remake/

Kennt jemand das Original ?

18
Asiatische Filme / After Life (Wandafuru raifu)
« am: 27. Februar 2010, 17:36:19 »


http://www.ofdb.de/film/19857,After-Life

Wir sehen den Alltag von Behördenangestellten, die für eine nicht ganz alltägliche Behörde arbeiten.
Ihre Aufgabe ist es nämlich, kürzlich Verstorbenen begreiflich zu machen, dass sie innerhalb einer Woche
eine Erinnerung aus ihrem Leben wählen müssen, die sie für immer behalten dürfen.

Im Prinzip besteht der Film aus zwei Teilen. Im ersten sind einige der Verstorbenen zu sehen, die
Geschichten aus ihrem Leben erzählen und dabei entscheiden müssen welche Erinnerung sie behalten wollen.

Im Gegensatz zu den Personen die etliche Jahre im Ausland verbracht haben, oder im Krieg gedient haben,
gibt es auch solche die gerade einmal 22 Jahre oder jünger sind.

Weil diese noch nicht besonders viel Lebenserfahrung haben, fällt es ihnen auch schwerer einen glücklichen Moment
zu bestimmen.

Die Erzählungen wirken fast schon dokumentarisch, ohne besondere Effekte oder dergleichen, weswegen es für den
ein oder anderen langweilig wirken dürfte.

Der zweite Abschnitt hingegen beschäftigt sich grösstenteils mit den Behördenangestellten und wie versuchen, die Erinnerungen
nachzustellen um sie auf Video zu verewigen. Etliche der Behördenangestellten, teilen das gleiche Schicksal wie andere vor kurzem Verstorbene.
Da einige von ihnen allerdings keine Erinnerung auswählen wollten, sind sie nun für die Behörde tätig.

Auch wenn es bis hierher nach einem Drama klingt, gibt es auch lustige Momente zu sehen, wie etwa die Probe ienes Orchesters.

Hier haben wir einen Film der ziemlich zum Nachdenken über das eigene Leben und die damit vorhandenen glücklichen Momente anregt.
Wer hatte nicht schon mal solche Augenblicke in denen man sich an glückliche Zeiten/Momente zurück erinnert hat.
Durch seinen Doku-Stil, dürfte der nicht vielen hier zusagen.
Ist aber auch kein leicht zu konsumierender Film, dafür muss man schon in der richtigen Stimmung sein.

Trailer:

19
Asiatische Filme / Nezulla - The Rat Monster
« am: 30. Januar 2010, 15:11:01 »


http://www.ofdb.de/film/126608,Nezulla---The-Rat-Monster

Auf einem Forschungsgelände treibt eine mutierte Ratte ihr Unwesen. Nachdem die ersten Forscher mit dem Virus infiziert worden,
schickt man ein SWAT-Team in das Labor um die genmaniepulierte Ratte zu vernichten.
Als zweiter Schauort dient ein Krankenhaus, in dem sich die Infizierten in Quarantäne befinden und bei dem eine Krankenschwester (Atsuko Sakubara),
eine Mutter die infiziert ist, weshalb man sie von ihrem Baby trennte, sowie ein Arzt als Protagonisten dienen.

Was einem hier geboten wird ist Trash in seiner reinsten Form. Die "Ratte" ist nicht mehr als ein überdimesionales Gummimonster.
Auch zu den Dialogen gibt es nicht viele Worte zu verlieren. Besonders das Gelaber über amerikanisches und japanisches Essen, während man sich um die
Verletzten kümmern sollte, wirkt absolut deplaziert. Insgesamt passt die Story auf einen Bierdeckel. Mehrmals musste ich unweigerlich an Resident Evil denken.
Nun, im Grunde gibt es kaum positive Dinge zu berichten, für einen netten Trash-Abend mit genügend Bier ist er allemal ausreichend.
Wer Monsterfilme sehen will, die auch einen gewissen Unterhaltungswert haben sollte lieber zu Godzilla und Co. greifen.

An der Bildqualität gibt es nichts zu bemängeln.
Vorhandene Tonspuren sind deutsch und japanisch, jeweils in DD 2.0

Beim Tokyo International Fantastic Film Festival 2002 wurde er als offizieller Beitrag gezeigt.

Einzigster Grund sich den öfter anzutun:



20
TV / Themenwoche Japan auf 3Sat (18.01 - 22.01)
« am: 16. Januar 2010, 22:35:39 »
Die ganze nächste Woche steht ganz im Zeichen von Japan. Es laufen unter anderen diverse Dokumentationen und einige Spielfilme.

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/pagedisplay.php?viewlong=viewlong&d=20100118&dayID=ClnDaN18&cx=36

21
Asiatische Filme / Sinking of Japan (Nihon Chinbotsu)
« am: 10. Januar 2010, 18:35:13 »


http://www.ofdb.de/film/101584,Sinking-of-Japan

Japan in nicht allzu ferner Zukunft. Durch Verschiebungen der tektonischen Platten, kommt es immer häufiger zu Erdbeben
und anderen Katastrophen. Gleich zu Beginn sehen wir, die Feuerwehrfrau Reiko Abe (Kou Shibasaki, bekannt aus Battle Royale, The Call und
Drive) wie sie den Naturwissenschaftler Tsuyoshi Kusanagi (Toshio Onodera) aus einem brennenden Fahrzeug rettet.
Ab hier wird klar, das wir es mit einem, auf den ersten Blick, Katastrophenfilm zu tun haben.
Es kommt zu immer weiteren Naturgewalten, weswegen die Regierung der Bevölkerung verschweigt,
das Japan in einem knappen Jahr untergegangen sein wird.
Durch den Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur, sehen die Politiker keinen anderen Ausweg, als die gesamte Bevölkerung zu evakuieren
und in das Ausland umzusiedeln.
Was wie ein Katastrophenfilm beginnt, entpuppt sich im weiteren Verlauf als Drama, bei dem die zwischenmenschlichen Beziehungen im Vordergrund stehen.
Es werden Fragen aufgeworfen wie:

Sollte man trotz der vorhandenen Gefahr, sein Leben riskieren oder in ein anderes Land ziehen um der drohenden Gefahr zu entrinnen ?

Ist die Liebe groß genug, um auch die größten Hindernisse zu überwinden ?

Der Film basiert auf einer 1973 erschienenen Novelle von Sakyo Komatsu. Regie führte Shinji Higuchi, der sich auch schon für die Special Effekte von
Gamera, Gamera 2, Gamera 3 sowie Godzilla - Mothra und King Ghidorah: Giant Monsters All Out Attack auszeichnete.
Auch wenn auf dem Cover damit geworben wird, das Shinji Higuchi als Japans bester SFX-Mann gilt, sollte man diese Aussage nicht zu ernst nehmen.
Bis auf einige wenige Ausnahmen, bekommt man nicht viele SFX zu sehen, was den Film enorm aufwertet.

Unterm Strich bleibt ein ganz solider Film der sich nicht so recht entscheiden kann, was er nun genau sein will - Katastrophenfilm oder Drama.
Wer sich für Endzeit/Katastrophenfilme interessiert, kann durchaus einen Blick riskieren.

Trailer:


22
Asiatische Filme / Hard Revenge Milly
« am: 22. November 2009, 15:52:23 »

http://www.ofdb.de/film/180484,Hard-Revenge-Milly-Bloody-Battle

Erscheint am 29.01.2010 von Splendid.

Inhalt:
In einer nicht allzu fernen Zukunft sorgt die Abschaffung sämtlicher Waffengesetze für eine unglaubliche Welle der Gewalt und des Verbrechens in Asien. Brutale Gangs übernehmen die Kontrolle und Recht und Ordnung werden
außer Kraft gesetzt. Milly verliert bei einem Angriff der "Jack Brothers" ihre ganze Familie und schwört blutige Vergeltung. Als schöner Rache-Engel räumt sie gnadenlos mit dem Abschaum der Gesellschaft auf und verbreitet unter den Gangs Angst und Schrecken. Als sie auf die junge Haru trifft, sieht Milly ein, dass sie nicht die einzige ist, die noch eine offene Rechnung mit der Unterwelt zu begleichen hat. Haru möchte von Milly den Umgang mit Waffen lernen um ebenfalls Verbrecher zur Strecke zu bringen. Ein äußerst blutiger Rachefeldzug nimmt seinen Lauf...

Ein bunter Reigen völlig übertriebener Splatter-Action-Szenen, die einfach nur
Spaß machen!

Mit Japans neuem Actionstar Miki Mizuno! (SASORI)

Bestes Mitternachts-Kult-Kino garantiert!

In HARD REVENGE MILLY macht Japans neuer weiblicher Actionstar Miki Mizuno
(SASORI) in der Rolle der rachsüchtigen Titelfigur im wahrsten Sinne des Wortes
keine Gefangenen! Wie schon in TOKYO GORE POLICE und MACHINE GIRL wird der
Splattergehalt in ungeahnte Höhe geschraubt und in Blut und abgetrennten Körperteilen regelrecht gebadet. Und das alles natürlich mit größtmöglichen
Style! HARD REVENGE MILLY ist Japans ganz eigene Antwort auf Tarantinos KILL BILL und lässt dabei die langweiligen Stellen ganz einfach weg. Übrig bleibt ein
bunter Reigen völlig übertriebener Splatter-Action-Szenen, die einfach nur Spaß machen und bestes Mitternachts-Kult-Kino garantieren.

(Quelle:Splendid.de)






23
Bücher & Stories / Hitomi Kanehara - Tokyo Love
« am: 21. November 2009, 16:54:00 »


http://www.amazon.de/Tokyo-Love-Hitomi-Kanehara/dp/3548607764/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1258818180&sr=8-1

Kurzinhalt:
 Ein Buch von einer Japanerin, in dem viel gevögelt wird, das ist doch was für Falk, sagt der Literaturkollege und reicht mir grinsend Hitomi Kaneharas "Tokyo Love" über den Tisch. Super. Ein Buch für die Zielgruppe "einsame Männer mittleren Alters", die Geschichte einer jungen (hoho!) Frau, die sich (hohoho!) den strengen japanischen Zwängen entzieht und eintaucht in ein Leben voller Lust und Schmerz (hohohoho!). "Noch ganz benommen nahm ich seinen Schwanz in den Mund und schmeckte ihn. (...) Mein Kinn ratterte von seinen Stößen, und ich merkte, wie ich feucht wurde, obwohl er mich da noch gar nicht angefasst hatte. Wir praktisch, dachte ich." Ein Gnadenpunkt, weil Kanehara wohl nichts für diese jämmerliche Übersetzung kann. (fis) www.kulturnews.de -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Pressestimmen:
»Dieser Debütroman hat die wichtigsten Literaturpreise Japans gewonnen, mehr als eine Million Leser überzeugt: in Tokyo Love erzählt Hitomi Kanehara, 23, von brutalem Sex, Konsumgier und dem krankhaften Narzissmus einer einsamen Generation. Schockierend, nie sensationalistisch.«

»Pointiert, aufrüttelnd und manchmal plastisch bis an die Grenze des Erträglichen beschreibt Hitomi Kanehara die Metamorphose eines braven Mädchens zum drogensüchtigen, gefühlskalten Wrack.«

»In Japan schockierte Hitomi Kanehars Roman-Debüt um Sex, Gewalt und Tod viele Leser. Gleichzeitig brachte ihr das nur 120 Seiten dicke Buch den wichtigsten Literaturpreis des Landes ein und machte die Autorin zur Pop-Ikone.«

»Ein wildes, rotziges Buch voll drastischer Gewalt und Sex, das stimmig und eindringlich die Gemütslage der Protagonisten und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens beschreibt.«

Hört sich interessant an. Kennt das jemand ?

24
Asiatische Filme / Drive
« am: 18. November 2009, 20:34:16 »


http://www.ofdb.de/film/27348,Drive

Der Angestellte Asakura, (Shinichi Tsutsumi) dessen Eltern Selbstmord begangen, als er noch im Kindesalter war.
Seitdem ist er bei seiner Tante aufgewachsen. Als Erwachsener wird er immer wieder von Kopfschmerzen geplagt.
Eines Tages sitzt er wie immer in seinem Auto und beobachtet eine hübsche, aber auch leicht tollpatschige Bankmitarbeiterin,
die gerade in die Mittagspause gehen will.
Genau in dem Moment als er losfahren will, wird seine Autotür aufgerissen und drei maskierte Bankräuber steigen ein.
Der Fahrer des Fluchtwagens hat sich mit dem erbeuteten Geld aus dem Staub gemacht.
Obwohl die Gangster ihn mit Waffengewalt drohen, lässt er sich durch nichts aus der Ruhe bringen und hält sich strikt an
die Verkehrsregeln.Was wir dann zu sehen kriegen, ist eine Verfolgungsjagd mit wahnsinnigen 40 km/h.
Es kommt wie es kommen musste - der Fahrer ist mitsamt der Beute verschwunden. Um ihre weiteren Pläne zu besprechen,
gehen sie in ein Restaurant, wo sie prompt von einem anderen Gangster erpresst werden.
Durch einen Fehler von Asakura nehmen die schicksalhaften Dinge ihren Lauf.
Was mich aber als störte/verwirrte sind zwei Dinge die irgendwie nicht zur Handlung des Filmes gehörten:

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Aber das nur am Rande.

Neben Postman Blues erst der zweite Film von Sabu, den ich gesehen habe.
Ähnlich wie bei Postman Blues bekommt man auch hier  wieder einen „Allerwelts-Helden“ zu sehen, wie er normaler nicht sein könnte.
Auch die Idee das die Handlung an nur einem Tag/Nacht spielt, fand ich klasse.
Die Schwerpunkte der Story liegen darin, inwieweit man durch die Handlungen und Taten die man begeht,
sein eigenes Schicksal verändern kann.
Unterm Strich ein ruhiger Film, mit einer Prise Philosophie. Dürfte allerdings auch wieder nur einer Handvoll Leute hier gefallen.


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