NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!!! Einer meiner absoluten Lieblingsfilme kriegt auch ein pseudocooles Remake
sorry, aber ich liebe den Film, und der lebt einfach enormst von seinem 80er Charme und dem Hauptdarsteller Taimak Johnson - der is durch NICHTS zu ersetzen - und vor allem Sho Nuff nicht! Durch S. L. Jackson schon garnicht. (Originaltitel TANZ DES DRACHEN hier)
Leider werden den hier die wenigsten kennen - aber ich heule mich jetz ein - hier die Meldung:
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Auf der Leinwand ist Samuel L. Jackson gerne richtig gemein. Jetzt darf er in "The Last Dragon" wieder einen selbstverliebten Bösewicht spielen.
Ich bin ein riesiger Fan des Originals und kann es kaum erwarten, Sho'Nuff ins 21. Jahrhundert zu versetzen", freut sich Samuel L. Jackson auf seine Rolle in der Neuverfilmung der Actionkomödie "The Last Dragon". Als Sho'Nuff, selbsternannter Shogun von Harlem, wird er mit einer Gang durch die Straßen von New York ziehen und jeden, der seinen Weg kreuzt, anpöbeln oder gleich vermöbeln.
Das Remake soll sich größtenteils an dem Original aus dem Jahr 1985 orientieren. Ob Jackson wie sein Vorgänger Julius Carry im Häuptlings-Look und mit Sonnenbrille Angst und Schrecken verbreiten oder in ein moderneres Kostüm schlüpfen wird, ist noch nicht bekannt.
Showdown mit dem Shogun
Unterhaltsame Actionszenen sind allerdings garantiert: Sho'Nuff trifft schließlich auf einen ebenbürtigen Gegner, den Martial-Arts-Studenen Leroy Green. Der Jungspund will unbedingt zum "Last Dragon" aufsteigen, zum größten Kämpfer überhaupt. Als er erfährt, dass der Shogun seinen jüngeren Bruder und seine Freundin bedroht, fordert Leroy den Fiesling zum ultimativen Kampf heraus.
Bisher gibt es weder einen Leroy-Darsteller noch einen Regisseur für das Remake. Doch Samuel L. Jackson muss nicht Däumchen drehen. Momentan steht er für den Terroristen-Thriller "Unthinkable" vor der Kamera, zugesagt hat er außerdem für die Komödie "Man that Rocks the Cradle", einen Film über James Brown und eine Fortsetzung von "Tödliche Weihnachten".
Quelle:Kino.de