30 Days of Night - Kurzreview

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Offline Bloodsurfer

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    Hm, hier hab ich noch nix geschrieben...
    Also ich muss sagen der der Film mich absolut begeistert hat. Nicht nur der beste Vampirfilm der letzten Zeit, sondern für mich eigentlich der beste überhaupt, würde ich sagen. Mich hat jedenfalls noch kein anderer vorher so mitgenommen wie dieser.
    Klar, Logikfehler gibts viele. Die Zeitsprünge sind mir dagegen jetzt nicht negativ aufgefallen, hatte nicht das Gefühl dadurch etwas wichtiges zu verpassen oder derartiges.

    Der Schluss ist auf der einen Seite absolut fantastisch und genial und völlig ergreifend in Szene gesetzt, aber andererseits logisch beschissen erklärt. Es hätte viele andere mögliche Wege aus der Situation gegeben, und warum er gerade das machen musste, war für mich nicht nachvollziehbar und wirkte irgendwie künstlich erzwungen, um zu dieser schließenden Szene gelangen zu können. Somit ist das Ende für mich gleichzeitig die genialste Szene des Filmes und eine generell sehr gelungene und mitreißende Szenerie die in die Filmgeschichte eingeht, aber gleichzeitig ist die Erklärung bzw. Vorbereitung dafür mein einziger wirklicher Kritikpunkt am Film... :neutral:


    Offline Bloodsurfer

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      ich fand die Szene zwar auch sehr gut, aber sie hat mich an Blade erinnert wo Hr. Kier das zeitliche segnet :-)
      OK, aber der geht einem doch emotional am Arsch vorbei, das würd ich jetzt nicht unbedingt vergleichen ;)