Wir kommst du denn auf die Definition? Also wäre Charles Xavier aus den X-Men ein Antiheld, der mit Helden zusammenarbeitet? Das ergibt doch irgendwie keinen Sinn.
Nein, das tut es wirklich nicht, weil Xavier übermenschliche Kräfte hat, die all seine körperlichen Einschränkungen mehr als ausgleichen und damit ist er dem Durchschnittsmenschen immernoch weit überlegen. Ich spreche von jemanden, der normalerweise eben nicht in der Lage wäre, etwas heroisches zu tun, bzw. man traut diesem jenigen das eigentlich nicht zu.
Sorry, aber damit widersprichst du dir selber:
Ein "unvollkommener" Mesch, also mit Gebrächen, die ein Held normalerweise nicht aufweist (geistige oder körperliche Behinderung, Übergewicht, "hässlich", alt,...)
Genau das trifft doch zu: Er ist ein alter Mann mit körperlichen Gebrechen. Theoretisch kannst du
Nein, das tut es wirklich nicht, weil Xavier übermenschliche Kräfte hat, die all seine körperlichen Einschränkungen mehr als ausgleichen und damit ist er dem Durchschnittsmenschen immernoch weit überlegen. Ich spreche von jemanden, der normalerweise eben nicht in der Lage wäre, etwas heroisches zu tun, bzw. man traut diesem jenigen das eigentlich nicht zu.
also für jeden Helden, von dem du es nicht erwarten würdest, das er ein Held ist sagen, das er Kräfte hat, die seine Einschränkungen mehr als ausgleichen - sonst würde man es doch letzlich erwarten, das er eben genau ein Held ist.
Auf beiden Seiten stehen Anti-Helden Helden bzw. Anti-Helden vor ?
Versteh kein Wort.
Für mich ist
Charles Xavier ein Held der einer Gruppe von Helden vorstehen
Magneto ein Antiheld der einer Grupper von Anti-Helden vorsteht.
Wäre Charles Xavier ein Anti-Held würde er aber immer noch einer Gruppe von Helden vorstehen.