Blut, Schweiß & Weizenbier - Der Läuferthread

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Offline Havoc

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    "Ein wenig" ist bei mir leider etwas untertrieben. :(
    Auf deinen Fotos sieht man davon aber nix.

    Obwohl ich natürlich weiß, dass ich mein jetziges Gewicht mit ganz neuen Augen sehen muss, weil ich einfach noch nie so viel Muskelmasse wie jetzt gehabt habt - und Muskeln bekanntlich mehr wiegen als Fett.
    Genaus rede ich mir das auch immer schön.  :lol:  :D

    Ne Quatsch.
    Das hat natürlich schon was für sich. "Arbeitendes Gewicht" ist natürlich vielmals besser "untätiges Gewicht".
    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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      Gemütlich 12 Meter vom Bett auf die Couch, dann kurzer Sprint in die sanitären Anlagen wegen akuter Übelkeit.
      Jetzt gerade "Dahinvegetierpause" mit Kopfschmerzen und Halsschmerzen.
       :bawling:  :bawling:  :bawling:
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        Gestern wieder 7km durchs Feld zum Einstieg.
        Läuft noch nicht wieder 100%ig rund und mir läuft die Zeit bis Heidelberg davon.  :?
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          @Greg
          Hast du dieses Jahr nochmals vor den 10er zu laufen?
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            @Greg
            Hast du dieses Jahr nochmals vor den 10er zu laufen?

            jap, das ist mein Ziel.

            Vieleicht sehen wir uns dann da wieder.
            Die Strecke fand ich eigentlich ganz nett und man könnte ja auch den Sprung von der 49 (48:57) auf eine 47.xx in Angriff nehmen. ;)


            Natürlich unter der Voraussetzung, dass ich dieses Jahr jetzt endlich mal in Form komme und nicht alle Nase lang von Stress, Arbeit und Erkältungen flachgelegt werde.  :neutral:  :roll:

            Aber..... positiv denken!  :D
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              Gestern lockere 10km "Pfützen-ausweich-Hindernislauf" durchs Feld.
              Bei dem strömendem regen habe ich mich schon nach 2km wie ein vollgesogener Schwamm gefühlt.  :lol:
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                Samstag:
                ~11-12km Bergsprint übers "Schanzenköpfle" und den "Branich" zusammen mit Laufkumpel in wirklich ordentlichen 1:08:14 für diese Strecke.

                Sonntag:
                14 km Berglauf mit Laufkumpel. Eher locker einige Höhenmeter gesammelt und dann die letzten 2 km Endbeschleunigung im Wettkampftempo.
                1:24:xx
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                  Hach was ein tolles Wetter. :biggrin:
                  Endlich wieder im Shirt und kurzen Hosen unterwegs.
                  Kaum ist die Sonne draußen tummeln sich wieder unzählige Mädels auf den Laufstrecken.  :D
                  War deswegen auch schneller unterwegs als eigentlich geplant. :D
                   :woohoo:

                  Wunderschöner Lauf ~14,4 km in 1:20:59 ohne mich übermäßig anstrengen zu müssen. Luft für weitere Kilometer war auch noch drin.
                  So muss das sein.  8)
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                    Gestern bei dem tollen Wetter auch wieder eine schöne Runde durch die Felder und am Neckar entlang gedreht.

                    angenehme 14,5 km in 1:26:29
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                      Dieses Wochenende muss ich auch mal wieder eine Runde drehen, bin ja jetzt wieder fit und das Wetter passt :biggrin:

                      Jep, am Wochenende  geht es weiter.
                      Samstag Morgen bin ich schon mit einem ganzen Trupp von SAP'lern am Philosophenweg in Heidelberg verabredet.
                      Da wird dann testweise mal die bergigen letzten 2 Drittel der Halbmarathon Strecke plus etwas Auslaufen gelaufen.
                      Werde da mit meinem Laufkumpel und dessen Freundin ungefähr in einer Leistungsklasse sein. (meiner Einschätzung nach sind die beide etwas schneller als ich  ;) )
                      Die anderen SAP'ler, soviel habe ich schon gehört peilen da Zeiten zwischen 1:39 und 1:49 an.  :shock:

                      Schön wärs, aber da komme ich realistisch gesehen nicht hin.  ;)


                      Egal diese und nächste Woche werden noch ein paar Kilometer gesammelt.
                      Habe ja schon über 28km bisher in dieser Woche.
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                        Berglauf in Heidelberg wurde gestern verschoben, da meine Mitstreiter alle was anderes zu tun hatten, bzw. keinen Bock auf Berge...

                        Dann halt eine gemütliche längere Runde mit Laufkumpel und dessen Freundin von Schriesheim aus, durch die Felder nach Heidelberg, da an der Neckarwiese entlang und durch die Villenviertel von Handschuhsheim und die Obstgärten und Weinberge über Dossenheim zurück nach Schriesheim.

                        ~19 km in lockeren 2:04:29
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                          Vorhin noch ein wenig die Beine ausgeschüttelt.

                          7-7,5 km in regenerativen 44:50
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                            Gestern Abend noch eine 10km Runde durchs sonnige Feld gedreht.
                            Zwischendurch diverse Tempowechsel (langsame, normale und schnelle Abschnitte)
                            Normale 57 Minuten.

                            Wie jedes Jahr haperts noch ein wenig mit der Anpassung an schlagartig wärmeres Wetter.
                            In der Sonne war es schon recht heiß und schnellere Abschnitte noch verdammt anstrengend.
                            Aber Erfahrungsgemäß sollte sich das in den nächsten 2-3 Wochen wieder einpendeln.
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                              Nach dem letzten Lauf hab ich schon wieder zwei Tage Muskelkater gespürt... Deutliches Zeichen dass ich einfach zu wenig mache in letzter Zeit... Das war auch erst der fünfte Lauf in vier Monaten für dieses Jahr, nene, kann so nich weitergehen...
                              Ich habe dieses Jahr auch viel zu wenig gemacht bisher.
                              Die letzten 2 Wochen waren jetzt endlich mal wieder annehmbar für ein HM-Training mit 43 und 55 Wochenkilometern.
                              Jetzt über Ostern noch ein paar Läufe sammeln und dann steht auch schon die letzte Woche an in der ich die Umfänge wieder runterfahren muss, um ausgeruht an den Start gehen zu können.
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                                Gerade ein zügiges Bergtraining gemacht und gleichzeitig versucht mich an die wärmeren Temerpaturen zu gewöhnen. (schwarzes Trägerhemd)

                                13-14km über die drei Eichen und dann das Siebenmühlental bis unterhalb des Weißen Steins hochgelaufen und wieder runter durchs die Obstgärten zurück nach Dossenheim.
                                Die letzten 2 Kilometer musste ich schon etwas kämpfen in der Sonne.

                                Aber ordentliche Zeit für die Strecke. 1:18:29

                                Langsam werde ich ein wenig entspannter was das schlechte Gewissen bezüglich verpasstes Training für Heidelberg angeht.
                                Könnte aber trotzdem besser sein.
                                (Wie immer ;) )
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                                  Heute stand wieder mal ein Lalala an. (Langer, langsamer, Lauf)

                                  Durch die Weinberge in den Wald, rüber nach Handschuhsheim, runter ins Siebenmühlental, den Heiligenberg hinauf, die Treppen auf der Thingstätte mitgenommen, durch den Wald hinauf zum "Weißen Stein". Rüber nach Wilhelmsfeld und wieder zurück auf den Weißen Stein und von da aus hinunter nach Dossenheim.

                                  Bis auf die Treppen und einen 8 minütigen schnellen Abschnitt, alles schön langsam gelaufen.
                                  Die Weizenbiere vom Vorabend im Biergarten haben mir die ersten Kilometer zwar etwas Kopfschmerzen verursacht, aber dann lief es ganz gut.

                                  War 2:42:55 unterwegs.
                                  Strecke muss ich erst noch nachmessen. Die 20 km sind aber bestimmt gefallen. ;)
                                  « Letzte Änderung: 11. April 2009, 16:43:16 von Havoc »
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                                    Gestern mit nem Laufkumpel noch einen Berglauf zwischen Dossenheim und Schriesheim gemacht.

                                    Haben uns dann wieder gegenseitig gepusht, so dass wir wieder schneller als gewollt unterwegs waren.
                                    Die ersten 2-3 Kilometer waren die Beine zwar sauschwer vom Vortag, aber es hat sich dann doch gelockert.

                                    11-12km in erstaunlichen 1:07
                                    Und das nach dem langen Lauf vom Vortag. Das gibt wieder Hoffnung für Heidelberg, trotz verkackter Vorbereitung im Februar und März.
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                                      also 40 Minuten laufen ist doch schon respektabel.

                                      Aber Hallo!

                                      Ich kenne eine ganze Menge Leute, die das nicht so einfach aus dem Stand heraus laufen können.
                                      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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                                        18 lockere Kilometer über die Heidelberger Halbmarathon Strecke (mit allen Bergen) in 1:56:49
                                        Trotz später Uhrzeit, Schlafmangel, Wärme und keinen Getränken eine ordentliche Zeit.
                                        Konnte auf den letzten 300 Metern auch einen passablen Endspurt einlegen.

                                        Power und Ausdauer ist scheinbar da. Jetzt noch eine saubere Trainingswoche durchziehen und dann Steht die Erholungswoche mit weniger Umfängen und Intensität an.

                                        Und dann darauf hoffen, dass ich einen guten Tag erwische. ;)
                                        “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                        Offline Havoc

                                        • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                          Alex, du bist für mich echt ein Wunder. Woher nimmst du nach einem Arbeitstag noch die Kraft dazu. Echt hammerhart. Ich wünschte ich hätte deine Kondition und Willensstärke ;)

                                          So ein nahender Wettkampf, für den man sich eigentlich grundsätzlich "viel zu schlecht" vorbereitet fühlt, kann ein erstaunlicher Motivator sein.  ;)  :D
                                          Willensstärke ist dann natürlich auch vorhanden. Schließlich will ich ja auch meine Zeit von letztem Jahr unterbieten.  ;)
                                          Ziel:  :arrow:  unter 1:59:28 (Platz 1491)

                                          Außerdem habe ich mich mit einer Mitstreiterin und einem Mitstreiter verabredet um den Lauf zusammen zu machen.
                                          Es wäre ja feige dann zu kneifen. ;)
                                          War daher gestern eigentlich auch recht spassig. Haben uns gut unterhalten, gemeinsam über die fiesen Steigungen geschimpf, den sadistischen Streckenplaner, ...
                                          Ganz schnell hat man dann auch schon die Hälfte der Strecke hinter sich.

                                          Und die beiden sind auch in sehr guter Form.
                                          Wahrscheinlich werden sie mich wieder auf den letzten 3 Kilometern abhängen...  :neutral:
                                          Vieleicht habe aber auch ich mal Glück.  :D

                                          Die nervöse Vorfreude ist auf jeden Fall schon da. 8)
                                          Jetzt nur noch einen guten Tag erwischen, an dem man sich gut fühlt.
                                          “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                          Offline Havoc

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                                            Gestern Abend noch kurz auf 7 km die Beine etwas ausgeschüttelt. (40 Min)
                                            Den bergigen Lauf in Heidelberg vom Vortag habe ich aber noch ganz gut gespürt.
                                            Hat sich alles etwas schlapp angefühlt, aber Luft nach oben wäre da gewesen.
                                            “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                            Offline Havoc

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                                              Heute noch einen Lauf zusammen mit meinen beiden Laufpartnern gemacht.
                                              Zuerst über die Weinberge recht zügig in den Wald hinein, und uns dann gegenseitig hochgeputscht und noch einen neue Bestzeit auf das "Schanzenköpfle" hinauf hingelegt. (32:55)
                                              Dann gemütlich in mehreren Schleifen bergab, etwas das schöne Wetter genießen. Kurz vor Schriesheim hat sich unsere Dame dann von uns verabschiedet, da sie heute keine längere Runde machen wollte.
                                              Mit meinem Kumpel sind wir dannn noch eine Runde nach Leutershausen rüber durch die Weinberge.
                                              Dabei das Tempo immer mehr angezogen. Durch den Ort hindurch und ins Feld hinaus haben wir dann auf unter 5:20-5:00/km angezogen und sind zurück nach Schriesheim.
                                              Da war dann aber auch echt Ende. Beine gebrannt, Sonne im Kopf, Lunge kurz vorm Platzen, Magen zu.

                                              Aber es hat trotzdem Spass gemacht.  :D

                                              16-17 km in 1:37:40

                                              So einen Tag muss ich dann nur in ausgeruhtem Zustand nächste Woche haben. ;)
                                              Hoffentlich haut das so hin.
                                              “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                              Offline Havoc

                                              • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                              • Die Großen Alten
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                                                  • Show all replies
                                                So, auch hier wird es mal Zeit für ein paar wissenschaftliche Erkenntnisse:

                                                Zitat
                                                Nur Mund ausspülen reicht
                                                Wie Energy-Drinks wirken


                                                Energy-Drinks helfen Sportlern selbst dann, wenn sie sich damit nur den Mund ausspülen. Das Belohnungszentrum im Hirn erfährt schon durch diesen kurzen Kontakt mit dem energiereichen Getränk einen Reiz und setzt neue Kräfte frei. Das berichten Forscher um Ed Chambers von der Universität im britischen Birmingham. Ihre Studie ist im "Journal of Physiology" erschienen. Künstlich gesüßtes Wasser hatte diesen Effekt nicht. Offensichtlich melden bisher unentdeckte Rezeptoren im Mund den Energiegehalt ans Hirn, schließen die Wissenschaftler.
                                                 
                                                Fast jedermann hat schon Hochleistungsathleten gesehen, die gezuckerten Getränke aus kleinen Fläschchen herabstürzen, oder bereits selbst zu dieser Hilfe gegriffen. Sie enthalten Zucker, die sehr schnell ins Blut übergehen und schnell im Muskel verbrannt werden können. Der stärkende Effekt stellt sich aber bereits dann ein, wenn die Flüssigkeit nur zum Mundausspülen verwandt und dann wieder ausgespuckt wird. Warum?
                                                 
                                                Drei Testflüssigkeiten
                                                 
                                                Chambers und seine Kollegen rührten drei Testflüssigkeiten zusammen, die später mit energielosen Süßungsmitteln auf den gleichen Süßegrad gebracht wurden. Diese Drinks enthielten den Zucker Glucose, das geschmackslose Kohlenhydrat Maltodextrin oder nur Wasser. Dann ließen die Forscher eine Gruppe erprobter Ausdauerathleten intensiv trainieren und sich den Mund mit jeweils einer der drei Mixturen spülen. Resultat:
                                                 
                                                Wer Zucker oder Maltodextrin auf der Mundschleimhaut hatte, setzte zwei bis drei Prozent mehr Kraft frei als jene Probanden, die bloß mit künstlich gesüßtem Wasser spülten. Wer Zucker und Maltodextrin erhielt, fühlte sich außerdem auch nicht so, als ob er für die zusätzliche Leitung härter arbeiten musste, ergänzen die Forscher. Sie schließen daraus, dass es im Mund Rezeptoren geben könnte, die den Energiegehalt der Flüssigkeit erkennen und ans Gehirn weiterleiten – unabhängig von den Rezeptoren für die Geschmacksrichtung Süß. "Viel des Nutzens von Kohlenhydraten in Sportdrinks geht auf ein Signal vom Mund zum Hirn zurück", schreibt Chambers. Darüber hinaus liefert der Zucker den Muskeln aber auch neue und schnell verfügbare chemische Energie.
                                                 
                                                Den Probanden ins Hirn geschaut
                                                 
                                                Im zweiten Teil der Untersuchung nutzen die britischen Wissenschaftler eine verbreitete Technik (fMRI), um ihren Probanden ins Hirn zu sehen, kurz nachdem diese die Testflüssigkeiten im Mund hatten. Die fMRI (funktionelle Magnetresonanz-Tomographie) zeigt, welche Areale besonders aktiv sind. Sowohl die Lösung mit Glucose als auch jene mit Maltodextrin aktivierten Hirnbereiche, die mit dem Gefühl der Belohnung im Zusammenhang stehen. Künstlicher Süßstoff allein tat dies nicht. Das positive Gefühl ermögliche es den Athleten, die mit dem Sport verbundene Kraftanstrengung positiver und besser zu verarbeiten. Daher könnten sie im Durchschnitt mehr Kraft freisetzen, vermuten die Forscher.
                                                 
                                                Diese Ergebnisse unterstützten die nicht ganz neue Hypothese vom "zentralen Chef" im Hirn – demnach begrenzen nicht allein die Muskeln, das Herz oder die Lunge die Leistungskraft, sondern auch das Hirn. Daher könnte auch die Stimulation des Hirns mit Kohlenhydraten die Leistungskraft fördern.
                                                Quelle:
                                                http://www.n-tv.de/1139500.html

                                                Gut zu wissen! :biggrin:
                                                Also selbst wenn man am Limit ist und der Magen streikt, den Kram wenigstens kurz in den Mund nehmen.

                                                Also nix mehr mit: "Schluck du Luder!"  :lol:
                                                “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                                Offline Havoc

                                                • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                                • Die Großen Alten
                                                  • Let me show you its features, hehehe!
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                                                  So, heute war ja mein letzter richtiger Trainingstag vor Sonntag angesagt.
                                                  (Nur noch Do/Fr ein bißchen herumjoggen)

                                                  Kategorie: "Wer nicht hören will..."

                                                  Man könnte ja annehmen, dass man nach einiger Zeit der Lauferei weiß, dass man gewisse elementare Fehler nicht begeht. Zum Beispiel viel zu schnell loslaufen. Vor allem nicht wenn es draußen 25°C im Schatten und über 30 in der Sonne hat.

                                                  Aber irgendwie vergesse ich anscheinend vor lauter Lauferei ab und an mein Gehirn zu Hause und laufe ohne los. Tolles Wetter, ich freue mich schon den ganzen tag auf den lauf und lasse es laufen.
                                                  Km 1 ich schau auf die Uhr. -> 4:24  :uglyfinger: 
                                                  Dachschaden? Ich versuche mich natürlich zu zügeln. Hält aber nur ein paar Sekunden und ich verfall wieder in schnelles Tempo. Langsam merke ich auch schon an der Puste das ich heute schnell unterwegs bin.
                                                  Km 2 in -> 4:49  :nein:

                                                  Jetzt macht es auch schon nicht mehr soviel Spass, denn die nächsten 8 km gehen durchs freie Feld und wie auf Befehl verschwinden alle Wolken und ich laufe in der prallen Sonne. Tempo raus, denn die Beine fühlen sich schon schwer an. Immerhin passiere ich Km 3 nach 15:20 und erhohle mich auch ein wenig. Aber nicht wirklich. Bis km5  (26:09) geht das auch noch ganz gut, doch ich merke wie die Beine immer schwerer werden und die Muskeln brennen.
                                                  Ab km 7 darf ich dann für die beiden Anfangskilometer bluten.
                                                  Meine Atmung hat Ähnlichkeiten mit dem Überdruckventil eines Dampfkessels, irgendjemand hat mir Blei in die Schuhe gegossen und das Laktat quillt mir schon zu den Ohren hinaus, wo es von der Sonne gegrillt wird.
                                                  was ich die letzten 3 Kilometer gemacht habe, außer irgendwie weiterzulaufen und mich selbst andauernd mit den übelsten Ausdrücken zu beschimpfen, weiß ich auch nicht mehr.
                                                  Irgendwie habe ich mich noch den Berg zu mir hinaufgequält und das ganze Desaster sogar noch mit exakt 55 Minuten für 10 km abgeschlossen. 5:30er Schnitt
                                                  Für die Hitze eigentlich gar nicht mal soooo übel wie zuerst befürchtet.
                                                  Aber ich war auch wirklich am Ende.

                                                  Tja, dass war wohl nochmal ein Schuss vor den Bug, der mich warnen sollte, solch einen Unfug nicht am Sonntag auszuprobieren. Ne da wird brav mit nem 5:30er Schnitt begonnen und brav ein paar Körner für den letzten Hügel bei km 16 aufgespaart. Erst dann gilt freie Fahrt.

                                                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                                  Offline Havoc

                                                  • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                                    Soderle, noch 24 Stunden bis zum Start. :D

                                                    Die letzten 2 Tage war ich einigermaßen im Zweifel ob ich wirklich starten soll.
                                                    Am Mittwoch hat mich eine verstopfte Nase und ein Kratzen im Hals vorsichtig werden lassen.
                                                    Zumindest die Nase ist jetzt wieder frei. Im Hals kratzt es noch ein wenig, aber ich fühle mich fit.

                                                    Schlussendlich werde ich das aber morgen früh entscheiden.

                                                    Wenn ich laufe werde ich aber auf jeden Fall locker beginnen und keinesfalls ans Limit gehen wenn sich nicht alle gut anfühlt.

                                                    Daumen drücken und jetzt gleich ein schönes Cranberry-Dinkel-Müsli verdrücken.
                                                    Vitamine und Mineralien Olé ;)
                                                    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”