Also eher "Stirb langsam" für Hippies...
Sehr gut. Hehe.
@ Matze: Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass dem Film eine so ohne Erkenntniskraft zugesprochen wird. Das von dir gezogene Fazit, dass Glück nur von Bedeutung ist, wenn man es teilen kann und dass es wichtig ist die Bedeutung von familiären und freundschaftlichen Bindungen nicht zu vergessen sind wohlfeile Allgemeinplätze. Dabei erstaunt es mich, dass dir diese Einsicht ausgerechnet diese Geschichte liefert: Wie sollte das ganze denn sonst enden für diesen Typen? Er geht unvorbereitet in die Pampa, merkt irgendwann, dass er wieder zurück will, um dann feststellen zu müssen, dass es es nicht hinbekommt.
Diesen sinnlosen und gleichsam selbstverschuldeten Tod als eine Parabel für die wahren Werte des Lebens zu sehen, erschließt sich mir einfach nicht.