Das halte ich ihm auch zu Gute, keine Frage. Ich denke sogar auch, dass es bei IHM so sein könnte. Aber eben nicht bei allen, und unterm dem Deckmäntelchen der Zoophilen kann der ein oder andere halt dann schalten wie er mag. Für mich ist und bleibt es ekelhaft. Wenn ich schon lese, dass sich einer von nem Hund IM Mund rumlecken lässt... ich meine der Dackel meiner Oma hat mir auch mal übers Gesicht geleckt, und ich liebte das Tier wahnsinnig, aber nicht wie einen Menschen - und das setzen die hier ja irgendwie gleich.
Unterm Strich, es geht klar zu weit, ist es doch so: Ich soll Zoophile verstehen und hinterfragen wegen ihrer Neigung. Ich soll sie im besten Falle akzeptieren, denn sie können ja nix dazu. Hm muss ich jetz auch Kinderficker hinterfragen und verstehen wollen? Muss ich sie unterm Strich akzeptieren? Natürlich sind die Leute beide Gruppen bedauernswerte Wesen, denen diese Art der Sexualität angeboren wurde - aber darauf kann ICH es leider nicht schieben. Ich kenne genug Homosexuelle, hab keine Probleme mit denen - die haben ja im Grunde das gleiche "Problem" - sie fühlen sich sexuell vom gleichen Geschlecht angezogen. Diese hier halt von Viechern - dennoch ist hier doch ein gravierender Unterschied vorhanden.